Bethany – Ein Horrordrama aus Amerika
„Bethany – A Real American Horror Story“ ist ein gruseliger und doch faszinierender Horrorfilm, der die Zuschauer in eine unheimliche Welt führt. Der Film handelt von düsteren Erinnerungen, psychischen Krankheiten und der brutalen Begegnung mit einer übernatürlichen Kreatur. Der Regisseur des Films, James Cullen Bressack, hat es geschafft, einen feinen Horrorfilm zu schaffen, der seine Zuschauer von Anfang bis Ende fesselt.
Handlung von „Bethany – A real American Horror Story“
Die Hauptperson des Films, Claire (gespielt von Stefne Miller), und ihr Ehemann Aaron (gespielt von Zack Ward), kehren in ihr altes Elternhaus zurück, um sich um Claires Mutter zu kümmern, die kürzlich verstorben ist. Das Haus weckt bei Claire schmerzvolle Kindheitserinnerungen, die sie schon lange verdrängt hat. Sie erinnert sich an ihre verstorbene Freundin Bethany, mit der sie eine ungewöhnliche und erschreckende Beziehung hatte.
Claire begibt sich auf eine emotionale Reise, in der sie erneut ihre Vergangenheit durchlebt und mit den dunklen Schatten und Geistern ihrer Kindheit konfrontiert wird, darunter auch Bethany, die nun als mächtige und unheimliche Wesenheit zurückkehrt. Die zunehmende Instabilität Claires beginnt ihr Leben und ihr Verhältnis zu Aaron zu beeinflussen.
Filmkritik und Analyse
„Bethany – A Real American Horror Story“ bietet äußerlich den oft im Horrorfilm verwendeten Plot der Rückkehr in ein altes, spukendes Elternhaus. Doch hier wird dies um eine psychologische Dimension ergänzt: Nicht nur das Haus, sondern auch die eigene Vergangenheit wird zur Quelle des Grauens. Durch die gelungene Kombination von Psycho- und Supernatural-Horror gelingt es, Spannung und Unbehagen gleichzeitig zu erzeugen.
Die Leistung der Hauptdarstellerin Stefne Miller und des gesamten Casts ist lobenswert, insbesondere in den Szenen, die emotionale Tiefe und intensives Horrorspektakel miteinander verbinden. Die visuellen Effekte des Films sind beeindruckend und bieten einige wirklich unheimliche Momente.
Trotz einiger Schwächen im Drehbuch und der manchmal etwas vorhersehbaren Handlung, ist „Bethany – A Real American Horror Story“ ein lohnenswerter Horrorfilm, der sowohl Fans des Genres als auch Freunde psychologischer Dramen überzeugen kann.
| Informationen zum Film | Bethany – A real American Horror Story |
|---|---|
| Erscheinungsjahr | 2017 |
| Länge | 90 Minuten |
| Altersfreigabe | 16 Jahre |
| Regie | James Cullen Bressack |
| Drehbuch | James Cullen Bressack, Zack Ward |
| Musik | Alex Csillag |
| Genre | Horror, Thriller |
- Stefne Miller als Claire
- Zack Ward als Aaron
- Tom Green als Dr. Brown
- Shannen Doherty als Susan
- Anna Harr als junge Claire
- Leon Russom als Ken
- Kevin Porter als Officer Bardi
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- Bietet eine fesselnde Mischung aus Psycho- und Übernatürlichem Horror
- Überzeugende Darbietungen von Stefne Miller und Zack Ward
- Visuell ansprechende und gruselige Effekte
- Spannende Handlung, die bis zum Ende unvorhersehbar bleibt
- Perfekt geeignet für Horrorfilm- und Thrillerfans
- Mit großartiger Musikuntermalung, die die Spannung erhöht
