Grüne Hochzeit

Grüne Hochzeit – Eine nostalgische Zeitreise voller Emotionen

Der Film „Grüne Hochzeit“ führt uns in die einfachen, aber zugleich komplizierten Zeiten der Landjugend in der ehemaligen DDR der 1980er Jahre zurück. Regie übernahm dabei die Filmemacherin Veit Helmer, der es gelingt, das Zeitkolorit der 1980er Jahre farbenreich und gleichzeitig authentisch widerzugeben.

Die Handlung

Wir begleiten den jungen Bauarbeiter Jacob, der nach einer unglücklichen Liebe in Ost-Berlin in sein Heimatdorf in der brandenburgischen Provinz zurückkehrt. Dort trifft er auf seine Jugendliebe, die schöne Rinderzüchterin Anna. Der Film setzt ihren neuerlichen Annäherungsversuch in Szene, der von großem Gegenwind begleitet wird.

Filmkritik

„Grüne Hochzeit“ ist ein ungewöhnlich warmherziger und liebenswürdiger Film mit vielen humorvollen Momenten, der zugleich sehr authentisch den Alltag und die Mentalität in der brandenburgischen Provinz der 80er Jahre einfängt. Die Darsteller des Filmes, darunter unter anderem Carsten Mutter und Muriel Wimmer, sind allesamt sehr glaubwürdig und deren hervorragende Leistung trägt erheblich zum Charme des Filmes bei.

Vereinzelte Kritik gibt es dennoch. Die romantische Handlung um die Liebesgeschichte scheint in der positiven Beschreibung des DDR-Landalltags unterzugehen und könnte für Zuschauer, die auf etwas mehr Dramatik hoffen, ein Dorn im Auge sein. Nichtsdestotrotz weist „Grüne Hochzeit“ bei der Mehrheit der Filmkritiker positive Resonanzen auf.

Daten und Fakten

Liste der Schauspieler

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• Authentische Darstellung des DDR-Landalltags
• Ausgezeichnete schauspielerische Leistungen
• Wunderschöne, nostalgische Zeitreise
• Warmherzige und humorvolle Darstellung
• Interessanter Einblick in die 80er Jahre der DDR
• Detailreiche Ausstattung und Kostüme
• Passend für einen gemütlichen Filmabend
• Komplexer als ein einfaches Liebesdrama
• Super Film für Geschichts- und Kulturinteressierte