Inhaltsangabe von Aura – Koga Maryuin’s Last War
„Aura – Koga Maryuin’s Last War“ ist ein japanischer Anime-Film, der auf dem gleichnamigen Light-Roman von Romeo Tanaka basiert. Die Geschichte handelt von Ichiro Satou, einem ganz normalen Mittelschüler, der versucht, seinen Alltag als durchschnittlicher Junge zu leben. Doch sein ruhiges Leben ändert sich plötzlich, als er auf eine merkwürdige Mädchen namens Ryouko Satou trifft.
Ryouko ist kein gewöhnliches Mädchen. Sie beansprucht, ein Wesen aus einer anderen Welt, einer Battle Maiden, zu sein. Ihrem Glauben nach ist sie in einer Fantasiewelt gefangen, und sie ist fest entschlossen, die Kräfte der Dunkelheit zu bekämpfen. Obwohl Ichiro zunächst zögert, mit ihrer „Fantasiewelt“ mitzugehen, findet er sich bald in die Rolle eines „Helden“ hineingezogen, und gemeinsam kämpfen sie gegen eingebildete Feinde.
Filmkritik
„Aura – Koga Maryuin’s Last War“ ist ein intimer Blick auf die oft belächelte Welt des „Chuunibyou“ oder Zweite-Klasse-Krankheit, in der Jugendliche glauben, übernatürliche Kräfte zu besitzen. Durch die Nuancen des Coming-of-Age und den Umgang mit dem gesellschaftlichen Druck, der mit dem Erwachsenwerden einhergeht, stellt der Film unterschiedliche Perspektiven zum Thema Individualität dar.
Die Animation ist gut umgesetzt, was zusätzlich durch die beeindruckende Musik vom Komponisten Michiru Oshima hervorgehoben wird. Die Charakterzeichnungen sind detailliert und die Farbgebung lebendig, was zusammen mit dem dynamischen Storytelling des Films das Erzählen einer emotionalen Geschichte aus dem Leben in der Schule ermöglicht.
Informationen zum Film
| Erscheinungsjahr | 2013 |
|---|---|
| Länge | 83 Minuten |
| Altersfreigabe | 12 Jahre |
| Regie | Seiji Kishi |
| Drehbuch | Jun Kumagai |
| Musik | Michiru Oshima |
| Genre | Anime, Drama, Comedy |
Schauspieler in Aura – Koga Maryuin’s Last War
- Ichiro Satou: Hiro Shimono
- Ryouko Satou: Ryou Hirohashi
- Hino: Jun Fukuyama
- Suda: Takahiro Mizushima
- Yumina Oshima: Natsuki Hanae
- Takahashi: Koki Uchiyama
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Hier sind einige Gründe, warum man ‚Aura – Koga Maryuin’s Last War‘ unbedingt anschauen sollte:
- Einzigartige Darstellung der jugendlichen Psyche und des Sozialisationsdrucks
- Interessante Einblicke in die japanische Kultur und Gesellschaft
- Erkundung von Individualismus und Selbstentdeckung
- Stimmige Kombination von Comedy und Drama
- Klug gewähltes Sounddesign und passende Animation
- Wirklich originelle und ausdrucksstarke Charaktere
- Fesselnde Handlung, die den Zuschauer bis zum Schluss am Haken hält
