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Elegy oder die Kunst zu lieben

Elegy oder die Kunst zu lieben

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  • Elegy oder die Kunst zu lieben: Eine Filmbeschreibung
    • Die Handlung: Eine unerwartete Begegnung
    • Die Wendung: Eine schmerzhafte Diagnose
    • Das Ende: Ein bittersüßer Abschied
    • Die Charaktere: Tiefe und Komplexität
    • Die Themen: Liebe, Verlust und Vergänglichkeit
    • Die Inszenierung: Ästhetik und Atmosphäre
    • Fazit: Ein Film, der berührt und nachdenklich stimmt
    • Auszeichnungen (Auswahl)
    • Technische Details

Elegy oder die Kunst zu lieben: Eine Filmbeschreibung

Elegy, ein Film aus dem Jahr 2008, ist mehr als nur eine Romanze. Es ist eine tiefgründige Auseinandersetzung mit Liebe, Verlust, Vergänglichkeit und der menschlichen Fähigkeit, trotz aller Widrigkeiten Schönheit und Sinn zu finden. Unter der Regie von Isabel Coixet, mit Ben Kingsley und Penélope Cruz in den Hauptrollen, entfaltet sich eine Geschichte, die den Zuschauer emotional berührt und zum Nachdenken anregt. Elegy ist ein Film, der lange nach dem Abspann nachhallt.

Die Handlung: Eine unerwartete Begegnung

David Kepesh (Ben Kingsley) ist ein angesehener Professor für Literatur. Er ist ein Mann, der das Leben in vollen Zügen genießt, aber sich gleichzeitig vor emotionaler Bindung und Verletzlichkeit fürchtet. Seine Affären sind kurzlebig, oberflächlich und dienen ihm als Schutzschild vor tieferen Gefühlen. Diese Fassade beginnt zu bröckeln, als Consuela Castillo (Penélope Cruz) in sein Leben tritt. Consuela ist eine seiner Studentinnen, jung, intelligent und von einer außergewöhnlichen Schönheit.

Zwischen David und Consuela entwickelt sich eine leidenschaftliche Beziehung, die von intellektueller Neugier, gegenseitiger Anziehung und einer tiefen Wertschätzung füreinander geprägt ist. David, der sich selbst als erfahrenen Liebhaber sieht, ist fasziniert von Consuelas Unschuld, ihrer Lebensfreude und ihrem künstlerischen Talent. Consuela wiederum bewundert Davids Intellekt, seine Lebenserfahrung und seine Fähigkeit, die Welt durch die Linse der Literatur zu betrachten.

Ihre Beziehung ist jedoch von Anfang an von Unsicherheit und Misstrauen geprägt. David, der von seiner Vergangenheit gezeichnet ist, kann sich nicht vollständig auf die Beziehung einlassen. Er fürchtet den Verlust der Kontrolle und die damit verbundene Verletzlichkeit. Consuela, die sich nach Geborgenheit und Stabilität sehnt, fühlt sich von Davids Zögerlichkeit und seinem Unvermögen, sich zu binden, zunehmend frustriert.

Die Wendung: Eine schmerzhafte Diagnose

Die Beziehung zwischen David und Consuela nimmt eine dramatische Wendung, als Consuela eine Krebsdiagnose erhält. Die Nachricht schockiert David zutiefst und zwingt ihn, sich seinen Ängsten und seiner eigenen Sterblichkeit zu stellen. Er erkennt, wie viel Consuela ihm bedeutet und wie viel er zu verlieren hat.

In dieser schwierigen Zeit beweist Consuela eine unglaubliche Stärke und Würde. Sie akzeptiert ihre Situation und versucht, das Beste aus der verbleibenden Zeit zu machen. David steht ihr zur Seite und unterstützt sie, so gut er kann. Er lernt, seine eigenen Bedürfnisse zurückzustellen und sich ganz auf Consuelas Bedürfnisse zu konzentrieren.

Die Krankheit verändert ihre Beziehung grundlegend. Sie werden einander näher als je zuvor. David erkennt, dass Liebe nicht nur aus Leidenschaft und Anziehung besteht, sondern auch aus Mitgefühl, Fürsorge und der Bereitschaft, für den anderen da zu sein, auch in den schwersten Zeiten.

Das Ende: Ein bittersüßer Abschied

Consuelas Krankheit schreitet unaufhaltsam voran. Sie stirbt in Davids Armen. Ihr Tod hinterlässt eine tiefe Leere in seinem Leben. David ist untröstlich, aber er ist auch dankbar für die Zeit, die er mit Consuela verbringen durfte. Er hat durch sie gelernt, was es bedeutet, wirklich zu lieben und zu leben.

Nach Consuelas Tod zieht sich David zurück. Er versucht, mit seinem Verlust fertig zu werden und einen neuen Sinn in seinem Leben zu finden. Er beginnt, sich mit seiner Vergangenheit auseinanderzusetzen und seine Beziehungen zu anderen Menschen zu überdenken. Er erkennt, dass er sein Leben lang Angst vor Nähe hatte und dass er dadurch viel verpasst hat.

Am Ende des Films ist David ein veränderter Mann. Er hat gelernt, seine Gefühle zuzulassen, sich zu öffnen und sich auf andere Menschen einzulassen. Er hat die Kunst zu lieben gelernt – eine Kunst, die ihm lange verwehrt geblieben war.

Die Charaktere: Tiefe und Komplexität

Elegy überzeugt durch seine vielschichtigen Charaktere, die von herausragenden Schauspielern verkörpert werden.

  • David Kepesh (Ben Kingsley): Ein intellektueller und zynischer Professor, der sich hinter einer Fassade der Unnahbarkeit versteckt. Kingsley verleiht der Figur eine beeindruckende Tiefe und Verletzlichkeit. Er zeigt uns einen Mann, der Angst vor dem Alter und dem Verlust der Kontrolle hat und der sich erst durch die Liebe zu Consuela seinen Ängsten stellt.
  • Consuela Castillo (Penélope Cruz): Eine junge, lebensfrohe Frau, die David mit ihrer Schönheit und ihrer Intelligenz verzaubert. Cruz verkörpert Consuela mit einer beeindruckenden Mischung aus Stärke und Verletzlichkeit. Sie zeigt uns eine Frau, die trotz ihrer Krankheit ihren Lebensmut nicht verliert und die David lehrt, was es bedeutet, wirklich zu lieben.
  • George (Dennis Hopper): Davids bester Freund, ein Dichter und Lebemann, der David immer wieder Ratschläge gibt und ihn ermutigt, seine Ängste zu überwinden. Hopper spielt George mit einer warmherzigen und humorvollen Art.
  • Carol (Patricia Clarkson): Eine langjährige Freundin von David, die heimlich in ihn verliebt ist. Clarkson verkörpert Carol mit einer subtilen und bewegenden Art.

Die Themen: Liebe, Verlust und Vergänglichkeit

Elegy behandelt eine Vielzahl von Themen, die den Zuschauer zum Nachdenken anregen:

  • Liebe: Der Film zeigt die verschiedenen Facetten der Liebe – von der leidenschaftlichen Anziehungskraft bis hin zur tiefen Verbundenheit und Fürsorge. Er zeigt auch, wie Liebe uns verändern und uns helfen kann, unsere Ängste zu überwinden.
  • Verlust: Der Verlust von Consuela ist ein zentrales Thema des Films. Der Film zeigt, wie schmerzhaft der Verlust eines geliebten Menschen sein kann und wie wichtig es ist, mit dem Verlust umzugehen und einen neuen Sinn im Leben zu finden.
  • Vergänglichkeit: Der Film thematisiert die Vergänglichkeit des Lebens und die Angst vor dem Alter und dem Tod. Er zeigt, wie wichtig es ist, das Leben in vollen Zügen zu genießen und jeden Moment zu schätzen.
  • Die Kunst zu lieben: Der Titel des Films verweist auf die Fähigkeit, sich auf andere Menschen einzulassen, sich zu öffnen und Liebe zu empfangen und zu geben. Der Film zeigt, dass die Kunst zu lieben eine lebenslange Aufgabe ist, die uns reicher und erfüllter macht.

Die Inszenierung: Ästhetik und Atmosphäre

Isabel Coixet hat mit Elegy einen Film geschaffen, der nicht nur inhaltlich, sondern auch visuell überzeugt. Die Bilder sind von einer melancholischen Schönheit geprägt und fangen die Stimmung der Geschichte perfekt ein. Die Kameraführung ist ruhig und beobachtend, wodurch der Zuschauer die Möglichkeit hat, sich ganz auf die Charaktere und ihre Emotionen zu konzentrieren.

Die Musik von Nicholas Hooper unterstreicht die emotionale Tiefe des Films und trägt dazu bei, eine eindringliche Atmosphäre zu schaffen. Die Dialoge sind intelligent und pointiert, und die Schauspieler liefern durchweg herausragende Leistungen.

Fazit: Ein Film, der berührt und nachdenklich stimmt

Elegy ist ein Film, der unter die Haut geht. Er ist eine bewegende und tiefgründige Auseinandersetzung mit den großen Fragen des Lebens – Liebe, Verlust, Vergänglichkeit und die Suche nach Sinn. Der Film überzeugt durch seine vielschichtigen Charaktere, seine intelligente Inszenierung und seine herausragenden schauspielerischen Leistungen.

Elegy ist ein Film, der lange nach dem Abspann nachhallt und den Zuschauer dazu anregt, über sein eigenes Leben und seine Beziehungen nachzudenken. Er ist ein Film für alle, die sich für anspruchsvolle und emotionale Geschichten interessieren und die bereit sind, sich auf eine Reise in die Tiefen der menschlichen Seele zu begeben.

Auszeichnungen (Auswahl)

Obwohl *Elegy* keine großen Auszeichnungen wie Oscars gewonnen hat, wurde der Film für seine schauspielerischen Leistungen und seine sensible Inszenierung gelobt. Er wurde auf verschiedenen Filmfestivals gezeigt und hat dort positive Kritiken erhalten.

Technische Details

Kategorie Information
Regie Isabel Coixet
Drehbuch Philip Roth (Roman), Nicholas Meyer (Drehbuch)
Hauptdarsteller Ben Kingsley, Penélope Cruz, Dennis Hopper, Patricia Clarkson
Musik Nicholas Hooper
Kinostart (Deutschland) 20. November 2008
Länge 106 Minuten

Bewertungen: 4.6 / 5. 291

Zusätzliche Informationen
Studio

LEONINE Distribution

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