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Es (Neuverfilmung)

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  • Es (2017): Eine Filmbeschreibung, die unter die Haut geht
    • Die Geschichte: Ein Sommer des Schreckens in Derry
    • Die Charaktere: Gezeichnet von Angst und Hoffnung
    • Die Inszenierung: Ein Meisterwerk des Horrors
    • Die Themen: Mehr als nur Horror
    • Die Unterschiede zum Buch: Eine gelungene Adaption?
    • Fazit: Ein unvergessliches Filmerlebnis

Es (2017): Eine Filmbeschreibung, die unter die Haut geht

Stephen Kings „Es“ ist mehr als nur ein Horrorroman. Es ist eine Geschichte über Kindheit, Verlust, Freundschaft und die Überwindung der eigenen Ängste. Die Verfilmung von 2017, unter der Regie von Andy Muschietti, fängt die Essenz dieser Geschichte auf bemerkenswerte Weise ein und präsentiert ein visuell beeindruckendes und emotional berührendes Filmerlebnis, das lange nach dem Abspann nachhallt.

Die Geschichte: Ein Sommer des Schreckens in Derry

Die Handlung spielt im Sommer 1989 in der fiktiven Kleinstadt Derry, Maine. Eine Stadt, die von einer dunklen Vergangenheit heimgesucht wird, in der regelmäßig Kinder auf mysteriöse Weise verschwinden. Eine Gruppe von Außenseitern, die sich selbst „Der Klub der Verlierer“ nennen – Bill Denbrough, Beverly Marsh, Richie Tozier, Eddie Kaspbrak, Stanley Uris, Ben Hanscom und Mike Hanlon – finden sich zusammen, als sie alle mit ihren eigenen persönlichen Ängsten und Albträumen konfrontiert werden. Doch schnell erkennen sie, dass ihre Ängste alle von derselben Quelle gespeist werden: Es.

Es, verkörpert durch den diabolischen Clown Pennywise, ist ein uraltes Wesen, das sich von den Ängsten der Kinder ernährt. Es nimmt die Gestalt ihrer schlimmsten Befürchtungen an und terrorisiert sie auf grausame und psychologisch raffinierte Weise. Jeder der „Verlierer“ hat seine eigene Begegnung mit Es, die ihn zutiefst traumatisiert. Doch gerade durch diese traumatischen Erfahrungen erkennen sie, dass sie nicht allein sind und dass sie gemeinsam stärker sind als ihre Ängste.

Die Charaktere: Gezeichnet von Angst und Hoffnung

Die Stärke von „Es“ liegt zweifellos in der Tiefe und Komplexität seiner Charaktere. Jeder der „Verlierer“ ist individuell gezeichnet und bringt seine eigenen Stärken, Schwächen und persönlichen Dämonen mit in die Gruppe ein.

  • Bill Denbrough: Der Anführer der Gruppe, getrieben von der Suche nach seinem jüngeren Bruder Georgie, der von Pennywise entführt wurde. Bills Stärke liegt in seinem unerschütterlichen Glauben an seine Freunde und seiner Entschlossenheit, Es zu besiegen.
  • Beverly Marsh: Ein mutiges und widerstandsfähiges Mädchen, das mit häuslicher Gewalt und sozialer Ausgrenzung zu kämpfen hat. Beverly ist die Kämpferin der Gruppe, die sich nicht scheut, für sich und ihre Freunde einzustehen.
  • Richie Tozier: Der Clown der Gruppe, der seine Ängste hinter Witzen und Sarkasmus verbirgt. Richie bringt Humor in die düstere Atmosphäre, aber er ist auch derjenige, der am meisten Angst hat.
  • Eddie Kaspbrak: Ein hypochondrischer Junge, der von seiner überfürsorglichen Mutter kontrolliert wird. Eddie lernt im Laufe der Geschichte, sich von den Fesseln seiner Angst zu befreien und für sich selbst einzustehen.
  • Stanley Uris: Ein rationaler und intelligenter Junge, der mit seinen eigenen religiösen und existentiellen Ängsten zu kämpfen hat. Stan ist der Skeptiker der Gruppe, der zunächst an der Existenz von Es zweifelt.
  • Ben Hanscom: Ein übergewichtiger Junge, der von seinen Mitschülern gehänselt wird. Ben ist der stille Beobachter der Gruppe, der im Laufe der Geschichte seine Stärken entdeckt und zu einem wichtigen Mitglied wird.
  • Mike Hanlon: Ein Afroamerikaner, der in Derry mit Rassismus konfrontiert ist. Mike ist der Historiker der Gruppe, der die dunkle Vergangenheit der Stadt erforscht und die Verbindung zwischen den verschwundenen Kindern und Es aufdeckt.

Bill Skarsgård liefert eine unvergessliche Performance als Pennywise, der nicht nur ein furchteinflößender, sondern auch ein zutiefst verstörender Bösewicht ist. Seine Bewegungen, seine Stimme, sein Blick – alles an seiner Darstellung ist darauf ausgelegt, Angst und Unbehagen zu erzeugen. Er verkörpert das Grauen perfekt.

Die Inszenierung: Ein Meisterwerk des Horrors

Andy Muschietti versteht es meisterhaft, eine beklemmende und unheimliche Atmosphäre zu schaffen, die den Zuschauer von der ersten Minute an in ihren Bann zieht. Die düstere Farbpalette, die subtilen Soundeffekte und die clever eingesetzten Jump-Scares tragen dazu bei, eine Spannung aufzubauen, die sich im Laufe des Films immer weiter steigert.

Besonders hervorzuheben ist die visuelle Gestaltung des Films. Die Darstellung von Pennywise ist ebenso kreativ wie furchterregend, und die Inszenierung der Albträume der Kinder ist psychologisch raffiniert und verstörend. Muschietti vermeidet es, sich auf billige Schockeffekte zu verlassen, und konzentriert sich stattdessen darauf, eine Atmosphäre des Unbehagens und der Angst zu erzeugen, die lange nach dem Abspann im Gedächtnis bleibt.

Die Themen: Mehr als nur Horror

„Es“ ist weit mehr als nur ein Horrorfilm. Es ist eine Geschichte über die Kraft der Freundschaft, die Bedeutung von Zusammenhalt und die Überwindung der eigenen Ängste. Die „Verlierer“ lernen, dass sie gemeinsam stärker sind als ihre Ängste und dass sie durch ihre Freundschaft die Kraft finden, sich Es entgegenzustellen.

Der Film thematisiert auch die dunkle Seite der Kindheit, die von Gewalt, Missbrauch und Ausgrenzung geprägt sein kann. Die „Verlierer“ sind alle Opfer ihrer eigenen Umstände, aber sie finden in ihrer Freundschaft einen Weg, diese zu überwinden und sich gegenseitig zu unterstützen.

Ein weiteres wichtiges Thema ist die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit. Derry ist eine Stadt, die von ihrer dunklen Vergangenheit heimgesucht wird, und die „Verlierer“ müssen sich mit dieser Vergangenheit auseinandersetzen, um die Stadt von Es zu befreien. Die Geschichte von „Es“ ist somit auch eine Geschichte über die Notwendigkeit, sich der Vergangenheit zu stellen, um die Zukunft gestalten zu können.

Die Unterschiede zum Buch: Eine gelungene Adaption?

Wie bei jeder Verfilmung eines beliebten Buches gibt es auch bei „Es“ einige Unterschiede zur Vorlage. Einige Handlungsstränge wurden gestrafft oder weggelassen, und einige Charaktere wurden anders dargestellt. Trotz dieser Unterschiede fängt die Verfilmung die Essenz der Geschichte auf bemerkenswerte Weise ein und ist eine gelungene Adaption von Stephen Kings Meisterwerk.

Einige der wichtigsten Unterschiede sind:

Aspekt Buch Film (2017)
Zeitliche Ebene Wechselt zwischen der Kindheit und dem Erwachsenenalter der Figuren Konzentriert sich hauptsächlich auf die Kindheit der Figuren
Gewaltgrad Expliziter und detaillierter Weniger explizit, aber dennoch verstörend
Subplots Enthält zahlreiche Subplots, die im Film weggelassen wurden Konzentriert sich auf die Haupthandlung und die Beziehung zwischen den „Verlierern“

Trotz dieser Unterschiede ist die Verfilmung von 2017 eine Hommage an Stephen Kings Werk und ein Muss für alle Fans des Horror-Genres.

Fazit: Ein unvergessliches Filmerlebnis

„Es“ ist ein Meisterwerk des Horrors, das nicht nur durch seine furchteinflößenden Schockmomente, sondern auch durch seine tiefgründigen Charaktere und seine emotionalen Themen überzeugt. Die Verfilmung von 2017 ist eine gelungene Adaption von Stephen Kings Roman, die die Essenz der Geschichte auf bemerkenswerte Weise einfängt und ein unvergessliches Filmerlebnis bietet.

Der Film ist ein Muss für alle Fans des Horror-Genres, aber auch für Zuschauer, die sich für Geschichten über Freundschaft, Mut und die Überwindung der eigenen Ängste interessieren. „Es“ ist ein Film, der unter die Haut geht und lange nach dem Abspann im Gedächtnis bleibt.

Lass dich von Pennywise in die dunklen Gassen von Derry entführen, aber vergiss nicht: Zusammenhalt und Freundschaft sind die stärksten Waffen gegen das Böse!

Bewertungen: 4.8 / 5. 740

Zusätzliche Informationen
Studio

Warner Bros (Universal Pictures)

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