Eine Reise durch die Dunkelheit: Die Alien-Saga – Filme 1-6
Bereiten Sie sich auf ein Filmerlebnis vor, das Sie in die tiefsten Abgründe des Weltraums und der menschlichen Psyche entführt. Die „Alien“-Saga, vereint in dieser einzigartigen Sammlung der Filme 1-6, ist mehr als nur Science-Fiction-Horror; sie ist eine Erkundung von Angst, Überleben, Mut und der ewigen Frage nach der Rolle der Menschheit im unendlichen Kosmos. Diese Filme, die Filmgeschichte geschrieben haben, sind ein Muss für jeden Filmliebhaber und Science-Fiction-Enthusiasten.
Die Geburt einer Legende: Alien (1979)
Alles begann mit Ridley Scotts Meisterwerk „Alien“. An Bord des Raumfrachters Nostromo erwacht die Besatzung aus dem Kryoschlaf, um einem Notruf von einem abgelegenen Planeten nachzugehen. Was sie dort finden, ist der Beginn eines Alptraums: ein Parasit, der sich in ihrem Schiff einnistet und eine tödliche Bedrohung für die gesamte Crew darstellt. Sigourney Weaver als Ellen Ripley, die sich gegen das unaufhaltsame Alien behaupten muss, wurde mit dieser Rolle zur Ikone und schrieb Filmgeschichte. „Alien“ ist ein beklemmender, klaustrophobischer Horrorfilm, der neue Maßstäbe im Genre setzte und bis heute unerreicht ist. Erleben Sie die Spannung, die Angst und den Nervenkitzel dieses bahnbrechenden Films in all seiner Pracht.
Der Krieg beginnt: Aliens – Die Rückkehr (1986)
James Cameron übernahm die Regie bei „Aliens – Die Rückkehr“ und präsentierte einen actiongeladenen Nachfolger, der den Horror des Originals mit packender Action und beeindruckenden Spezialeffekten verband. Ripley, traumatisiert von den Ereignissen auf der Nostromo, kehrt mit einer Gruppe kampferprobter Marines auf den Planeten LV-426 zurück, um eine Kolonie zu untersuchen, die plötzlich verstummt ist. Dort erwartet sie jedoch nicht nur ein einzelnes Alien, sondern eine ganze Brut. „Aliens“ ist ein nervenaufreibender Überlebenskampf, der die Grenzen der menschlichen Widerstandsfähigkeit auslotet. Mit neuen Charakteren, beeindruckenden Waffen und noch mehr Alien-Action ist dieser Film ein absolutes Highlight der Reihe.
Ein Gefängnis voller Schrecken: Alien 3 (1992)
David Finchers „Alien 3“ schlägt einen düsteren und pessimistischen Ton an. Ripley strandet nach einem Notfall auf einem Gefängnisplaneten, der von Schwerverbrechern bewohnt wird. Doch sie ist nicht allein: Ein Alien hat sich ebenfalls an Bord ihres Raumschiffs geschlichen und beginnt, die Insassen zu dezimieren. „Alien 3“ ist ein intensiver und beklemmender Film, der sich auf die psychologischen Aspekte der Angst und Isolation konzentriert. Mit seiner düsteren Atmosphäre und den unbarmherzigen Bildern ist dieser Film ein wichtiger Bestandteil der Alien-Saga.
Die Wiedergeburt des Schreckens: Alien – Die Wiedergeburt (1997)
Jean-Pierre Jeunet brachte mit „Alien – Die Wiedergeburt“ einen neuen visuellen Stil und eine gehörige Portion schwarzen Humor in die Reihe. Ripley wird 200 Jahre nach ihrem Tod geklont, um das in ihr schlummernde Alien zu extrahieren. Doch das Experiment geht schief, und eine neue Alien-Bedrohung entsteht. „Alien – Die Wiedergeburt“ ist ein actionreicher und visuell beeindruckender Film, der die Grenzen des Möglichen auslotet. Mit seiner einzigartigen Ästhetik und den unkonventionellen Charakteren ist dieser Film ein kontroverser, aber dennoch faszinierender Beitrag zur Alien-Saga.
Der Ursprung des Grauens: Alien vs. Predator (2004)
Paul W.S. Anderson präsentierte mit „Alien vs. Predator“ ein Crossover-Spektakel, das die Welten von Alien und Predator miteinander vereint. Eine Gruppe von Forschern entdeckt in der Antarktis eine Pyramide, die als Jagdgebiet für die Predators dient. Dort werden sie jedoch nicht nur mit den Predators konfrontiert, sondern auch mit einer Brut von Aliens. „Alien vs. Predator“ ist ein actiongeladener Monsterfilm, der die Fans beider Reihen begeistern wird. Erleben Sie den epischen Kampf zwischen den beiden ikonischen Kreaturen in atemberaubenden Bildern.
Die Vorgeschichte: Prometheus – Dunkle Zeichen (2012)
Ridley Scott kehrte mit „Prometheus – Dunkle Zeichen“ zur Alien-Saga zurück und präsentierte eine Vorgeschichte, die die Ursprünge der Aliens und der Menschheit erforscht. Eine Gruppe von Wissenschaftlern reist zu einem fernen Planeten, um nach den Schöpfern der Menschheit zu suchen. Doch was sie dort finden, ist eine dunkle und gefährliche Wahrheit. „Prometheus“ ist ein visuell beeindruckender und philosophisch anspruchsvoller Film, der neue Fragen aufwirft und die Mythologie der Alien-Saga erweitert. Tauchen Sie ein in die Geheimnisse des Universums und entdecken Sie die Ursprünge des Schreckens.
Detaillierte Filminhalte
Alien (1979) – Der Beginn einer Ära
Die Nostromo, ein riesiger Raumfrachter, befindet sich auf dem Rückweg zur Erde, als die Besatzung durch einen Notruf von einem unbekannten Planeten (LV-426) aus dem Kryoschlaf gerissen wird. Captain Dallas (Tom Skerritt) und seine Crew – darunter die taffe Warrant Officer Ripley (Sigourney Weaver), der pragmatische Kane (John Hurt) und der Android Ash (Ian Holm) – landen auf dem unwirtlichen Planeten, um die Quelle des Signals zu untersuchen. Sie entdecken ein abgestürztes, außerirdisches Raumschiff und stoßen auf eine Kammer voller seltsamer, eiförmiger Gebilde. Kane nähert sich einem der Eier, das sich öffnet und ein spinnenartiges Wesen, ein sogenannter Facehugger, auf sein Gesicht schleudert.
Zurück auf der Nostromo versucht die Crew, den Facehugger von Kanes Gesicht zu entfernen, doch er ist festgesaugt. Schließlich löst er sich von selbst, und Kane scheint wieder gesund zu sein. Während eines gemeinsamen Abendessens kommt es jedoch zu einer schockierenden Wendung: Kane erleidet schwere Krämpfe, und ein kleines, reptilienartiges Wesen bricht aus seiner Brust – der Chestburster. Dieses Alien, das sich rasend schnell entwickelt, beginnt, die Crew der Nostromo zu jagen. Ripley übernimmt das Kommando und versucht, das Alien zu stoppen, bevor es alle an Bord tötet. Sie entdeckt, dass Ash, der Android, im Auftrag der Company gehandelt hat, um das Alien zu bergen – koste es, was es wolle.
Die Crew versucht verzweifelt, das Alien zu eliminieren, doch es ist stärker und schlauer als erwartet. Nach und nach fallen immer mehr Besatzungsmitglieder dem Alien zum Opfer. Ripley, als letzte Überlebende, aktiviert die Selbstzerstörung der Nostromo und flieht in einer Rettungskapsel. Doch das Alien hat sich ebenfalls an Bord geschlichen. In einem letzten, verzweifelten Kampf schleudert Ripley das Alien in den Weltraum und entkommt dem explodierenden Schiff. In der Rettungskapsel setzt sie ihren Kryoschlaf fort, in der Hoffnung, eines Tages zur Erde zurückzukehren.
Aliens – Die Rückkehr (1986) – Der Kampf geht weiter
57 Jahre sind vergangen, seit Ripley in der Rettungskapsel trieb. Sie wird von einem Bergungsteam gefunden und erwacht in einer Welt, die sich verändert hat. Niemand glaubt ihrer Geschichte über das Alien, und sie wird als psychisch labil abgestempelt. Doch als die Kolonie auf LV-426, dem Planeten, auf dem die Nostromo das Alien gefunden hat, plötzlich verstummt, wird Ripley von der Weyland-Yutani Corporation gebeten, eine Gruppe von kampferprobten Marines unter der Führung von Lieutenant Gorman (William Hope) zu begleiten, um die Situation zu untersuchen.
Die Marines sind hochgerüstet und zuversichtlich, doch sie sind nicht auf das vorbereitet, was sie auf LV-426 erwartet. Die Kolonie ist verlassen, und überall finden sich Spuren eines Massakers. Schnell stoßen sie auf eine riesige Alien-Brut, die sie angreift. Die Marines sind den Aliens zahlenmäßig unterlegen und geraten in Panik. Viele werden getötet oder verletzt. Ripley übernimmt die Führung und versucht, die Überlebenden zu retten.
Sie entdecken ein kleines Mädchen namens Newt (Carrie Henn), die einzige Überlebende der Kolonie. Ripley entwickelt eine starke Bindung zu Newt und beschützt sie wie eine eigene Tochter. Gemeinsam mit dem Android Bishop (Lance Henriksen), der sich als loyal erweist, und dem erfahrenen Marine Hicks (Michael Biehn) kämpfen sie gegen die Aliens. Sie entdecken, dass sich unter der Kolonie eine riesige Alien-Königin befindet, die Eier legt und so die Brut am Leben erhält. Ripley stellt sich der Königin in einem finalen Kampf und schafft es, sie zu besiegen und Newt zu retten. Gemeinsam entkommen sie dem Planeten und kehren zur Erde zurück.
Alien 3 (1992) – Hoffnungslosigkeit und Opfer
Nach den Ereignissen auf LV-426 gerät Ripleys Raumschiff Sulaco in einen Notfall. Die Rettungskapsel, in der sie sich mit Newt, Hicks und Bishop befindet, wird auf den Gefängnisplaneten Fiorina „Fury“ 161 geschleudert, eine abgelegene Strafkolonie, die von Schwerverbrechern bewohnt wird. Newt und Hicks sterben bei dem Absturz, und Bishop wird schwer beschädigt. Ripley überlebt, doch sie muss feststellen, dass sie nicht allein ist: Ein Facehugger hat sich an Bord der Sulaco geschlichen und ein Alien freigesetzt.
Auf Fiorina 161 gibt es keine Waffen und keine Möglichkeit, das Alien zu bekämpfen. Die Gefangenen, die alle religiös geworden sind, sehen das Alien als Strafe Gottes. Ripley versucht, sie zu warnen, doch sie wird nicht ernst genommen. Das Alien beginnt, die Gefangenen zu jagen und zu töten. Ripley entdeckt, dass sich ein Alien-Embryo in ihr befindet. Sie weiß, dass sie sterben muss, um zu verhindern, dass die Weyland-Yutani Corporation das Alien in die Hände bekommt.
Gemeinsam mit dem Gefangenen Dillon (Charles S. Dutton), der zu ihrem Verbündeten wird, plant Ripley, das Alien in eine Falle zu locken. Sie nutzen die Gießerei der Strafkolonie, um das Alien in einen Schmelztiegel zu locken. In einem letzten, verzweifelten Kampf stürzt sich Ripley mit dem Alien in den Schmelztiegel und opfert sich, um die Bedrohung endgültig zu beenden. Die Weyland-Yutani Corporation trifft auf Fiorina 161 ein, um Ripley und das Alien zu bergen, doch sie kommen zu spät. Ripley ist tot, und das Alien ist vernichtet.
Alien – Die Wiedergeburt (1997) – Klonkrieg und genetische Manipulation
200 Jahre nach Ripleys Tod auf Fiorina 161 gelingt es Wissenschaftlern des Militärs, sie zu klonen. Ziel ist es, das Alien-Embryo, das sich in ihrem Körper befand, zu extrahieren und für militärische Zwecke zu nutzen. Der Klon von Ripley (Sigourney Weaver), bekannt als Ripley 8, besitzt genetische Erinnerungen an ihre Vorgängerin und entwickelt eine seltsame Verbindung zu den Aliens.
Die Wissenschaftler züchten eine Alien-Brut an Bord des Raumschiffs USM Auriga. Die Aliens werden für Experimente missbraucht, doch sie sind intelligenter und stärker als erwartet. Sie brechen aus ihren Gehegen aus und beginnen, die Besatzung zu jagen. Ripley 8 verbündet sich mit einer Gruppe von Schmugglern unter der Führung von Elgyn (Michael Wincott), um die Auriga zu verlassen und die Alien-Bedrohung zu stoppen.
Zu den Schmugglern gehört Call (Winona Ryder), eine Androidin, die sich gegen die Alien-Experimente stellt. Sie enthüllt, dass die Auriga auf dem Weg zur Erde ist, um die Aliens dort freizusetzen. Ripley 8 und Call müssen zusammenarbeiten, um die Auriga zu zerstören und die Erde zu retten. Sie entdecken, dass die Aliens ein neues Wesen erschaffen haben, das aus der Vermischung von menschlicher und Alien-DNA entstanden ist – der Newborn. Der Newborn erkennt Ripley 8 als seine Mutter und tötet die Alien-Königin. In einem letzten Kampf gelingt es Ripley 8, den Newborn in den Weltraum zu schleudern und die Auriga zu zerstören. Gemeinsam mit Call landet sie auf der Erde und stellt sich einer ungewissen Zukunft.
Alien vs. Predator (2004) – Der Kampf der Titanen
Im Jahr 2004 entdeckt ein Satellit in der Antarktis eine riesige Pyramide unter dem Eis. Ein Team von Wissenschaftlern und Abenteurern unter der Führung von Charles Bishop Weyland (Lance Henriksen) wird zusammengestellt, um die Pyramide zu untersuchen. Was sie nicht wissen: Die Pyramide ist ein Jagdgebiet für die Predators, eine außerirdische Rasse von Jägern, die seit Jahrtausenden auf der Erde Aliens züchten und jagen.
Die Pyramide ist ein Labyrinth voller tödlicher Fallen und Gefahren. Die Wissenschaftler und Abenteurer geraten zwischen die Fronten der Aliens und Predators, die sich in einem blutigen Krieg befinden. Alexa Woods (Sanaa Lathan), eine erfahrene Bergsteigerin, schließt sich mit einem Predator zusammen, um gegen die Aliens zu kämpfen und aus der Pyramide zu entkommen.
Sie entdecken, dass die Pyramide alle 100 Jahre aktiviert wird, um die Predators in einem Ritual zu ehren. Die Predators müssen Aliens jagen und töten, um ihre Reife zu beweisen. Alexa und der Predator verbünden sich, um die Alien-Königin zu besiegen und die Pyramide zu zerstören. Gemeinsam gelingt es ihnen, die Aliens zu besiegen und aus der Pyramide zu entkommen. Der Predator stirbt jedoch im Kampf gegen die Königin. Die anderen Predators ehren Alexa als Kriegerin und geben ihr ein Predator-Zeichen. Als sie die Antarktis verlassen, wird das Schiff von einem Alien angegriffen, das aus dem Körper des toten Predators schlüpft.
Prometheus – Dunkle Zeichen (2012) – Die Suche nach den Schöpfern
Im Jahr 2093 entdecken die Archäologen Elizabeth Shaw (Noomi Rapace) und Charlie Holloway (Logan Marshall-Green) in verschiedenen Kulturen der Erde übereinstimmende Sternenkarten. Sie interpretieren diese als Einladung von den Schöpfern der Menschheit, den sogenannten „Ingenieuren“. Der Milliardär Peter Weyland (Guy Pearce), der sterbenskrank ist, finanziert eine Expedition zum fernen Planeten LV-223 an Bord des Raumschiffs Prometheus.
Die Crew der Prometheus, darunter die kühle Meredith Vickers (Charlize Theron) und der Android David (Michael Fassbender), erreicht LV-223 und entdeckt eine riesige, künstliche Struktur. Im Inneren finden sie Kammern mit zylinderförmigen Behältern, die mit einer dunklen Flüssigkeit gefüllt sind. David manipuliert heimlich einen der Behälter und infiziert Holloway mit der Flüssigkeit.
Holloway erkrankt und stirbt. Shaw entdeckt, dass sie schwanger ist – mit einem außerirdischen Wesen. Sie entfernt das Wesen in einer automatischen Operation. Die Crew entdeckt, dass die Ingenieure die dunkle Flüssigkeit entwickelt haben, um Leben zu erschaffen und zu zerstören. Sie planen, die Flüssigkeit auf die Erde zu bringen, um die Menschheit auszulöschen. Shaw versucht, die Ingenieure aufzuhalten, doch sie ist zu spät. Das Schiff der Ingenieure startet, wird aber von der Prometheus zerstört. Shaw und David überleben den Absturz. Shaw will zum Heimatplaneten der Ingenieure reisen, um Antworten auf ihre Fragen zu finden. Gemeinsam mit David startet sie in einem anderen Raumschiff und setzt ihre Suche nach den Schöpfern der Menschheit fort.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Was ist die chronologische Reihenfolge der Alien-Filme?
Die chronologische Reihenfolge der Filme innerhalb des Alien-Universums ist wie folgt:
- Prometheus – Dunkle Zeichen (2012)
- Alien vs. Predator (2004) – Obwohl ein Crossover und nicht streng kanonisch, spielt er vor den Hauptfilmen.
- Alien (1979)
- Aliens – Die Rückkehr (1986)
- Alien 3 (1992)
- Alien – Die Wiedergeburt (1997)
Sind alle Filme in dieser Sammlung in 4K verfügbar?
Das hängt von der jeweiligen Edition der Sammlung ab. Einige Editionen enthalten die Filme in 4K Ultra HD, während andere möglicherweise nur Blu-ray- oder DVD-Versionen enthalten. Bitte überprüfen Sie die Produktspezifikationen vor dem Kauf, um sicherzustellen, dass die gewünschte Auflösung enthalten ist.
Gibt es in dieser Sammlung Extras oder Bonusmaterial?
Viele Editionen der Alien-Saga-Sammlung enthalten umfangreiches Bonusmaterial, darunter:
- Audiokommentare von Regisseuren, Schauspielern und Crewmitgliedern
- Hinter den Kulissen-Dokumentationen
- Entfernte Szenen
- Interviews
- Storyboard-Galerien
- Trailers und TV-Spots
Die genauen Inhalte variieren je nach Edition.
Welche Altersfreigabe haben die Filme?
Die Altersfreigaben der Filme variieren je nach Land und Film. Im Allgemeinen haben die Alien-Filme eine Altersfreigabe von 16 oder 18 Jahren, da sie gewalttätige und verstörende Inhalte enthalten. Bitte überprüfen Sie die Altersfreigaben in Ihrem Land vor dem Ansehen der Filme.
Gibt es einen Unterschied zwischen den „Theatrical Versions“ und den „Director’s Cuts“ der Filme?
Ja, einige der Alien-Filme existieren in verschiedenen Versionen. Die „Director’s Cuts“ enthalten in der Regel zusätzliche Szenen und alternative Schnitte, die die Vision des Regisseurs besser widerspiegeln. Nicht alle Filme haben einen Director’s Cut, und die Unterschiede können von Film zu Film variieren. Es lohnt sich, die verschiedenen Versionen zu erkunden, um das volle Alien-Erlebnis zu genießen.
Wer ist die wichtigste Figur in der Alien-Saga?
Ellen Ripley, gespielt von Sigourney Weaver, ist zweifellos die zentrale und ikonischste Figur der Alien-Saga. Sie verkörpert Mut, Überlebenswillen und die Fähigkeit, sich selbst in den dunkelsten und gefährlichsten Situationen zu behaupten. Ihre Entwicklung über die Filme hinweg macht sie zu einer der stärksten und einprägsamsten Heldinnen der Filmgeschichte.
Sind die Alien-Filme für empfindliche Zuschauer geeignet?
Die Alien-Filme sind bekannt für ihre intensiven Horror-Elemente, darunter explizite Gewalt, blutige Szenen und beklemmende Atmosphäre. Sie sind daher möglicherweise nicht für Zuschauer geeignet, die empfindlich auf solche Inhalte reagieren. Wenn Sie sich unsicher sind, empfehlen wir Ihnen, sich vor dem Ansehen der Filme über die spezifischen Inhalte zu informieren.
Wird es weitere Alien-Filme geben?
Die Zukunft der Alien-Saga ist ungewiss. Es gab in der Vergangenheit Pläne für weitere Filme, aber diese wurden aus verschiedenen Gründen auf Eis gelegt oder verworfen. Es ist jedoch gut möglich, dass die Saga in Zukunft in irgendeiner Form fortgesetzt wird, sei es als Film, Fernsehserie oder Videospiel. Die Beliebtheit des Alien-Universums ist ungebrochen, und die Fans warten gespannt auf neue Geschichten aus dieser faszinierenden und furchteinflößenden Welt.
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