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Copland dirigiert Copland

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  • Copland: Ein Sheriff zwischen Loyalität und Gerechtigkeit
    • Die vermeintliche Idylle und ihre dunklen Geheimnisse
    • Ein Wendepunkt und die Konfrontation mit der Wahrheit
    • Die Charaktere: Zwischen Gut und Böse
    • Die zentralen Themen: Moral, Loyalität und Gerechtigkeit
    • Die Inszenierung und der visuelle Stil
    • Die Bedeutung des Titels
    • Die Rezeption und der Einfluss
    • Fazit: Ein zeitloses Meisterwerk
    • Die wichtigsten Fakten zum Film

Copland: Ein Sheriff zwischen Loyalität und Gerechtigkeit

Inmitten der vermeintlichen Idylle von Garrison, New Jersey, einer kleinen Vorortsiedlung nur einen Katzensprung von New York City entfernt, entfaltet sich in James Mangolds „Copland“ eine Geschichte von Korruption, Verrat und der schwierigen Suche nach Gerechtigkeit. Der Film, der 1997 in die Kinos kam, ist weit mehr als ein einfacher Cop-Thriller; er ist eine tiefgründige Charakterstudie, die moralische Grauzonen auslotet und die Frage aufwirft, was es bedeutet, ein Held zu sein.

Die vermeintliche Idylle und ihre dunklen Geheimnisse

Garrison ist kein gewöhnlicher Vorort. Es ist ein Zufluchtsort, eine sichere Zone für New Yorker Polizisten, die sich hier ein Leben fernab des Großstadtchaos aufgebaut haben. Doch hinter der Fassade der Ruhe und des Friedens brodelt es. Die Polizisten, allen voran Ray Donlan, der charismatische und einflussreiche Anführer, haben ein Netz der Korruption gesponnen, das die gesamte Gemeinde durchdringt. Sie fühlen sich unantastbar, leben über dem Gesetz und nutzen ihre Macht schamlos aus.

Freddy Heflin, der Sheriff von Garrison, ist ein Mann, der in vielerlei Hinsicht zwischen den Stühlen sitzt. Er ist ein „Cop-Land“-Sheriff, der von den New Yorker Polizisten respektiert, aber auch belächelt wird. Aufgrund einer Verletzung im Jugendalter, die ihn für den Polizeidienst in New York City disqualifizierte, lebt er mit einem unerfüllten Traum. Er ist ein Außenseiter, der sich nach Anerkennung sehnt und gleichzeitig die Augen vor den Verfehlungen seiner „Freunde“ verschließt. Freddy ist verliebt in Liz, die Nichte eines der Polizisten, was seine Loyalität zusätzlich kompliziert.

Ein Wendepunkt und die Konfrontation mit der Wahrheit

Die Ereignisse nehmen eine dramatische Wendung, als ein junger Polizist, der etwas über die Korruption in der Einheit herausgefunden hat, bei einem mysteriösen Vorfall ums Leben kommt. Moe Tilden, ein interner Ermittler aus New York, betritt die Bühne und versucht, Licht in die Sache zu bringen. Er erkennt Freddys Potenzial und versucht, ihn auf die richtige Seite des Gesetzes zu ziehen. Doch Freddy ist hin- und hergerissen. Er muss sich entscheiden, ob er seine Freunde decken oder die Wahrheit ans Licht bringen will.

Je tiefer Freddy in die Ermittlungen eintaucht, desto deutlicher wird ihm das Ausmaß der Korruption. Er erkennt, dass die Männer, die er einst bewundert hat, in Wirklichkeit Kriminelle sind, die ihre Macht missbrauchen und Unschuldige gefährden. Die Erkenntnis ist schmerzhaft, aber sie ist auch der Beginn seiner Wandlung. Freddy beginnt, sich gegen das System aufzulehnen und für Gerechtigkeit zu kämpfen.

Die Charaktere: Zwischen Gut und Böse

„Copland“ zeichnet sich durch seine komplexen und vielschichtigen Charaktere aus. Keiner von ihnen ist einfach nur gut oder böse. Sie alle haben ihre Stärken und Schwächen, ihre Motive und ihre Geheimnisse.

  • Freddy Heflin (Sylvester Stallone): Stallone liefert in „Copland“ eine seiner besten schauspielerischen Leistungen ab. Er verkörpert Freddy als einen Mann mit gebrochenem Herzen, der sich nach Anerkennung sehnt und gleichzeitig mit seiner eigenen Feigheit kämpft.
  • Ray Donlan (Harvey Keitel): Keitel spielt Ray Donlan mit einer Mischung aus Charisma und Brutalität. Er ist ein Mann, der seine Macht genießt und bereit ist, alles zu tun, um sie zu erhalten.
  • Moe Tilden (Robert De Niro): De Niro verkörpert Moe Tilden als einen erfahrenen und integren Ermittler, der unbeirrt nach der Wahrheit sucht. Er ist ein Mentor für Freddy und versucht, ihn auf den richtigen Weg zu führen.
  • Liz (Annabella Sciorra): Liz ist eine junge Frau, die zwischen Freddy und den korrupten Polizisten steht. Sie ist loyal gegenüber ihrer Familie, aber sie erkennt auch die Ungerechtigkeit, die in Garrison geschieht.

Die zentralen Themen: Moral, Loyalität und Gerechtigkeit

„Copland“ behandelt eine Reihe von zentralen Themen, die auch heute noch relevant sind:

  • Moral: Der Film stellt die Frage, was richtig und was falsch ist, und wie leicht es ist, in moralischen Grauzonen zu navigieren.
  • Loyalität: „Copland“ untersucht die Grenzen der Loyalität und wann es notwendig ist, sich gegen Freunde und Kollegen zu stellen, um das Richtige zu tun.
  • Gerechtigkeit: Der Film zeigt, wie wichtig es ist, für Gerechtigkeit zu kämpfen, auch wenn es schwierig und gefährlich ist.
  • Selbstfindung: Freddy Heflins Reise ist eine Reise der Selbstfindung. Er muss seine eigenen Ängste und Unsicherheiten überwinden, um zu dem Helden zu werden, der er sein kann.

Die Inszenierung und der visuelle Stil

James Mangold gelingt es in „Copland“, eine dichte und spannungsgeladene Atmosphäre zu schaffen. Die Kameraarbeit ist ruhig und beobachtend, wodurch die Charaktere und ihre Konflikte in den Vordergrund treten. Die Musik von Howard Shore unterstreicht die emotionale Tiefe der Geschichte. Die Szenen in Garrison sind bewusst unspektakulär gehalten, um die vermeintliche Normalität des Ortes zu betonen und den Kontrast zur Korruption, die unter der Oberfläche lauert, zu verdeutlichen.

Die Bedeutung des Titels

Der Titel „Copland“ ist doppeldeutig. Einerseits bezieht er sich auf Garrison als das „Land“ der Cops, andererseits deutet er auf die Korruption und den Missbrauch der Macht in dieser Gemeinschaft hin. Der Titel ist somit eine Ironie, die die Diskrepanz zwischen Schein und Sein in Garrison verdeutlicht.

Die Rezeption und der Einfluss

„Copland“ wurde von Kritikern und Publikum gleichermaßen positiv aufgenommen. Vor allem Sylvester Stallones schauspielerische Leistung wurde gelobt. Der Film gilt als einer der besten Cop-Thriller der 1990er Jahre und hat einen bleibenden Eindruck in der Filmgeschichte hinterlassen. „Copland“ hat zahlreiche andere Filme und Fernsehserien beeinflusst, die sich mit Themen wie Korruption, Loyalität und Gerechtigkeit auseinandersetzen.

Fazit: Ein zeitloses Meisterwerk

„Copland“ ist ein komplexer und vielschichtiger Film, der weit über das Genre des Cop-Thrillers hinausgeht. Er ist eine tiefgründige Charakterstudie, die moralische Grauzonen auslotet und die Frage aufwirft, was es bedeutet, ein Held zu sein. Mit seinen starken schauspielerischen Leistungen, seiner dichten Inszenierung und seinen relevanten Themen ist „Copland“ ein zeitloses Meisterwerk, das auch heute noch zum Nachdenken anregt.

Die wichtigsten Fakten zum Film

Kategorie Information
Originaltitel Cop Land
Erscheinungsjahr 1997
Regie James Mangold
Drehbuch James Mangold
Hauptdarsteller Sylvester Stallone, Robert De Niro, Harvey Keitel, Ray Liotta
Genre Krimi, Drama, Thriller
Länge 104 Minuten

Bewertungen: 4.7 / 5. 656

Zusätzliche Informationen
Studio

Naxos

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