Der letzte Countdown

Die Handlung von „Der letzte Countdown“

In dem Film „Der letzte Countdown“ wird ein moderner Flugzeugträger, die USS Nimitz, durch ein unerklärliches Wetterphänomen in die Zeit zurück gesandt. Genauer gesagt kommt der Träger am 6. Dezember 1941 in Pearl Harbour an – einen Tag vor dem berüchtigten Angriff der Japaner, der die USA in den Zweiten Weltkrieg zog.

Das Schiff, unter dem Befehl von Captain Matthew Yelland (gespielt von Kirk Douglas), befindet sich plötzlich und unerwartet in der Vergangenheit und steht vor einer verheerenden moralischen Frage: Soll es in den historischen Lauf der Dinge eingreifen und den Angriff auf Pearl Harbour verhindern oder diese erschütternde Tragödie, die unzählige Leben gekostet hat, wieder geschehen lassen?

Die Kritik an „Der letzte Countdown“

„Der letzte Countdown“ ist ein Film, der Science-Fiction und Kriegsfilm miteinander verbindet und mit dieser Mischung für spannende Unterhaltung sorgt. Die Schauspielerleistungen, insbesondere von Kirk Douglas und Martin Sheen, können dabei durchaus überzeugen.

Der Film hat allerdings auch Kritikpunkte. So ist der Plot mitunter etwas konstruiert und lässt einige Fragen offen. Im Verlauf der Handlung entwickeln sich die Charaktere nur wenig weiter, wodurch der emotionale Gehalt des Films begrenzt bleibt. Der zurückhaltende Einsatz von Spezialeffekten kann sowohl positiv als auch negativ gesehen werden.

Tabelle: Informationen zum Film „Der letzte Countdown“

Liste: Schauspieler in „Der letzte Countdown“

• Kirk Douglas als Captain Matthew Yelland
• Martin Sheen als Warren Lasky
• Katharine Ross als Laurel Scott
• James Farentino als Richard T. Owens
• Charles Durning als Senator Samuel Chapman
• Victor Mohica als Black Cloud

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Hier sind einige Gründe, warum Sie „Der letzte Countdown“ unbedingt schauen sollten:

1. Die spannende und originelle Idee – „Was wäre, wenn man die Geschichte verändern könnte?“.
2. Die überzeugende Darstellung von Kirk Douglas und Martin Sheen.
3. Ein Blick in das Leiden und die Konflikte von Soldaten während des Zweiten Weltkriegs.
4. Der Film lässt Raum für Diskussionen über Ethik und Moral.
5. Ein Film, der sowohl Kriegsfilm als auch Science-Fiction Genre bedient – eine seltene Mischung.
6. Der Film hat ein spannendes Ende, das den Zuschauer zum Nachdenken anregt.
7. Ein interessanter Zeitreiseaspekt, der es ermöglicht, das historische Ereignis des Pearl Harbor Angriffs aus einer anderen Perspektive zu betrachten.
8. Die Musik von John Scott, die für die passende Stimmung und Atmosphäre sorgt.