Die 21 Stunden von München

Titel: Die 21 Stunden von München – Handlung, Inhalt und Filmkritik

Der Film „Die 21 Stunden von München“ ist ein fesselndes Drama, das sich um die tragischen Ereignisse bei den Olympischen Spielen 1972 in München dreht. Der Film basiert auf der wahren Geschichte des Münchner Massakers.

Die 21 Stunden von München – Handlung

Der Film beginnt mit der Ankunft der Mitglieder der israelischen Olympia-Mannschaft in München, bereit, ihre sportlichen Fähigkeiten zu beweisen und ihre Heimat zu repräsentieren. Doch plötzlich, in der Nacht des 5. Septembers, wird ihre Freude durch die Eindringlinge der palästinensischen Terroristengruppe „Schwarzer September“ gedämpft. Die Terroristen nehmen die israelischen Athleten als Geiseln und fordern die Freilassung von über 200 palästinensischen Gefangenen in Israel und Deutschland.

Die 21 Stunden von München – Inhalt

Der Film folgt den hochriskanten Verhandlungen und spannungsgeladenen Entscheidungen der deutschen Regierung, die verzweifelt versucht, die Geiseln zu retten und gleichzeitig einer Eskalation der Gewalt zu entgehen. Der Titel des Films bezieht sich auf die genaue Zeitspanne, in der die brisanten und dramatischen Ereignisse stattfanden.

Die 21 Stunden von München – Filmkritik

„Die 21 Stunden von München“ ist ein intensiver Thriller, der den Zuschauer in den Bann zieht. Die Regie von William A. Graham ist geprägt von einer Atmosphäre der Hochspannung. Die schauspielerischen Leistungen sind herausragend, insbesondere die von William Holden und Franco Nero, die jeweils einen deutschen Polizeibeamten und einen palästinensischen Terroristen spielen.

Informationen zum Film

Schauspieler in Die 21 Stunden von München

• William Holden als Manfred Schreiber
• Franco Nero als Issa
• Shirley Knight als Anneliese Graes
• Anthony Quayle als General Zvi Zamir
• Richard Basehart als Bundeskanzler Willy Brandt
• Georg Marischka als Genscher

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1. Die dramatische Umsetzung eines realen und historischen Ereignisses.
2. Die erstklassige schauspielerische Leistung von William Holden und Franco Nero.
3. Die sorgfältige Regie von William A. Graham, die eine konstante Spannung aufrechterhält.
4. Die Möglichkeit, mehr über ein tragisches Ereignis der Sportgeschichte zu lernen.
5. Eine tiefe und bewegende Geschichte, die zur Reflexion über Konflikte und politische Dilemmata anregt.
6. Der Film regt zum Nachdenken an und hilft, ein tiefgründiges Verständnis für die Opfer solcher terroristischen Anschläge zu entwickeln.
7. Die sorgfältige Wahl der Aufnahmen und des Settings, welche die Stimmung des Films und den Kontext der Geschichte hervorragend verstärken.
8. Die aufschlussreiche Darstellung der damaligen politischen Situation.
9. Eine bewegende Hommage an die Opfer des Münchner Olympia-Massakers.
10. Ein warmherziger und tiefgründiger Film, der Zuschauer jeglichen Alters ansprechen wird.