Der kleine Nick: Doppeltes Vergnügen, doppelte Abenteuer!
Erleben Sie die Welt aus den Augen eines Jungen, dessen unschuldige Streiche und liebenswerte Naivität die Herzen im Sturm erobern: Mit „Der kleine Nick“ und „Der kleine Nick macht Ferien“ erhalten Sie gleich zwei zauberhafte Filme, die die ganze Familie begeistern werden. Tauchen Sie ein in eine Zeit der unbeschwerten Kindheit, voller Freundschaft, Entdeckungen und dem ganz besonderen Humor, der nur einem kleinen Nick entspringen kann.
Der kleine Nick – Eine Welt voller Spaß und Freundschaft
Frankreich in den 1950er Jahren: Eine Welt der gepunkteten Kleider, der glänzenden Oldtimer und der unbeschwerten Lebensfreude. Hier lebt der kleine Nick, umgeben von seinen besten Freunden: dem Vielfraß Chlodwig, dem Angeber Gottfried, dem Heulsusen Adalbert, dem Raufbold Georg und dem immer hungrigen Joachim. Ihr Alltag ist geprägt von wilden Spielen, kleinen Streitereien und dem unerschütterlichen Zusammenhalt einer eingeschworenen Gemeinschaft. Doch das vermeintliche Idyll gerät ins Wanken, als Nick ein Gespräch seiner Eltern belauscht und fälschlicherweise interpretiert: Seine Mutter sei schwanger! In seiner kindlichen Logik schließt Nick daraus, dass er bald einen kleinen Bruder haben wird, der ihn verdrängen und sein Leben auf den Kopf stellen wird. Gemeinsam mit seinen Freunden schmiedet er einen Plan, um die drohende Katastrophe abzuwenden – und sorgt dabei für ein heilloses Chaos, das die Lachmuskeln strapaziert.
„Der kleine Nick“ ist eine wunderbare Verfilmung der gleichnamigen Kinderbuchklassiker von René Goscinny und Jean-Jacques Sempé. Der Film fängt den Geist der Vorlagen perfekt ein und entführt den Zuschauer in eine Welt voller Wärme, Humor und Nostalgie. Guillaume Canet brilliert als liebevoller, aber oft überforderter Vater, während Valérie Lemercier als Nicks elegante und temperamentvolle Mutter überzeugt. Doch der wahre Star des Films ist Matthieu Boisselier als kleiner Nick selbst. Mit seiner entwaffnenden Natürlichkeit und seinem schelmischen Grinsen erobert er die Herzen der Zuschauer im Sturm.
Warum „Der kleine Nick“ ein Muss für die ganze Familie ist:
- Ein zeitloser Klassiker: Basierend auf den beliebten Kinderbüchern von René Goscinny und Jean-Jacques Sempé.
- Humor für Jung und Alt: Eine charmante Geschichte voller witziger Dialoge und Slapstick-Einlagen.
- Eine liebevolle Inszenierung: Detailgetreue Ausstattung und Kostüme versetzen den Zuschauer in die 1950er Jahre.
- Hervorragende Darsteller: Matthieu Boisselier als kleiner Nick und Guillaume Canet und Valérie Lemercier als seine Eltern überzeugen auf ganzer Linie.
- Ein Film für die ganze Familie: „Der kleine Nick“ ist ein herzerwärmendes Vergnügen für Kinder und Erwachsene gleichermaßen.
Der kleine Nick macht Ferien – Abenteuer am Meer!
Endlich Sommerferien! Der kleine Nick freut sich auf entspannte Tage am Meer, doch schon bei der Ankunft im Ferienort gerät alles anders als geplant. Das Hotel ist überbucht, das Wetter spielt verrückt und die anderen Kinder sind allesamt sonderbar. Doch Nick wäre nicht Nick, wenn er nicht das Beste aus der Situation machen würde. Gemeinsam mit seinen neuen Freunden, darunter die freche Isabelle, die er fälschlicherweise für seine zukünftige Ehefrau hält, stürzt er sich in ein neues Abenteuer. Ob beim Bauen von Sandburgen, beim Planschen im Meer oder beim Erkunden der Umgebung – Nick und seine Freunde sorgen für jede Menge Trubel und unvergessliche Momente.
Doch auch im Urlaub lauern Missverständnisse und kleine Katastrophen. Nicks Vater versucht verzweifelt, sich von seiner besten Seite zu zeigen und beeindruckt dabei eher durch Tollpatschigkeit. Seine Mutter kämpft mit dem unberechenbaren Wetter und den Tücken des Hotelalltags. Und Nick selbst gerät immer wieder in Schwierigkeiten, aus denen ihn nur seine Freunde und sein unerschütterlicher Optimismus befreien können.
„Der kleine Nick macht Ferien“ ist die perfekte Fortsetzung des ersten Films. Laurent Tirard führt erneut Regie und beweist ein sicheres Händchen für Timing und Inszenierung. Die neuen Darsteller fügen sich nahtlos in das Ensemble ein und sorgen für frischen Wind. Besonders hervorzuheben ist Mathilde Seigner als Nicks unkonventionelle und lebenslustige Oma, die für einige der witzigsten Momente des Films verantwortlich ist.
Warum „Der kleine Nick macht Ferien“ ein unvergessliches Filmerlebnis ist:
- Sommer, Sonne, Ferien: Der Film versprüht pure Urlaubsstimmung und weckt die Sehnsucht nach unbeschwerten Tagen am Meer.
- Neue Freunde, neue Abenteuer: Nick lernt neue Kinder kennen und erlebt mit ihnen aufregende Abenteuer.
- Ein Wiedersehen mit alten Bekannten: Auch Nicks Eltern und seine Freunde aus dem ersten Film sind wieder mit von der Partie.
- Noch mehr Humor: Der Film ist noch witziger und chaotischer als der erste Teil.
- Ein Film für die ganze Familie: „Der kleine Nick macht Ferien“ ist ein herzerwärmendes Vergnügen für Jung und Alt.
Die Magie des kleinen Nick: Mehr als nur Filme
Die Filme „Der kleine Nick“ und „Der kleine Nick macht Ferien“ sind weit mehr als nur unterhaltsame Familienfilme. Sie sind eine Hommage an die Kindheit, an die unbeschwerte Zeit des Spielens, Entdeckens und Träumens. Sie erinnern uns daran, wie wichtig Freundschaft, Zusammenhalt und Fantasie sind. Und sie zeigen uns, dass auch kleine Missgeschicke und Missverständnisse zu unvergesslichen Erlebnissen werden können.
Die Filme sind nicht nur ein Fest für die Augen, sondern auch für die Ohren. Der charmante Soundtrack von Klaus Badelt unterstreicht die heitere Stimmung und sorgt für Gänsehautmomente. Die Dialoge sind pointiert und witzig, die Charaktere liebevoll gezeichnet. Und die Botschaft ist klar: Das Leben ist schön, auch wenn es manchmal turbulent zugeht.
Ob Sie die Bücher von René Goscinny und Jean-Jacques Sempé bereits kennen oder den kleinen Nick erst jetzt entdecken – diese Filme werden Sie begeistern. Sie sind ein Muss für alle, die sich nach einer Auszeit vom Alltag sehnen und in eine Welt voller Wärme, Humor und Nostalgie eintauchen möchten.
Die Welt des kleinen Nick: Charaktere und ihre Eigenarten
Die Filme leben von ihren liebenswerten und skurrilen Charakteren. Hier eine kleine Übersicht der wichtigsten Figuren:
Der kleine Nick
Der Protagonist der Geschichte. Ein neugieriger, unschuldiger und liebenswerter Junge, der die Welt mit großen Augen sieht. Er ist der Dreh- und Angelpunkt der meisten Abenteuer und sorgt mit seinen Streichen und Missverständnissen für jede Menge Trubel.
Nicks Eltern
Ein liebevolles, aber oft überfordertes Ehepaar. Der Vater versucht, ein guter Vater zu sein, scheitert aber oft an seiner Tollpatschigkeit. Die Mutter ist elegant, temperamentvoll und immer um das Wohl ihrer Familie besorgt.
Chlodwig
Ein Vielfraß, der ständig Hunger hat und am liebsten den ganzen Tag Süßigkeiten isst.
Gottfried
Ein Angeber, der immer die neuesten Spielsachen hat und gerne mit seinem Reichtum prahlt.
Adalbert
Ein Heulsuse, der bei jeder Kleinigkeit zu weinen beginnt.
Georg
Ein Raufbold, der gerne Streit anfängt und sich mit anderen Kindern prügelt.
Joachim
Immer hungrig, aber ruhig.
Isabelle
Ein freches Mädchen, das Nick im Urlaub kennenlernt und die er fälschlicherweise für seine zukünftige Ehefrau hält.
Nicks Oma
Eine unkonventionelle und lebenslustige Frau, die für einige der witzigsten Momente in „Der kleine Nick macht Ferien“ sorgt.
Technische Details: Eine Übersicht
Um Ihnen einen vollständigen Überblick zu geben, hier eine Tabelle mit den technischen Details der Filme:
| Merkmal | Der kleine Nick | Der kleine Nick macht Ferien |
|---|---|---|
| Regie | Laurent Tirard | Laurent Tirard |
| Drehbuch | Laurent Tirard, Grégoire Vigneron | Laurent Tirard, Grégoire Vigneron, Jaco Van Dormael |
| Musik | Klaus Badelt | Klaus Badelt |
| Darsteller | Matthieu Boisselier, Maxime Godart, Valérie Lemercier, Guillaume Canet | Mathieu Amalric, Valérie Lemercier, Kad Merad, Dominique Rocheteau, Mathilde Seigner |
| Laufzeit | 90 Minuten | 97 Minuten |
| FSK | 0 | 0 |
FAQ – Häufig gestellte Fragen zum kleinen Nick
Für welches Alter sind die Filme geeignet?
Die Filme „Der kleine Nick“ und „Der kleine Nick macht Ferien“ sind beide ab 0 Jahren freigegeben und somit für die ganze Familie geeignet. Die Geschichten sind kindgerecht erzählt und enthalten keine Szenen, die für jüngere Zuschauer ungeeignet wären.
Sind die Filme auch als Buch erhältlich?
Ja, die Filme basieren auf den gleichnamigen Kinderbuchklassikern von René Goscinny und Jean-Jacques Sempé. Die Bücher sind in zahlreichen Ausgaben und Sprachen erhältlich und erfreuen sich großer Beliebtheit.
Gibt es weitere Filme über den kleinen Nick?
Ja, im Jahr 2022 ist ein Animationsfilm namens „Der kleine Nick auf Schatzsuche“ erschienen. Dieser Film erzählt eine neue Geschichte des kleinen Nick und seiner Freunde und ist ebenfalls für die ganze Familie geeignet.
Wo kann ich die Filme „Der kleine Nick“ und „Der kleine Nick macht Ferien“ kaufen oder streamen?
Die Filme sind auf DVD und Blu-ray erhältlich. Außerdem können sie auf verschiedenen Streaming-Plattformen wie Amazon Prime Video, Netflix oder Apple TV ausgeliehen oder gekauft werden.
Werden die Filme den Büchern gerecht?
Viele Fans der Bücher sind der Meinung, dass die Filme die Atmosphäre und den Humor der Originalvorlagen sehr gut einfangen. Die Schauspieler sind hervorragend besetzt und verkörpern die Charaktere auf liebevolle Weise. Allerdings gibt es natürlich auch einige Unterschiede zwischen den Filmen und den Büchern. So wurden beispielsweise einige Handlungsstränge verkürzt oder verändert, um sie besser für das Kinoformat anzupassen.
Sind die Filme auch für Erwachsene unterhaltsam?
Absolut! Die Filme „Der kleine Nick“ und „Der kleine Nick macht Ferien“ sind nicht nur für Kinder, sondern auch für Erwachsene ein großer Spaß. Die witzigen Dialoge, die skurrilen Charaktere und die liebevolle Inszenierung sorgen für ein herzerwärmendes Filmerlebnis, das Jung und Alt gleichermaßen begeistert.
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