Der Animationsfilm um den abenteuerlustigen Panda geht in die vierte Runde. „Kung Fu Panda 4“ läuft an diesem Donnerstag in den Kinos an.
Im Jahr 2008 machte „Kung Fu Panda“ den Auftakt, drei Jahre später erschien die Fortsetzung und 2016 der bislang letzte Teil. Schon zu Beginn standen bis zu sechs Teile insgesamt in Aussicht. Zuständig für die beliebte Reihe ist das Studio „DreamWorksAnimation“ unter CEO Jeffrey Katzenberg. Die Verantwortlichen achten darauf, dass jeder Teil eine in sich abgeschlossene Erzählung beinhaltet. Deswegen planen sie auch immer nur den nächsten Film.
Am Donnerstag läuft nun „Kung Fu Panda 4“ erstmals über die Leinwände. Mike Mitchell – unter anderem bekannt für „Trolls“ – führte Regie und erhielt Unterstützung von Stephanie Stine. Das Duo übernahm diese Aufgabe erstmals in der „Kung-Fu-Panda“-Reihe. Dem Panda leiht Hape Kerkeling für das deutsche Publikum seine Stimme.
Inhalt: Panda Po hat bereits den Titel des Drachenkriegers erworben – nun erwartet ihn die nächste große Aufgabe. Das Tal des Friedens benötigt einen neuen Anführer. Doch wie soll er seinen eigenen inneren Frieden finden, wenn er beim Meditieren ständig von Gedanken an schmackhaftes Essen abgelenkt wird? Ob Po bereit ist oder nicht, spielt keine Rolle, denn er muss es sein. Denn die nächste Bedrohung erwartet ihn in Gestalt einer Chamäleon-Magierin, die alles daransetzt, das Kung Fu aller Schurken einzusammeln und sich anzueignen. Hilfe bekommt Panda Po von der Fuchs-Dame Zhen, die auch nicht gerade die Unschuld vom Lande ist.
© Bilder und Trailer: Universal Pictures – Alle Rechte vorbehalten!
Ab 14. März im Kino.
