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... denn sie wissen nicht

… denn sie wissen nicht, was sie tun

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  • … denn sie wissen nicht, was sie tun: Ein Aufschrei der Jugend, eine Ikone des Kinos
    • Eine Geschichte von Entwurzelung und Suche
    • Die Figuren: Spiegelbilder der Jugend
    • Die Themen: Zeitlose Relevanz
    • Die Inszenierung: Ein visueller Rausch
    • Der Einfluss: Ein Meilenstein der Filmgeschichte
    • Ein Fazit: Ein zeitloses Meisterwerk
    • Die wichtigsten Fakten auf einen Blick:

… denn sie wissen nicht, was sie tun: Ein Aufschrei der Jugend, eine Ikone des Kinos

James Deans rebellischer Blick, Natalie Woods zerbrechliche Schönheit und Sal Mineos stille Intensität – sie alle vereinen sich in Nicholas Rays Meisterwerk „… denn sie wissen nicht, was sie tun“ zu einem zeitlosen Porträt der Jugend in der Nachkriegszeit. Mehr als ein bloßer Film, ist dieses Drama ein Fenster in die zerrissene Seele einer Generation, die nach Orientierung, Akzeptanz und Liebe in einer Welt sucht, die sich rasant verändert und Traditionen in Frage stellt.

Eine Geschichte von Entwurzelung und Suche

Jim Stark (James Dean), ein junger Mann mit einer turbulenten Vergangenheit, zieht mit seinen Eltern nach Los Angeles. Geplagt von der ständigen Uneinigkeit seiner Eltern und der scheinbaren Ohnmacht seines Vaters, fühlt sich Jim verloren und unverstanden. Am ersten Tag an der neuen Highschool gerät er in einen Konflikt mit einer lokalen Gang und findet sich in einem gefährlichen Spiel wieder: dem „Chicken Run“, einem Wettrennen auf einer Klippe, das über Leben und Tod entscheidet.

Inmitten dieser Eskalation trifft Jim auf Judy (Natalie Wood), ein Mädchen, das ebenfalls nach Liebe und Anerkennung sucht, nachdem sie von ihrem Vater zurückgewiesen wurde. Er begegnet auch Plato (Sal Mineo), einem sensiblen und verletzlichen Jungen, der in Jim eine Vaterfigur sieht. Gemeinsam bilden sie eine fragile Ersatzfamilie, die versucht, in einer feindseligen Umgebung Halt zu finden. Ihr Zusammensein ist ein Hoffnungsschimmer, doch die Schatten der Vergangenheit und die unbarmherzige Realität der Gegenwart drohen, sie zu zerreißen.

Die Figuren: Spiegelbilder der Jugend

Die Charaktere in „… denn sie wissen nicht, was sie tun“ sind keine bloßen Abziehbilder, sondern komplexe und vielschichtige Individuen, deren innere Konflikte auf der Leinwand zum Leben erwachen.

  • Jim Stark (James Dean): Verkörpert die Wut, die Verwirrung und die Sehnsucht nach Authentizität, die viele Jugendliche in dieser Zeit empfanden. Seine Rebellion ist kein blinder Trotz, sondern ein verzweifelter Schrei nach Verständnis und einem Platz in der Welt.
  • Judy (Natalie Wood): Gefangen zwischen dem Wunsch nach Liebe und der Angst vor Ablehnung, ist Judy ein zerrissenes Mädchen, das sich nach Geborgenheit sehnt. Ihre Suche nach Zuneigung ist ebenso berührend wie ihr Versuch, sich selbst zu finden.
  • Plato (Sal Mineo): Der sensible und verletzliche Plato ist das wohl tragischste Mitglied des Trios. Auf der Suche nach einer Vaterfigur klammert er sich an Jim, doch seine Unsicherheit und seine Angst vor dem Verlassenwerden treiben ihn in die Verzweiflung.

Die Themen: Zeitlose Relevanz

Trotz seines historischen Kontextes berührt „… denn sie wissen nicht, was sie tun“ universelle Themen, die auch heute noch relevant sind:

  • Generationenkonflikt: Die Kluft zwischen den Jugendlichen und ihren Eltern, die Unfähigkeit, miteinander zu kommunizieren und die unterschiedlichen Wertvorstellungen werden auf eindringliche Weise dargestellt. Der Film zeigt, wie das Schweigen und die fehlende Empathie der Erwachsenen die Jugendlichen in die Isolation treiben.
  • Identitätssuche: Die Frage nach dem eigenen Platz in der Welt, die Auseinandersetzung mit den Erwartungen der Gesellschaft und der Kampf um Authentizität sind zentrale Motive des Films. Jim, Judy und Plato suchen alle nach ihrer Identität und versuchen, ihren eigenen Weg zu finden.
  • Familie und Zugehörigkeit: Der Film zeigt, wie wichtig Familie und Zugehörigkeit für die Entwicklung junger Menschen sind. Die dysfunktionalen Familienverhältnisse der Protagonisten verdeutlichen, wie sich mangelnde Liebe und Unterstützung auf das Leben der Jugendlichen auswirken können.
  • Gewalt und Aggression: Die Gewalt, die im Film dargestellt wird, ist nicht glorifiziert, sondern als Ausdruck der Frustration und der Hilflosigkeit der Jugendlichen zu verstehen. Der „Chicken Run“ ist ein Symbol für die sinnlose Gewalt, die aus Angst und Unsicherheit entsteht.

Die Inszenierung: Ein visueller Rausch

Nicholas Ray versteht es meisterhaft, die innere Zerrissenheit der Figuren durch eine eindrucksvolle Inszenierung zu verstärken. Die expressive Farbgebung, die ungewöhnlichen Kameraperspektiven und die dynamische Bildsprache tragen dazu bei, eine Atmosphäre der Angst, der Verzweiflung und der Hoffnungslosigkeit zu erzeugen.

Besonders hervorzuheben ist die Verwendung von Farbe. Das leuchtende Rot von Jims Jacke symbolisiert seine Rebellion und seine Leidenschaft, während das dunkle Blau der Nacht die Einsamkeit und die Verzweiflung der Figuren widerspiegelt. Die Farbkontraste verstärken die emotionale Wirkung der Szenen und machen den Film zu einem visuellen Erlebnis.

Der Einfluss: Ein Meilenstein der Filmgeschichte

„… denn sie wissen nicht, was sie tun“ hat nicht nur das Genre des Jugendfilms nachhaltig geprägt, sondern auch die Popkultur beeinflusst. James Deans Darstellung des rebellischen Jugendlichen wurde zu einer Ikone und sein Stil wurde von Generationen von jungen Menschen kopiert. Der Film hat dazu beigetragen, ein Bewusstsein für die Probleme und Nöte der Jugend zu schaffen und die Diskussion über Erziehung, Familie und Gesellschaft anzuregen.

Der Einfluss des Films ist bis heute spürbar. Viele nachfolgende Filme und Serien haben sich von „… denn sie wissen nicht, was sie tun“ inspirieren lassen und die Themen des Films aufgegriffen. Der Film hat bewiesen, dass Jugendfilme nicht nur Unterhaltung sein können, sondern auch eine Plattform für die Auseinandersetzung mit wichtigen gesellschaftlichen Fragen bieten.

Ein Fazit: Ein zeitloses Meisterwerk

„… denn sie wissen nicht, was sie tun“ ist mehr als nur ein Film. Es ist ein zeitloses Meisterwerk, das auch nach Jahrzehnten nichts von seiner emotionalen Kraft und seiner Relevanz verloren hat. Der Film ist ein Appell an das Verständnis, die Empathie und die Liebe – und eine Mahnung, die Bedürfnisse und Ängste der Jugend ernst zu nehmen.

Dieser Film ist nicht nur für Filmliebhaber ein Muss, sondern für jeden, der sich mit den Themen Jugend, Identität und Familie auseinandersetzen möchte. Tauchen Sie ein in die Welt von Jim Stark, Judy und Plato und lassen Sie sich von ihrer Geschichte berühren.

Die wichtigsten Fakten auf einen Blick:

Kategorie Information
Titel … denn sie wissen nicht, was sie tun
Originaltitel Rebel Without a Cause
Regie Nicholas Ray
Hauptdarsteller James Dean, Natalie Wood, Sal Mineo
Erscheinungsjahr 1955
Genre Drama, Jugendfilm
Länge 111 Minuten

Bewertungen: 4.7 / 5. 544

Zusätzliche Informationen
Studio

Warner Bros (Universal Pictures)

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