Jackass Forever

Jackass Forever: Ein Abschied mit Pauken und Trompeten – und viel, viel mehr

Nach über zwei Jahrzehnten voller waghalsiger Stunts, schmerzhafter Missgeschicke und unzähliger Lacher kehrt die Jackass-Crew mit „Jackass Forever“ auf die große Leinwand zurück. Doch dieser Film ist mehr als nur eine weitere Sammlung verrückter Aktionen. Er ist ein Abschied, eine Hommage an die Freundschaft und ein Beweis dafür, dass man auch im fortgeschrittenen Alter noch seinen inneren Kindskopf ausleben kann. Macht euch bereit für eine Achterbahnfahrt der Emotionen, die euch zum Lachen, Weinen und Staunen bringen wird!

Eine Reunion der Extraklasse

Die altbekannten Gesichter sind wieder vereint: Johnny Knoxville, Steve-O, Chris Pontius, Wee Man, Danger Ehren, Preston Lacy und Dave England. Auch wenn die Knochen älter und die Narben tiefer geworden sind, haben sie ihren unbändigen Enthusiasmus und ihre Bereitschaft, für den Lacher alles zu geben, nicht verloren. Ergänzt wird die Crew durch eine neue Generation von Stuntmen und -frauen, die frischen Wind in die etablierten Dynamiken bringen. Diese Mischung aus Alt und Neu sorgt für eine explosive Mischung aus Nostalgie und Innovation.

Mehr als nur Schmerzen: Eine Hommage an die Freundschaft

„Jackass Forever“ ist mehr als nur eine Aneinanderreihung schmerzhafter Stunts. Der Film zelebriert die tiefe Freundschaft, die die Crewmitglieder seit Jahren verbindet. Es ist die unerschütterliche Loyalität und das gegenseitige Vertrauen, die es ihnen ermöglichen, immer wieder an ihre Grenzen zu gehen – und darüber hinaus. Zwischen den waghalsigen Aktionen blitzen Momente der Zuneigung und des Respekts auf, die zeigen, dass „Jackass“ im Kern eine Familie ist. Eine Familie, die zusammen lacht, zusammen leidet und zusammen unvergessliche Erinnerungen schafft.

Die Stunts: Schmerzhaft, Kreativ und Absurd Komisch

Was wäre „Jackass“ ohne die Stunts? Auch in „Jackass Forever“ wird nicht mit spektakulären, schmerzhaften und oftmals einfach nur absurden Aktionen gegeizt. Von Begegnungen mit wütenden Bullen über waghalsige Sprünge bis hin zu schmerzhaften Streichen ist alles dabei. Dabei beweist die Crew einmal mehr ihre Kreativität und ihren Mut, sich immer wieder neu zu erfinden. Die Stunts sind oft so übertrieben und absurd, dass man gar nicht anders kann, als laut loszulachen. Gleichzeitig spürt man aber auch den Respekt für die Risikobereitschaft und das handwerkliche Können, das hinter den Aktionen steckt.

Die neuen Gesichter: Frischer Wind für die Crew

Neben den altbekannten Gesichtern sorgen auch die neuen Crewmitglieder für frischen Wind. Sie bringen neue Ideen, neue Perspektiven und neue Talente mit. Ihre Integration in die etablierte Gruppe ist ein wichtiger Aspekt des Films und zeigt, dass „Jackass“ sich weiterentwickelt und offen für Neues ist. Die neuen Gesichter beweisen, dass der „Jackass“-Geist auch in der nächsten Generation weiterlebt.

Hier eine Übersicht der neuen Crewmitglieder:

Name	Besondere Fähigkeit/Eigenschaft
Rachel Wolfson	Die erste Frau in der Hauptbesetzung, bekannt für ihre Schlagfertigkeit und ihren unerschrockenen Humor.
Jasper Dolphin	Mitglied des Odd Future-Kollektivs, bringt seinen einzigartigen Humor und seine Spontaneität ein.
Sean „Poopies“ McInerney	Professioneller Surfer, der keine Angst vor waghalsigen Aktionen im Wasser hat.
Zach Holmes	Bekannt für seine Bereitschaft, alles mitzumachen, und seine schmerzhaften Erfahrungen.
Eric Manaka	Skateboarder und Stuntman, der sein Können in verschiedenen Aktionen unter Beweis stellt.

Ein Abschied mit Würde (und viel Humor)

„Jackass Forever“ ist ein Abschied von einer Ära. Es ist der letzte Film mit der Originalbesetzung und ein Tribut an die Freundschaft, die die Crewmitglieder seit über 20 Jahren verbindet. Auch wenn es schmerzhaft ist, Abschied zu nehmen, so tun sie es mit Würde und vor allem mit viel Humor. Der Film ist ein Beweis dafür, dass man auch im Alter noch seinen inneren Kindskopf ausleben und Spaß haben kann – solange man dabei auf seine Freunde zählen kann. Es ist eine inspirierende Botschaft, die uns daran erinnert, das Leben nicht zu ernst zu nehmen und die Freundschaften zu pflegen, die uns am Herzen liegen.

Die Kritik: Eine Mischung aus Nostalgie und Anerkennung

Die Kritiken zu „Jackass Forever“ fielen überwiegend positiv aus. Viele Kritiker lobten den Film für seine Nostalgie, seinen Humor und seine Hommage an die Freundschaft. Einige bemängelten jedoch auch, dass die Stunts nicht mehr so schockierend und innovativ seien wie in den früheren Filmen. Insgesamt wurde „Jackass Forever“ aber als ein gelungener Abschied von einer Ära gefeiert, der die Fans der Reihe nicht enttäuschen wird.

Fazit: Ein Muss für „Jackass“-Fans und alle, die das Leben nicht zu ernst nehmen

„Jackass Forever“ ist ein Film, der polarisiert. Entweder man liebt ihn, oder man hasst ihn. Für alle „Jackass“-Fans ist der Film jedoch ein absolutes Muss. Er bietet alles, was man von einem „Jackass“-Film erwartet: waghalsige Stunts, schmerzhafte Missgeschicke, unzählige Lacher und eine Hommage an die Freundschaft. Aber auch für alle, die das Leben nicht zu ernst nehmen und gerne mal über sich selbst lachen, ist „Jackass Forever“ eine unterhaltsame und inspirierende Erfahrung. Lasst euch von der „Jackass“-Crew mitreißen und genießt eine Achterbahnfahrt der Emotionen, die euch noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Die denkwürdigsten Momente aus „Jackass Forever“

Es ist schier unmöglich, alle denkwürdigen Momente aus „Jackass Forever“ aufzuzählen, da der Film von Anfang bis Ende voll mit ihnen ist. Hier sind dennoch einige Highlights, die besonders in Erinnerung geblieben sind:

• Der Bienenstock-Stunt: Ein Klassiker, der in „Jackass Forever“ eine neue, schmerzhafte Dimension erreicht. Die Crew versucht, einen Bienenstock zu zerstören, was natürlich in einem Chaos aus Stichen und panischen Reaktionen endet.
• Der Skorpion-Stunt: Johnny Knoxville lässt sich von einem Skorpion stechen, um die Reaktion des Körpers zu filmen. Ein schmerzhafter und zugleich faszinierender Moment.
• Die Bären-Interaktion: Die Crew versucht, mit einem Bären zu interagieren, was natürlich nicht ohne Komplikationen verläuft. Ein gefährlicher und zugleich urkomischer Moment.
• Der Finale-Stunt: Ein epischer Stunt, der die gesamte Crew involviert und mit einem großen Knall endet. Ein würdiger Abschluss für die „Jackass“-Reihe.

Die Musik von „Jackass Forever“

Die Musik spielt in „Jackass Forever“ eine wichtige Rolle und trägt maßgeblich zur Stimmung des Films bei. Der Soundtrack ist eine bunte Mischung aus Punkrock, Metal und Hip-Hop, die die Energie und den Humor der Stunts perfekt unterstreicht. Hier eine kleine Auswahl der im Film verwendeten Songs:

• „Corona“ – Minutemen
• „California Über Alles“ – Dead Kennedys
• „Where Is My Mind?“ – Pixies
• „Memories“ – Weezer
• „Blitzkrieg Bop“ – Ramones

Ein Vermächtnis für die Ewigkeit

„Jackass Forever“ ist mehr als nur ein Film. Es ist ein Vermächtnis. Ein Vermächtnis, das uns daran erinnert, das Leben nicht zu ernst zu nehmen, die Freundschaften zu pflegen und immer unseren inneren Kindskopf ausleben. Die „Jackass“-Crew hat uns über zwei Jahrzehnte lang zum Lachen, Weinen und Staunen gebracht. Sie haben uns gezeigt, dass man auch im Alter noch Spaß haben kann – solange man dabei auf seine Freunde zählen kann. Und dafür werden wir ihnen ewig dankbar sein. Danke, Jackass, für die unvergesslichen Momente und die Inspiration, das Leben mit einem Augenzwinkern zu betrachten!

Studio	Paramount Pictures (Universal Pictures)