Ready Player One: Eine Reise in die virtuelle Welt der OASIS
In der Realität gibt es nicht viel zu lachen, deswegen fliehen Millionen Menschen in „Ready Player One“ in die virtuelle Welt der OASIS. Dort können sie sein, wer sie wollen und unternehmen in fantastischen Umgebungen Abenteuer. Auch Wade Watts, gespielt von Tye Sheridan, verbringt den Großteil seines Lebens gern in dieser unglaublichen Welt.
Eine gänzlich andere Ausrichtung nimmt jedoch das Leben von Wade, als der Schöpfer der OASIS, James Halliday, stirbt. Er hinterlÄsst sein Vermögen und die Kontrolle über die OASIS demjenigen, der drei versteckte Ostereier finden kann. Wade, der sich in der OASIS unter dem Namen Parzival bewegt, macht sich mit seinen Freunden auf die Jagd. Ungeahnte Gefahren und schwere Rätsel erwarten sie.
Handlung und Inhalt von Ready Player One
Die Regiearbeit von Steven Spielberg entführt den Betrachter in eine faszinierende virtuelle Welt, die optisch beeindruckend und spannend gestaltet ist. „Ready Player One“ basiert auf dem gleichnamigen Roman von Ernest Cline, der in seinem Buch die Zukunftsvorstellung einer komplett ausgelebten Virtualität schildert.
Der Film folgt Wade Watts in seinen Bemühungen, die drei geheimen Ostereier zu finden. Dabei muss er sich gegen die böse Konzernschergen von IOI durchsetzen und sich durch schwer zu knackende Rätsel kämpfen. Neben der virtuellen Welt muss er sich auch in der post-apokalyptischen Realität bewähren.
Kritik zu „Ready Player One“
„Ready Player One“ greift auf beeindruckende Weise den Trend der zunehmenden Digitalisierung und Virtualisierung unserer Welt auf. Spielberg zeigt sowohl die faszinierenden Möglichkeiten als auch die Gefahren, die damit einhergehen. Dabei ist der Film vor allem eines: ein optischer Leckerbissen.
Einige Kritikpunkte gibt es allerdings auch. Teilweise fühlt sich die Handlung überhastet an und die Charaktere könnten etwas tiefer entwickelt sein. Dennoch ist „Ready Player One“ ein beeindruckender Film, der nicht nur Gamer und Nerds, sondern auch ein breites Publikum anspricht.
Informationen zum Film
| Erscheinungsjahr | Regie | Drehbuch | Musik | Genre | Länge | Altersfreigabe |
|---|---|---|---|---|---|---|
| 2018 | Steven Spielberg | Ernest Cline, Zak Penn | Alan Silvestri | Action, Science-Fiction | 2h 19min | FSK 12 |
Schauspieler in Ready Player One
- Tye Sheridan als Wade Watts/Parzival
- Olivia Cooke als Samantha Cook/Art3mis
- Ben Mendelsohn als Nolan Sorrento
- Simon Pegg als Ogden Morrow/Curator
- Mark Rylance als James Halliday/Anorak
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1. Ein optischer Leckerbissen, der die Grenzen des Vorstellbaren sprengt.
2. Interessante und relevante Kommentaare zur Digitalisierung und Virtualisierung unserer heutigen Welt.
3. Beeindruckende Schauspielleistung, unter anderem von Tye Sheridan und Olivia Cooke.
4. Zählt zu den besten Arbeiten des renommierten Regisseurs Steven Spielberg.
5. Umfangreiche Bezüge und Zitate aus der Popkultur der 1980er Jahre.
6. Ein absolutes Muss für Sci-Fi Fans.
7. Eine faszinierende Mischung aus Action, Abenteuer und Science-Fiction.
8. Zugänglich für ein breites Publikum, nicht nur Gamer und Nerds.
9. Basiert auf dem gleichnamigen, populären Nummer-Eins-New-York-Times-Bestseller.
10. Spannende Story mit vielen überraschenden Wendungen.
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Obwohl „Ready Player One“ nicht fehlerfrei ist, bietet er doch ein mitreißendes Filmerlebnis voller Fantasie, optischer Pracht und Nostalgie. Ein Muss für Science-Fiction & Popkultur Fans.
