Fünf Patronenhülsen

Die Handlung von „Fünf Patronenhülsen“

„Fünf Patronenhülsen“ ist ein im Jahr 1960 veröffentlichter Kriegsfilm aus der DEFA-Produktion. Der Film erzählt die Geschichte von fünf internationalen Kämpfern während des spanischen Bürgerkriegs. Die außergewöhnlichen Kämpfer – eine vielfältige Gruppe bestehend aus einem Deutschen, einem Amerikaner, einem Franzosen, einem Holländer und einem Italiener – sind in eine hoffnungslose Situation geraten, als sie während einer großen Offensive von den Truppen des faschistischen Generals Franco eingeschlossen werden.

Sie tragen eine Nachricht in Form von fünf Patronenhülsen bei sich, die für die Widerstandsbewegung von größter Bedeutung sind. Beschlossen wird, dass die fünf Patronenhülsen, deren jede einen Teil des geheimen Befehls enthält, getrennt werden, um das vollständige Verschwinden zu verhindern. Eben diese fünf Patronenhülsen treiben die spannende Handlung des Films voran, da jedes Mitglied der Truppe versucht, das Geheimnis zu bewahren und die Mission zu erfüllen.

Filmkritik zu „Fünf Patronenhülsen“

Obwohl „Fünf Patronenhülsen“ zu Beginn eher unauffällig wirkt, entwickelt sich der Film schnell zu einem packenden, wenn auch melodramatischen Abenteuerfilm. Insbesondere die Schauspieler liefern überzeugende Darbietungen ihrer jeweiligen Charaktere, und der eindrucksvolle Schwarz-Weiß-Kamera-Effekt trägt effektiv zur bedrückenden Atmosphäre des Films bei. Das Drehbuch von Walter Gorrish und das brilliantes Zusammenspiel der Darsteller, macht „Fünf Patronenhülsen“ zu einem unvergesslichen Film.

Daten und Fakten

Liste der Schauspieler

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Hier sind einige Gründe, warum Sie sich „Fünf Patronenhülsen“ unbedingt anschauen sollten:

• Ein spannendes Kriegsdrama mit internationaler Besetzung.
• Der Film bietet eine einzigartige Perspektive auf den Spanischen Bürgerkrieg.
• Eine ausgefeilte Storyline, die von fünf Patronenhülsen und deren Bedeutung für die Widerstandsbewegung ausgeht.
• Starke Darstellerleistungen, insbesondere von Erwin Geschonneck und Ulrich Thein.
• Die meisterhafte Regie von Frank Beyer und das hervorragende Drehbuch von Walter Gorrish und Kurt Bortfeldt.
• Eine hervorragende schwarz-weiß Kinematographie, die die Atmosphäre des Films unterstreicht.