Überblick

„H2Blei ist sein Lohn“ ist ein westlicher Film, der während der fruchtbarsten Phase des Genres in den 1960er Jahren produziert wurde. Der Film wurde von Regisseur Sergio Garrone inszeniert und ist für seine düstere Atmosphäre und seine große Darstellung von Gewalt bekannt.

Handlung

Im Kern handelt „Blei ist sein Lohn“ von einem mysteriösen Kopfgeldjäger, der nach dem brutalen Mord an seiner Familie auf der Suche nach Rache ist. Der Film beginnt mit einem spannenden Prolog, in dem ein bewaffneter Räuber die Familie des Kopfgeldjägers ermordet, bevor er von den Behörden gefasst und inhaftiert wird. Doch anstatt ihm eine faire Strafe zu geben, wird der Mörder von den korrupten Gefängniswärtern freigelassen, die damit beauftragt sind, die Gerechtigkeit aufrecht zu erhalten.

Dies zwingt den Kopfgeldjäger, seine eigene Form der Gerechtigkeit zu suchen. Er zieht los, um den Mörder seiner Familie ausfindig zu machen und Rache zu nehmen. Er durchstreift die Weiten des amerikanischen Westens, immer auf der Suche nach dem Mann, der ihm so viel Leid zugefügt hat. Unterwegs trifft er auf eine Reihe von interessanten Charakteren, darunter eine Gruppe von verstoßenen Banditen und eine junge Frau, die sich als hilfreicher Verbündeter erweist.

Kritik

„Blei ist sein Lohn“ ist ein gut gemachter Western-Film. Es ist ein schonungsloses und realistisches Bild des amerikanischen Westens, das von exzellenten schauspielerischen Leistungen und einer beeindruckenden visuellen Ästhetik zusammengehalten wird.

Der Film wird oft für seine grafische Gewaltdarstellung kritisiert, aber das ist ein integraler Bestandteil seiner Handlung. Es ist hart und unversöhnlich, genau wie die Welt, die es darstellt.

Weitere Informationen zum Film

Erscheinungsjahr	1966
Länge	98 Minuten
Altersfreigabe	16+
Regie	Sergio Garrone
Drehbuch	Sergio Garrone, Sandro Continenza
Musik	Vasco Vassil Kojucharov
Genre	Western

Schauspieler in „Blei ist sein Lohn“

Anthony Steffen

Rada Rassimov

Paolo Gozlino

Loredana Nusciak

Claudio Camaso