Born a Champion

Filmbeschreibung: Born a Champion

Handlung und Inhalt

„Born a Champion“ erzählt die inspirierende Geschichte von Mickey Kelley, einem der ersten amerikanischen Schwarzgurt-Träger im brasilianischen Jiu-Jitsu, der aus einfachen Verhältnissen stammt. Der Film folgt Kelleys Leben ab den 1990er Jahren, als er nach Dubai reist, um an einem prestigeträchtigen Jiu-Jitsu-Turnier teilzunehmen. Nach einem umstrittenen Kampf, der sein Leben verändert, verschwindet Kelley aus der Kampfsportszene und beginnt ein neues Leben. Jahre später taucht ein Video dieses Kampfes auf und lockt Kelley zurück in die Welt des Kampfsports, wo er für seine Ehre und die Liebe seiner Familie kämpft.

Filmkritik

Dieser Film, inszeniert von Alex Ranarivelo, zeichnet sich durch eine emotionale Tiefe aus, die in Filmen über Kampfsport selten zu finden ist. Sean Patrick Flanery liefert als Mickey Kelley eine herzzerreißende Performance, die Zuschauer durch jede Phase seines komplizierten Lebens führt. Die Kampfszenen im Film sind gut choreographiert, wobei ein besonderes Augenmerk auf die Authentizität der Jiu-Jitsu-Techniken gelegt wird. Allerdings könnte die etwas vorhersehbare Handlung einige Zuschauer enttäuschen. Trotzdem ist „Born a Champion“ eine filmische Ode an den Kampfsport und beweist, dass wahre Stärke aus dem Herzen kommt.

Daten und Fakten

Liste der Schauspieler

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• Fesselnde Handlung mit emotionaler Tiefe.
• Authentische Darstellung des brasilianischen Jiu-Jitsu.
• Starke Leistung von Sean Patrick Flanery.
• Kampfszenen, die sowohl technisch als auch dramatisch überzeugend sind.
• Eine inspirierende Geschichte über Ehre, Liebe und Familie.
• Einzigartige Einblicke in die Welt des professionellen Kampfsports.
• Motivierende Botschaft über die Überwindung von Widrigkeiten.
• Mit Stars wie Dennis Quaid, der dem Film zusätzliche Tiefe verleiht.
• Perfekt für Fans von Kampfsport und emotionalen Dramen.