„A Quiet Place: Tag Eins“ – die Alien-Invasion und wie alles begann | Paramount Pictures

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New York City versinkt im Chaos: Eine Alien-Invasion befällt die Millionenmetropole. Das Prequel „A Quiet Place: Tag Eins“ erzählt die Vorgeschichte der beiden 2018 und 2020 erschienen Filme.

„A Quiet Place: Tag Eins“ ist der nunmehr dritte Film einer Reihe, die 2018 mit „A Quiet Place“ begann. Es folgte 2021 „A Quiet Place 2“. Für die beiden Filme war John Krasinski als Regisseur, Drehbuchautor und Produzent verantwortlich.

Beim dritten Werk hat er Regie und Drehbuch Michael Sarnoski überlassen. Dabei war eigentlich ursprünglich Jeff Nichols für die Aufgabe vorgesehen. Schon 2021 verließ er das Projekt aufgrund von kreativen Differenzen wieder. Und so kam es, dass Michael Sarnoski übernahm. Die Dreharbeiten begannen im Februar des vergangenen Jahres und fanden in London statt.

Inhalt: Nachdem die ersten beiden Teile von „A Quiet Place“ auf dem Land spielten, beleuchtet „Tag Eins“ die Geschehnisse in der Großstadt. New York City wird vollkommen unvermittelt Ziel einer Invasion von Aliens. Die furchterregenden Wesen machen Jagd auf Menschen – und zwar auf jeden, der ihnen über den Weg läuft. Zwar haben sie eine Schwäche, denn sie sehen nichts. Doch dafür ist ihr Gehörsinn umso besser. Das kleinste Geräusch reicht aus, um ihre Aufmerksamkeit zu wecken. Wer dem Tod entkommen will, versucht so stumm wie möglich zu bleiben – der leiseste Ton kann bereits das Ende bedeuten. Inmitten dieses Chaos kämpft eine junge Frau namens Sam (Lupita Nyong’o) ums Überleben.

© Bilder und Trailer: Paramount Pictures – Alle Rechte vorbehalten!

Ab heute, den 27. Juni im Kino.

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