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DEFA-Verboten! (Filmjuwelen) - Das 11. Plenum des ZK der SED und 19 Verbotsfilme: ungekürzt und restauriert  [19 DVDs]

DEFA-Verboten! (Filmjuwelen) – Das 11. Plenum des ZK der SED und 19 Verbotsfilme: ungekürzt und restauriert

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Inhalt

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  • Ein Blick hinter den Vorhang: „DEFA-Verboten! – Das 11. Plenum und 19 Verbotsfilme“
    • Das 11. Plenum: Der Wendepunkt
    • 19 Filme, 19 Schicksale: Eine Filmauswahl
    • Restaurierung und Aufbereitung: Filmjuwelen in neuem Glanz
    • Mehr als nur Filme: Begleitmaterial und Hintergrundinformationen
    • Warum „DEFA-Verboten!“ so wichtig ist
    • Die DEFA: Ein Filmerbe von unschätzbarem Wert
    • Für wen ist „DEFA-Verboten!“ geeignet?
  • FAQ: Häufige Fragen zu „DEFA-Verboten!“
    • Was genau beinhaltet die Sammlung „DEFA-Verboten!“?
    • Warum wurden diese Filme verboten?
    • Sind die Filme schwer verständlich, wenn man sich nicht mit der DDR-Geschichte auskennt?
    • In welcher Qualität sind die Filme verfügbar?
    • Gibt es Untertitel für die Filme?
    • Für wen ist diese Sammlung besonders interessant?
    • Wo kann ich „DEFA-Verboten!“ kaufen?
    • Ist die Sammlung auch als Streaming verfügbar?
    • Welchen Mehrwert bietet das Begleitmaterial?
    • Trägt der Kauf dieser Sammlung zur Bewahrung des DEFA-Filmerbes bei?

Ein Blick hinter den Vorhang: „DEFA-Verboten! – Das 11. Plenum und 19 Verbotsfilme“

Tauchen Sie ein in eine faszinierende und zugleich erschütternde Epoche der deutschen Filmgeschichte! „DEFA-Verboten! – Das 11. Plenum des ZK der SED und 19 Verbotsfilme“ ist weit mehr als eine Sammlung von Filmen. Es ist ein Fenster in die Vergangenheit, das uns die Mechanismen von Zensur, politischem Druck und künstlerischem Widerstand vor Augen führt. Diese einzigartige Edition präsentiert Ihnen 19 DEFA-Filme, die nach dem berüchtigten 11. Plenum des ZK der SED im Jahr 1965 verboten wurden, ungekürzt und in restaurierter Qualität. Erleben Sie Filme, die das System in Frage stellten, die den Finger in die Wunde legten und die deshalb für lange Zeit unter Verschluss blieben.

Diese Sammlung ist ein Muss für jeden, der sich für die Geschichte der DDR, die DEFA und die Auseinandersetzung zwischen Kunst und Politik interessiert. Sie bietet nicht nur cineastischen Genuss, sondern auch wertvolle Einblicke in eine Zeit des Umbruchs und der ideologischen Konflikte.

Das 11. Plenum: Der Wendepunkt

Das 11. Plenum des Zentralkomitees der SED im Dezember 1965 markiert einen düsteren Wendepunkt in der Kulturpolitik der DDR. Unter dem Vorwand der „Schädlichkeit“ und „ideologischen Unvereinbarkeit“ wurden zahlreiche Filme, Theaterstücke, Bücher und Musiktitel verboten. Künstler und Kulturschaffende wurden diffamiert und ihrer Arbeitsgrundlage beraubt. Das Plenum war ein Schlag gegen die Meinungsfreiheit und die künstlerische Entfaltung in der DDR. Die Folgen dieses Ereignisses hallen bis heute nach.

„DEFA-Verboten!“ dokumentiert die Auswirkungen dieses Plenums auf die DEFA auf eindringliche Weise. Die hier präsentierten Filme sind Zeugnisse einer Zeit, in der die Kunst zum Spielball politischer Interessen wurde.

19 Filme, 19 Schicksale: Eine Filmauswahl

Die Sammlung „DEFA-Verboten!“ umfasst eine breite Palette von Genres und Themen. Von Spielfilmen über Dokumentarfilme bis hin zu satirischen Komödien ist alles vertreten. Jeder einzelne Film erzählt eine eigene Geschichte, sowohl vor als auch hinter der Kamera. Sie alle eint jedoch das Schicksal, Opfer der Zensur geworden zu sein.

Hier eine kleine Auswahl der enthaltenen Filme:

  • „Das Kaninchen bin ich“ (1965): Ein eindringliches Drama über eine junge Frau, die durch die Verurteilung ihres Bruders, eines Regimekritikers, in einen Strudel von Ereignissen gerät. Der Film thematisiert die Willkür des Justizsystems und die Schwierigkeiten, sich in einer ideologisch geprägten Gesellschaft zu behaupten.
  • „Denk bloß nicht, ich heule“ (1965): Eine sensible und melancholische Coming-of-Age-Geschichte über einen Jugendlichen, der mit den Widersprüchen der DDR-Gesellschaft konfrontiert wird. Der Film porträtiert die Träume und Ängste einer jungen Generation.
  • „Der Frühling braucht Zeit“ (1965): Eine satirische Komödie, die die Bürokratie und die Engstirnigkeit in der DDR aufs Korn nimmt. Der Film wurde als „zersetzend“ und „staatsfeindlich“ eingestuft.
  • „Berlin um die Ecke“ (1965): Ein Film über den Alltag in einem Berliner Arbeiterbezirk, der die Lebensrealität der Menschen authentisch und ungeschönt darstellt. Die offene und kritische Auseinandersetzung mit sozialen Problemen führte zum Verbot.
  • „Jahrgang 45“ (1966): Ein Film über die Schwierigkeiten der jungen Generation, sich in der DDR zurechtzufinden und eigene Wege zu gehen.

Diese Liste ist nur ein kleiner Vorgeschmack auf die Vielfalt und die Qualität der Filme, die in „DEFA-Verboten!“ enthalten sind. Jeder Film ist ein einzigartiges Zeitdokument, das uns die Möglichkeit gibt, die DDR-Gesellschaft aus einer anderen Perspektive zu betrachten.

Restaurierung und Aufbereitung: Filmjuwelen in neuem Glanz

Die Filme in „DEFA-Verboten!“ wurden aufwendig restauriert und digitalisiert, um Ihnen das bestmögliche Seherlebnis zu bieten. Die Bild- und Tonqualität wurde optimiert, um die ursprüngliche künstlerische Vision der Filmemacher wiederherzustellen. So können Sie diese Filmjuwelen in neuem Glanz entdecken.

Die sorgfältige Aufbereitung der Filme ist ein wichtiger Beitrag zur Bewahrung des kulturellen Erbes der DDR. Sie ermöglicht es uns, diese wichtigen Zeugnisse der Filmgeschichte auch für zukünftige Generationen zu erhalten.

Mehr als nur Filme: Begleitmaterial und Hintergrundinformationen

Neben den Filmen selbst bietet „DEFA-Verboten!“ umfangreiches Begleitmaterial, das Ihnen hilft, die Filme in ihren historischen Kontext einzuordnen. Interviews mit Zeitzeugen, Analysen von Filmwissenschaftlern und Hintergrundinformationen zu den Dreharbeiten und den Zensurmaßnahmen ergänzen die Filmerlebnisse und vertiefen Ihr Verständnis für die Thematik.

Das Begleitmaterial ist ein wertvoller Beitrag zur Auseinandersetzung mit der Geschichte der DDR und der Rolle der Kunst in einer totalitären Gesellschaft. Es bietet Ihnen die Möglichkeit, sich umfassend zu informieren und sich eine eigene Meinung zu bilden.

Warum „DEFA-Verboten!“ so wichtig ist

„DEFA-Verboten!“ ist mehr als nur eine Sammlung von Filmen. Es ist ein wichtiges Dokument der deutschen Geschichte, das uns die Augen für die Mechanismen von Zensur und politischem Druck öffnet. Die Filme zeigen uns, wie wichtig es ist, die Meinungsfreiheit und die künstlerische Freiheit zu verteidigen. Sie erinnern uns daran, dass Kunst und Kultur eine wichtige Rolle bei der Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Problemen spielen.

Diese Edition ist ein Aufruf zur Wachsamkeit und zur Verteidigung der Werte, die unsere Gesellschaft ausmachen. Sie ist ein Beitrag zur Erinnerungskultur und zur Auseinandersetzung mit der Vergangenheit.

Die DEFA: Ein Filmerbe von unschätzbarem Wert

Die Deutsche Film AG, kurz DEFA, war das staatliche Filmunternehmen der DDR. Sie produzierte eine Vielzahl von Filmen, die bis heute einen wichtigen Teil des deutschen Filmerbes darstellen. Die DEFA-Filme spiegeln die Lebensrealität der Menschen in der DDR wider und bieten uns einen Einblick in die gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Verhältnisse dieser Zeit. Viele DEFA-Filme sind von hoher künstlerischer Qualität und haben bis heute nichts von ihrer Aktualität verloren.

„DEFA-Verboten!“ ist ein wichtiger Beitrag zur Würdigung des DEFA-Filmerbes. Die Edition macht uns auf die Filme aufmerksam, die lange Zeit im Schatten standen, und ermöglicht es uns, diese wichtigen Zeugnisse der Filmgeschichte neu zu entdecken.

Für wen ist „DEFA-Verboten!“ geeignet?

„DEFA-Verboten!“ ist ein Muss für:

  • Filmliebhaber, die sich für die Geschichte des deutschen Films interessieren.
  • Historiker und Politikwissenschaftler, die sich mit der DDR und der Auseinandersetzung zwischen Kunst und Politik beschäftigen.
  • Lehrer und Dozenten, die ihren Schülern und Studenten die Geschichte der DDR auf anschauliche Weise vermitteln möchten.
  • Zeitzeugen, die die DDR erlebt haben und sich an diese Zeit erinnern möchten.
  • Alle, die sich für die Mechanismen von Zensur und politischem Druck interessieren.

Lassen Sie sich von „DEFA-Verboten!“ in eine andere Zeit entführen und entdecken Sie die verborgenen Schätze der DEFA-Filmgeschichte! Eine Sammlung, die zum Nachdenken anregt, die berührt und die uns die Bedeutung von Freiheit und künstlerischer Entfaltung vor Augen führt.

FAQ: Häufige Fragen zu „DEFA-Verboten!“

Was genau beinhaltet die Sammlung „DEFA-Verboten!“?

Die Sammlung „DEFA-Verboten! – Das 11. Plenum des ZK der SED und 19 Verbotsfilme“ beinhaltet 19 DEFA-Filme, die nach dem 11. Plenum des ZK der SED im Dezember 1965 verboten wurden. Die Filme sind ungekürzt und in restaurierter Qualität enthalten. Zusätzlich bietet die Sammlung umfangreiches Begleitmaterial wie Interviews mit Zeitzeugen, Analysen von Filmwissenschaftlern und Hintergrundinformationen.

Warum wurden diese Filme verboten?

Die Filme wurden aufgrund ihrer vermeintlichen „Schädlichkeit“ und „ideologischen Unvereinbarkeit“ mit den Vorstellungen der SED-Führung verboten. Sie wurden als „zersetzend“, „staatsfeindlich“ oder als zu kritisch gegenüber der DDR-Gesellschaft eingestuft. Die Zensur diente dazu, unerwünschte Meinungen und Darstellungen zu unterdrücken und die ideologische Linie der SED zu wahren.

Sind die Filme schwer verständlich, wenn man sich nicht mit der DDR-Geschichte auskennt?

Die Filme sind grundsätzlich auch ohne detaillierte Vorkenntnisse über die DDR-Geschichte verständlich. Die Themen und Konflikte, die in den Filmen behandelt werden, sind oft universell und berühren grundlegende menschliche Erfahrungen. Das Begleitmaterial, das der Sammlung beiliegt, bietet jedoch wertvolle Hintergrundinformationen, die das Verständnis der Filme und ihrer historischen Bedeutung vertiefen können.

In welcher Qualität sind die Filme verfügbar?

Die Filme in „DEFA-Verboten!“ wurden aufwendig restauriert und digitalisiert, um die bestmögliche Bild- und Tonqualität zu gewährleisten. Die Restaurierung hat zum Ziel, die ursprüngliche künstlerische Vision der Filmemacher wiederherzustellen und die Filme in neuem Glanz erstrahlen zu lassen.

Gibt es Untertitel für die Filme?

In der Regel sind die Filme mit deutschen Untertiteln versehen. Ob auch Untertitel in anderen Sprachen verfügbar sind, hängt von der jeweiligen Edition ab. Bitte überprüfen Sie die Produktbeschreibung für detaillierte Informationen zu den verfügbaren Untertiteln.

Für wen ist diese Sammlung besonders interessant?

Die Sammlung ist besonders interessant für Filmliebhaber, die sich für die Geschichte des deutschen Films interessieren, für Historiker und Politikwissenschaftler, die sich mit der DDR und der Auseinandersetzung zwischen Kunst und Politik beschäftigen, für Lehrer und Dozenten, die ihren Schülern und Studenten die Geschichte der DDR auf anschauliche Weise vermitteln möchten, für Zeitzeugen, die die DDR erlebt haben und sich an diese Zeit erinnern möchten, und für alle, die sich für die Mechanismen von Zensur und politischem Druck interessieren.

Wo kann ich „DEFA-Verboten!“ kaufen?

„DEFA-Verboten!“ ist im Fachhandel, in Online-Shops und in ausgewählten Bibliotheken erhältlich. Achten Sie auf das offizielle Produktlogo und die Angaben zur Restauration und Ungekürztheit der Filme.

Ist die Sammlung auch als Streaming verfügbar?

Ob „DEFA-Verboten!“ auch als Streaming verfügbar ist, hängt von den jeweiligen Anbietern und Lizenzen ab. Bitte informieren Sie sich bei den gängigen Streaming-Plattformen über die Verfügbarkeit der Filme.

Welchen Mehrwert bietet das Begleitmaterial?

Das Begleitmaterial bietet einen wertvollen Mehrwert, da es die Filme in ihren historischen Kontext einordnet und das Verständnis für die Thematik vertieft. Die Interviews mit Zeitzeugen vermitteln persönliche Eindrücke und Erlebnisse, die Analysen von Filmwissenschaftlern bieten eine wissenschaftliche Perspektive und die Hintergrundinformationen zu den Dreharbeiten und den Zensurmaßnahmen geben Einblicke hinter die Kulissen.

Trägt der Kauf dieser Sammlung zur Bewahrung des DEFA-Filmerbes bei?

Ja, der Kauf dieser Sammlung trägt zur Bewahrung des DEFA-Filmerbes bei. Die Einnahmen aus dem Verkauf der Sammlung werden unter anderem für die Restaurierung und Digitalisierung weiterer DEFA-Filme verwendet. So wird sichergestellt, dass diese wichtigen Zeugnisse der Filmgeschichte auch für zukünftige Generationen erhalten bleiben.

Bewertungen: 4.9 / 5. 499

Zusätzliche Informationen
Studio

Alive Ag

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