Der action-geladen-komische Thriller „Anaconda“ schlängelt sich ab dem ersten Weihnachtsfeiertag, den 25. Dezember 2025, in die deutschen Kinos und kombiniert Urwald-Abenteuer mit selbstironischem Humor. In der Neuinterpretation des Kultstoffs will eine Gruppe alter Freunde ihren Lieblings-Schlangenfilm neu drehen – doch ein realer Gigant aus dem Amazonas macht ihre Pläne lebensgefährlich. Mit Stars wie Paul Rudd und Jack Black setzt der Film auf eine ungewöhnliche Mischung aus Komödie, Action und Creature-Thriller.
Regie führte Tom Gormican, der gemeinsam mit Kevin Etten auch das Drehbuch schrieb. Produziert wurde der Film von Columbia Pictures in Zusammenarbeit mit Fully Formed Entertainment. Die Dreharbeiten fanden überwiegend in Australien statt, wo dichte Dschungelkulissen als Ersatz für den Amazonas dienten. Statt auf reinen Horror setzt die neue Version bewusst auf Humor, Selbstreflexion und das Spiel mit Genre-Erwartungen – ohne dabei die Bedrohung durch die titelgebende Riesenschlange zu verharmlosen.
Inhalt: Doug McCallister (Jack Black) und Ronald „Griff“ Griffen Jr. (Paul Rudd) verbindet eine gemeinsame Jugendliebe zum Film. Jahre später fassen sie den Entschluss, den Abenteuer-Klassiker „Anaconda“ neu zu drehen. Gemeinsam mit ihrem Team – Kenny Trent (Steve Zahn), Claire Simons (Thandiwe Newton) und Ana Almeida (Daniela Melchior) – reisen sie tief in den Amazonas, um ihren Traum zu verwirklichen.
Was als chaotisches, aber harmloses Filmprojekt beginnt, gerät schnell außer Kontrolle, als die Gruppe im Dschungel auf eine echte, gigantische Anakonda stößt. Die Dreharbeiten werden zum Überlebenskampf, bei dem alte Freundschaften, persönliche Ängste und improvisiertes Heldentum auf eine harte Probe gestellt werden. Zwischen Panik, schwarzem Humor und wachsender Gefahr zeigt sich, dass manche Remakes besser Fiktion geblieben wären.
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