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Die goettliche Ordnung

Die goettliche Ordnung

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  • Die göttliche Ordnung – Ein Film, der Herzen bewegt und zum Nachdenken anregt
    • Eine Geschichte von Nora und ihrem Kampf für Gleichberechtigung
    • Warum „Die göttliche Ordnung“ ein Muss für jeden Filmfan ist
  • Die Stärken des Films im Detail
    • Authentizität und Detailtreue
    • Starke Frauenfiguren
    • Emotionale Tiefe
    • Humorvolle Momente
    • Gesellschaftliche Relevanz
  • Die Besetzung von „Die göttliche Ordnung“
    • Marie Leuenberger als Nora
    • Maximilian Simonischek als Hans
    • Rachel Braunschweig als Theresa
    • Sibylle Brunner als Vroni
    • Marta Zoffoli als Hanna
  • Auszeichnungen und Kritiken
    • Schweizer Filmpreis
    • Tribeca Film Festival
    • Internationale Anerkennung
  • FAQ – Häufig gestellte Fragen zu „Die göttliche Ordnung“
    • Worum geht es in dem Film „Die göttliche Ordnung“?
    • Ist der Film „Die göttliche Ordnung“ eine wahre Geschichte?
    • Wo wurde der Film „Die göttliche Ordnung“ gedreht?
    • Wer ist die Regisseurin von „Die göttliche Ordnung“?
    • Welche Auszeichnungen hat der Film „Die göttliche Ordnung“ gewonnen?
    • Ab welchem Alter ist der Film „Die göttliche Ordnung“ freigegeben?
    • Wo kann ich den Film „Die göttliche Ordnung“ sehen?
    • Warum sollte ich mir „Die göttliche Ordnung“ ansehen?
    • Welche Themen werden in „Die göttliche Ordnung“ behandelt?
    • Wie hat der Film „Die göttliche Ordnung“ die Debatte über Gleichberechtigung beeinflusst?

Die göttliche Ordnung – Ein Film, der Herzen bewegt und zum Nachdenken anregt

Tauche ein in eine Welt, in der Tradition auf Aufbruch trifft, in der gesellschaftliche Normen hinterfragt und Frauen für ihre Rechte kämpfen. „Die göttliche Ordnung“ ist mehr als nur ein Film; es ist eine Reise in die Schweizer Provinz der 1970er Jahre, eine Zeit des Umbruchs, in der das Frauenwahlrecht noch keine Selbstverständlichkeit war. Erlebe eine Geschichte von Mut, Entschlossenheit und der unaufhaltsamen Kraft der Veränderung.

Eine Geschichte von Nora und ihrem Kampf für Gleichberechtigung

Nora, eine junge Hausfrau und Mutter, lebt ein beschauliches Leben im Schweizer Appenzell. Ihr Alltag ist geprägt von den Erwartungen der Dorfgemeinschaft und der traditionellen Rollenverteilung. Doch unter der Oberfläche brodelt es. Als sie sich für das Frauenwahlrecht engagiert, gerät ihre Welt aus den Fugen. Sie wird mit Ablehnung, Spott und Unverständnis konfrontiert, aber ihr Kampfgeist ist geweckt. Gemeinsam mit anderen Frauen im Dorf stellt sie sich gegen die veralteten Strukturen und kämpft für ihre Rechte.

Regisseurin Petra Volpe gelingt mit „Die göttliche Ordnung“ ein Meisterwerk. Sie erzählt eine Geschichte, die berührt, inspiriert und zum Nachdenken anregt. Der Film ist nicht nur ein historisches Drama, sondern auch ein Spiegelbild unserer heutigen Gesellschaft, in der Gleichberechtigung noch immer ein wichtiges Thema ist.

Warum „Die göttliche Ordnung“ ein Muss für jeden Filmfan ist

„Die göttliche Ordnung“ ist ein Film, der unter die Haut geht. Er besticht durch seine authentische Darstellung der Schweizer Provinz, seine starken Frauenfiguren und seine berührende Geschichte. Der Film ist ein Plädoyer für Gleichberechtigung, Mut und die Kraft der Veränderung. Er ist ein Muss für jeden, der sich für gesellschaftliche Themen interessiert und sich von inspirierenden Geschichten berühren lassen möchte.

Lass dich von Noras Geschichte mitreißen und entdecke die faszinierende Welt der Schweizer Frauenbewegung in den 1970er Jahren. „Die göttliche Ordnung“ ist ein Film, der dich nicht mehr loslassen wird.

Die Stärken des Films im Detail

„Die göttliche Ordnung“ überzeugt auf vielen Ebenen. Hier sind einige der herausragenden Aspekte, die diesen Film zu einem besonderen Erlebnis machen:

Authentizität und Detailtreue

Petra Volpe hat bei der Umsetzung des Films großen Wert auf Authentizität gelegt. Die Kostüme, die Schauplätze und die Dialoge sind detailgetreu recherchiert und vermitteln ein lebendiges Bild der Schweizer Provinz in den 1970er Jahren. Man spürt förmlich den Zeitgeist und die Atmosphäre dieser Epoche.

Starke Frauenfiguren

Der Film wird von starken Frauenfiguren getragen, die sich gegen die gesellschaftlichen Konventionen auflehnen und für ihre Rechte kämpfen. Nora, gespielt von Marie Leuenberger, ist eine beeindruckende Protagonistin, die sich von einer unscheinbaren Hausfrau zu einer selbstbewussten Kämpferin entwickelt. Auch die anderen Frauen im Dorf, wie Vroni (Sibylle Brunner) und Theresa (Rachel Braunschweig), sind facettenreich und authentisch dargestellt.

Emotionale Tiefe

„Die göttliche Ordnung“ ist ein Film, der emotional berührt. Er zeigt die Schwierigkeiten und Herausforderungen, mit denen Frauen in den 1970er Jahren konfrontiert waren, aber auch ihre Stärke, ihren Mut und ihre Solidarität. Der Film regt zum Nachdenken an und sensibilisiert für die Bedeutung von Gleichberechtigung.

Humorvolle Momente

Trotz des ernsten Themas enthält der Film auch humorvolle Momente, die die Geschichte auflockern und für eine angenehme Balance sorgen. Der Humor entsteht oft aus der Konfrontation zwischen den traditionellen Werten und den modernen Ansichten der Frauen.

Gesellschaftliche Relevanz

„Die göttliche Ordnung“ ist nicht nur ein historisches Drama, sondern auch ein Film mit gesellschaftlicher Relevanz. Er erinnert uns daran, dass Gleichberechtigung keine Selbstverständlichkeit ist und dass wir uns auch heute noch dafür einsetzen müssen. Der Film ist ein Appell an Mut, Entschlossenheit und die Kraft der Veränderung.

Die Besetzung von „Die göttliche Ordnung“

Die schauspielerische Leistung in „Die göttliche Ordnung“ ist durchweg herausragend. Die Besetzung trägt maßgeblich dazu bei, dass der Film so authentisch und berührend wirkt. Hier ein Überblick über die wichtigsten Darsteller:

Marie Leuenberger als Nora

Marie Leuenberger verkörpert Nora mit großer Intensität und Glaubwürdigkeit. Sie zeigt auf beeindruckende Weise, wie sich Nora von einer unsicheren Hausfrau zu einer selbstbewussten Kämpferin entwickelt. Für ihre Leistung wurde sie mit dem Schweizer Filmpreis als beste Darstellerin ausgezeichnet.

Maximilian Simonischek als Hans

Maximilian Simonischek spielt Noras Ehemann Hans, der anfangs skeptisch gegenüber dem Engagement seiner Frau ist, aber im Laufe der Geschichte seine Haltung überdenkt. Simonischek verkörpert die Zerrissenheit seiner Figur auf überzeugende Weise.

Rachel Braunschweig als Theresa

Rachel Braunschweig spielt Theresa, eine ältere Frau, die sich ebenfalls für das Frauenwahlrecht engagiert und Nora unterstützt. Braunschweig verleiht ihrer Figur eine große Würde und Stärke.

Sibylle Brunner als Vroni

Sibylle Brunner spielt Vroni, eine weitere Mitstreiterin von Nora. Brunner verkörpert die bodenständige und humorvolle Art ihrer Figur auf wunderbare Weise.

Marta Zoffoli als Hanna

Marta Zoffoli spielt Hanna, Noras rebellische Nichte, die sich für sexuelle Freiheit einsetzt und mit den traditionellen Werten ihrer Familie bricht. Zoffoli verleiht ihrer Figur eine große Energie und Leidenschaft.

Auszeichnungen und Kritiken

„Die göttliche Ordnung“ wurde von Kritikern und Publikum gleichermaßen gefeiert und mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Der Film hat nicht nur in der Schweiz, sondern auch international große Anerkennung gefunden.

Schweizer Filmpreis

„Die göttliche Ordnung“ wurde mit dem Schweizer Filmpreis in den Kategorien „Bester Spielfilm“, „Bestes Drehbuch“ und „Beste Darstellerin“ (Marie Leuenberger) ausgezeichnet.

Tribeca Film Festival

Der Film gewann den Publikumspreis beim Tribeca Film Festival in New York.

Internationale Anerkennung

„Die göttliche Ordnung“ wurde auf zahlreichen internationalen Filmfestivals gezeigt und erhielt positive Kritiken von renommierten Filmkritikern.

Die Kritiker lobten vor allem die authentische Darstellung der Schweizer Provinz, die starken Frauenfiguren und die berührende Geschichte. Der Film wurde als wichtiges und inspirierendes Plädoyer für Gleichberechtigung gelobt.

FAQ – Häufig gestellte Fragen zu „Die göttliche Ordnung“

Worum geht es in dem Film „Die göttliche Ordnung“?

„Die göttliche Ordnung“ erzählt die Geschichte von Nora, einer jungen Hausfrau und Mutter, die sich in den 1970er Jahren im Schweizer Appenzell für das Frauenwahlrecht engagiert. Der Film zeigt ihren Kampf gegen die traditionellen Strukturen und die gesellschaftliche Ablehnung.

Ist der Film „Die göttliche Ordnung“ eine wahre Geschichte?

Der Film basiert auf wahren Begebenheiten. Die Schweiz war eines der letzten Länder in Europa, das das Frauenwahlrecht einführte. Der Film ist inspiriert von den realen Erfahrungen der Frauen, die sich für ihre Rechte eingesetzt haben.

Wo wurde der Film „Die göttliche Ordnung“ gedreht?

Der Film wurde in der Schweiz gedreht, hauptsächlich im Kanton Appenzell Innerrhoden, um die Authentizität der Geschichte und der Landschaft widerzuspiegeln.

Wer ist die Regisseurin von „Die göttliche Ordnung“?

Die Regisseurin von „Die göttliche Ordnung“ ist Petra Volpe. Sie hat auch das Drehbuch für den Film geschrieben.

Welche Auszeichnungen hat der Film „Die göttliche Ordnung“ gewonnen?

„Die göttliche Ordnung“ wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter der Schweizer Filmpreis als „Bester Spielfilm“, „Bestes Drehbuch“ und „Beste Darstellerin“ (Marie Leuenberger) sowie der Publikumspreis beim Tribeca Film Festival.

Ab welchem Alter ist der Film „Die göttliche Ordnung“ freigegeben?

Die Altersfreigabe für „Die göttliche Ordnung“ variiert je nach Land. In der Schweiz ist der Film ab 12 Jahren freigegeben.

Wo kann ich den Film „Die göttliche Ordnung“ sehen?

„Die göttliche Ordnung“ ist auf DVD, Blu-ray und als Stream auf verschiedenen Plattformen erhältlich.

Warum sollte ich mir „Die göttliche Ordnung“ ansehen?

„Die göttliche Ordnung“ ist ein wichtiger und inspirierender Film, der zum Nachdenken anregt. Er zeigt die Bedeutung von Gleichberechtigung, Mut und Solidarität. Der Film ist nicht nur ein historisches Drama, sondern auch ein Spiegelbild unserer heutigen Gesellschaft.

Welche Themen werden in „Die göttliche Ordnung“ behandelt?

Der Film behandelt Themen wie Frauenwahlrecht, Gleichberechtigung, traditionelle Rollenbilder, gesellschaftlicher Wandel, sexuelle Freiheit und die Bedeutung von Solidarität.

Wie hat der Film „Die göttliche Ordnung“ die Debatte über Gleichberechtigung beeinflusst?

„Die göttliche Ordnung“ hat die Debatte über Gleichberechtigung in der Schweiz und international neu entfacht. Der Film hat dazu beigetragen, das Bewusstsein für die historischen Ungerechtigkeiten und die Notwendigkeit, sich weiterhin für Gleichberechtigung einzusetzen, zu schärfen.

Bewertungen: 4.9 / 5. 520

Zusätzliche Informationen
Studio

Alamode Filmdistribution

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