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Die Mission  (OmU)

Die Mission

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  • Die Mission (1986): Ein Epos über Glaube, Konflikt und Erlösung
    • Eine Welt im Umbruch: Das 18. Jahrhundert in Südamerika
    • Rodrigo Mendoza: Vom Sklavenhändler zum reuigen Büßer
    • Der Konflikt: Glaube gegen politische Interessen
    • Die Entscheidungsschlacht: Ein Kampf um Würde und Freiheit
    • Ein Vermächtnis der Hoffnung und des Widerstands
    • Die Botschaft des Films
    • Die schauspielerischen Leistungen
    • Die Musik von Ennio Morricone
    • Die Drehorte und die Kameraarbeit
    • Auszeichnungen
    • Eine zeitlose Geschichte über Menschlichkeit und Moral
    • Technische Details im Überblick
    • Warum Sie „Die Mission“ sehen sollten

Die Mission (1986): Ein Epos über Glaube, Konflikt und Erlösung

Inmitten der atemberaubenden Schönheit und unbarmherzigen Wildheit des südamerikanischen Dschungels entfaltet sich „Die Mission“ als ein fesselndes Epos über Glaube, Konflikt und die Suche nach Erlösung. Der Film, unter der Regie von Roland Joffé, entführt uns ins 18. Jahrhundert, eine Zeit des Kolonialismus, der religiösen Eiferer und der brutalen Unterdrückung indigener Völker.

Eine Welt im Umbruch: Das 18. Jahrhundert in Südamerika

Die Geschichte beginnt im Jahr 1750, als die Jesuiten versuchen, die Guaraní-Indianer im Grenzgebiet zwischen Spanien und Portugal zum Christentum zu bekehren. Pater Gabriel, gespielt von Jeremy Irons, ist ein sanftmütiger und idealistischer Missionar, der mit seiner Musik und seiner friedlichen Art das Vertrauen der Guaraní gewinnt. Er gründet mit ihnen eine blühende Mission, San Carlos, ein Ort des Friedens, des Fortschritts und der gegenseitigen Achtung.

Doch diese Idylle ist bedroht. Der Vertrag von Madrid (1750) legt fest, dass das Gebiet, in dem sich San Carlos befindet, an Portugal fallen soll. Die portugiesischen Kolonialherren sind weniger an der Bekehrung der Guaraní interessiert als an ihrer Versklavung und Ausbeutung. Kardinal Altamirano, ein päpstlicher Legat, reist in die Region, um die Situation zu beurteilen und zu entscheiden, ob die Missionen aufgegeben werden sollen, um einen Krieg zwischen Spanien und Portugal zu verhindern.

Rodrigo Mendoza: Vom Sklavenhändler zum reuigen Büßer

Im Zentrum der Geschichte steht auch Rodrigo Mendoza, eindringlich dargestellt von Robert De Niro. Mendoza ist ein Sklavenhändler und brutaler Mann, der sein Leben dem Profit und der Gewalt verschrieben hat. Nach einem Duell, bei dem er seinen eigenen Bruder tötet, ist er von Schuldgefühlen und Verzweiflung geplagt. Pater Gabriel bietet ihm die Möglichkeit der Buße an. Mendoza schließt sich den Jesuiten an und unterzieht sich einer schweren Selbstkasteiung, um seine Sünden zu sühnen.

Seine Buße ist ein qualvoller Prozess. Er schleppt seine Rüstung und Waffen hinter sich her, bis die Guaraní ihm schließlich die Last abnehmen und ihm damit symbolisch von seiner Vergangenheit befreien. Mendoza findet in San Carlos einen neuen Sinn im Leben. Er lernt die Sprache und Kultur der Guaraní kennen, verteidigt sie gegen Angriffe und wird zu einem Kämpfer für ihre Rechte.

Der Konflikt: Glaube gegen politische Interessen

Als Kardinal Altamirano in der Region eintrifft, steht er vor einem moralischen Dilemma. Er ist beeindruckt von der Arbeit der Jesuiten und dem friedlichen Leben der Guaraní in San Carlos. Doch er ist auch gezwungen, die politischen Interessen des Vatikans und der europäischen Mächte zu berücksichtigen. Er muss entscheiden, ob die Missionen geopfert werden sollen, um einen Krieg zu verhindern.

Der Kardinal steht vor der schwierigen Entscheidung, ob er die indigenen Völker und die Jesuiten schützen soll oder ob er die Interessen der Kirche und der Kolonialmächte über alles stellen soll. Er ringt mit seinem Gewissen und versucht, einen Kompromiss zu finden, der jedoch unmöglich scheint.

Die Entscheidungsschlacht: Ein Kampf um Würde und Freiheit

Als die portugiesischen Truppen in die Region einmarschieren, um San Carlos zu zerstören und die Guaraní zu versklaven, stehen Pater Gabriel und Rodrigo Mendoza vor einer schweren Entscheidung. Sollen sie sich der Gewalt widersetzen und für ihre Freiheit kämpfen, oder sollen sie die Zerstörung der Missionen hinnehmen und versuchen, so viele Menschen wie möglich zu retten?

Pater Gabriel setzt auf den friedlichen Widerstand. Er glaubt, dass Gewalt keine Lösung ist und dass die Guaraní durch ihr Beispiel der Liebe und des Mitgefühls die Herzen der portugiesischen Soldaten erweichen können. Rodrigo Mendoza hingegen ist überzeugt, dass Gewalt die einzige Sprache ist, die die Kolonialherren verstehen. Er greift zu den Waffen und organisiert den Widerstand der Guaraní.

Es kommt zu einer blutigen Schlacht. Die Guaraní, schlecht bewaffnet und zahlenmäßig unterlegen, leisten erbitterten Widerstand. Pater Gabriel stellt sich mit einer Monstranz den portugiesischen Soldaten entgegen, wird aber erschossen. Rodrigo Mendoza kämpft bis zum bitteren Ende, wird aber schließlich auch getötet. San Carlos wird zerstört, und die überlebenden Guaraní fliehen in den Dschungel.

Ein Vermächtnis der Hoffnung und des Widerstands

Trotz der tragischen Ereignisse ist „Die Mission“ kein Film der Hoffnungslosigkeit. Er zeigt, dass selbst in den dunkelsten Zeiten der Glaube, die Würde und der Widerstand einen Unterschied machen können. Das Opfer von Pater Gabriel und Rodrigo Mendoza inspiriert die überlebenden Guaraní, ihren Kampf für Freiheit und Gerechtigkeit fortzusetzen.

Die Botschaft des Films

„Die Mission“ ist ein Film, der zum Nachdenken anregt und uns mit wichtigen Fragen konfrontiert: Welche Verantwortung haben wir gegenüber den Schwächeren in der Gesellschaft? Wie können wir Konflikte friedlich lösen? Und was bedeutet es, für seine Überzeugungen einzustehen, selbst wenn dies das eigene Leben kostet?

Die schauspielerischen Leistungen

Die schauspielerischen Leistungen in „Die Mission“ sind herausragend. Jeremy Irons verkörpert Pater Gabriel mit einer tiefen Menschlichkeit und einem unerschütterlichen Glauben. Robert De Niro liefert eine beeindruckende Darstellung des Rodrigo Mendoza, der sich von einem brutalen Sklavenhändler zu einem reuigen Büßer und Kämpfer für die Gerechtigkeit wandelt. Liam Neeson, Aidan Quinn und Ronald Pickup ergänzen das Ensemble mit ihren überzeugenden Darstellungen.

Die Musik von Ennio Morricone

Ein wesentlicher Bestandteil der emotionalen Wirkung von „Die Mission“ ist die Musik von Ennio Morricone. Sein ergreifender Soundtrack, der von den Klängen des Dschungels und den traditionellen Melodien der Guaraní inspiriert ist, verstärkt die Dramatik der Geschichte und berührt die Herzen der Zuschauer. Das Hauptthema, „Gabriel’s Oboe“, ist zu einem der bekanntesten und beliebtesten Musikstücke der Filmgeschichte geworden.

Die Drehorte und die Kameraarbeit

Die atemberaubenden Drehorte in Argentinien, Brasilien und Paraguay tragen maßgeblich zur Atmosphäre des Films bei. Die üppige Vegetation des Dschungels, die majestätischen Wasserfälle und die Weite der Landschaft werden von Chris Menges‘ Kameraarbeit eindrucksvoll eingefangen. Die Bilder sind von einer solchen Schönheit und Intensität, dass sie den Zuschauer direkt in die Welt des 18. Jahrhunderts versetzen.

Auszeichnungen

„Die Mission“ wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter die Goldene Palme bei den Filmfestspielen von Cannes und der Oscar für die Beste Kamera. Der Film war für sieben Oscars nominiert, darunter Bester Film, Beste Regie und Beste Musik.

Eine zeitlose Geschichte über Menschlichkeit und Moral

„Die Mission“ ist mehr als nur ein Historienfilm. Es ist eine zeitlose Geschichte über Menschlichkeit, Moral und die Kraft des Glaubens. Der Film erinnert uns daran, dass wir alle eine Verantwortung haben, für die Schwächeren einzustehen und für eine gerechtere Welt zu kämpfen. Er ist ein Mahnmal gegen Kolonialismus, Unterdrückung und Gewalt und eine Inspiration für alle, die an die Kraft der Liebe und des Mitgefühls glauben.

Technische Details im Überblick

Kategorie Details
Originaltitel The Mission
Erscheinungsjahr 1986
Regie Roland Joffé
Drehbuch Robert Bolt
Musik Ennio Morricone
Hauptdarsteller Robert De Niro, Jeremy Irons, Liam Neeson
Genre Drama, Historie
Laufzeit 125 Minuten
FSK 12

Warum Sie „Die Mission“ sehen sollten

  • Für die beeindruckende schauspielerische Leistung von Robert De Niro und Jeremy Irons.
  • Für die mitreißende Musik von Ennio Morricone, die unter die Haut geht.
  • Für die atemberaubenden Landschaftsaufnahmen, die den Zuschauer in eine andere Welt entführen.
  • Für die tiefgründige Geschichte, die zum Nachdenken anregt und uns mit wichtigen moralischen Fragen konfrontiert.
  • Weil „Die Mission“ ein Meisterwerk des Kinos ist, das man gesehen haben muss.

„Die Mission“ ist ein Film, der lange nach dem Abspann im Gedächtnis bleibt. Er ist ein bewegendes Plädoyer für Frieden, Gerechtigkeit und die Würde des Menschen.

Bewertungen: 4.7 / 5. 638

Zusätzliche Informationen
Studio

Alive Ag

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