Doctor Who – Fünfter Doktor – Castrovalva

Filmkritik: Doctor Who – Fünfter Doktor – Castrovalva

„Doctor Who – Fünfter Doktor – Castrovalva“ ist eine klassische Episode aus der langjährigen britischen Science-Fiction-Serie „Doctor Who“. Diese vierteilige Episode markiert den Beginn der Ära des Fünften Doktors, gespielt von Peter Davison. Sie wurde erstmalig im Januar 1982 ausgestrahlt und ist Teil der 19. Staffel der Serie. Die Geschichte dreht sich um die Regeneration des Doktors und seine anschließenden Abenteuer in dem scheinbar idyllischen, aber rätselhaften Ort Castrovalva.

Handlung

Nachdem sich der Vierte Doktor regeneriert hat, ist der neu geborene Fünfte Doktor physisch und geistig instabil. Seine Begleiterinnen Adric, Nyssa und Tegan müssen ihn umgehend in die Sicherheit der TARDIS bringen. Um dem Doktor Zeit zur Erholung zu geben, setzen sie Kurs auf den planetaren Rückzugsort Castrovalva. Doch nicht alles ist, wie es scheint. Adric wird von dem bösen Wesen The Master gefangen genommen und benutzt, um eine Falle für den Doktor in Castrovalva zu stellen. Der Ort entpuppt sich als eine gefährliche Illusion, erschaffen von The Master, um den Doktor ein für alle Mal zu besiegen.

Filmkritik

„Doctor Who – Fünfter Doktor – Castrovalva“ gilt als gelungener Auftakt für Peter Davisons Zeit als der Doktor. Die Episode bietet eine interessante Mischung aus Science-Fiction-Elementen und einem Hauch von Mystery. Besonders die Darstellung von Peter Davison wird gelobt, der trotz der Herausforderungen, die mit der Übernahme einer so ikonischen Rolle einhergehen, eine überzeugende Leistung abliefert. Die Einführung neuer Charaktere und die Entwicklung bereits bekannter Figuren werden geschickt umgesetzt, was die Episode für Fans der Serie und Neulinge gleichermaßen ansprechend macht. Die Storyline rund um das fiktive Castrovalva bietet zudem eine faszinierende Auseinandersetzung mit Themen wie Realität und Illusion.

Regie und Drehbuch

Unter der Regie von Fiona Cumming und basierend auf dem Drehbuch von Christopher H. Bidmead liefert „Doctor Who – Fünfter Doktor – Castrovalva“ eine visuell ansprechende und thematisch tiefgreifende Episode. Die Kreativität und Innovation, die sowohl im Schreibprozess als auch in der Umsetzung erkennbar sind, tragen wesentlich zur Gesamtwirkung der Episode bei.

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• Ein beeindruckender Einstand für Peter Davison als der Doktor.
• Eine fesselnde Mischung aus Science-Fiction und Mystery.
• Thematische Auseinandersetzung mit Realität und Illusion.
• Interessante Weiterentwicklungen von bekannten Charakteren.
• Ein Muss für Fans der „Doctor Who“-Reihe.
• Ein guter Einstiegspunkt für neue Zuschauer in die Welt von Doctor Who.
• Spannende Storyline mit unerwarteten Wendungen.
• Innovative Regie- und Drehbucharbeit.