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Jerks - Staffel 1

Jerks – Staffel 1

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  • Jerks – Staffel 1: Wenn Peinlichkeit zur Kunstform wird
    • Die Handlung: Ein Minenfeld der Peinlichkeiten
    • Die Charaktere: Zwischen Sympathie und Fremdscham
    • Der Humor: Schwarzer Humor vom Feinsten
    • Die Inszenierung: Authentisch und schonungslos
    • Die Themen: Mehr als nur Comedy
    • Fazit: Eine Serie, die im Gedächtnis bleibt
    • Wo kann man „Jerks“ – Staffel 1 sehen?
    • Besetzung von Jerks – Staffel 1

Jerks – Staffel 1: Wenn Peinlichkeit zur Kunstform wird

Willkommen in der Welt von „Jerks“, einer Serie, die sich traut, dahin zu gehen, wo es weh tut – und dabei auf urkomische Weise scheitert. Die erste Staffel dieser deutschen Comedy-Perle, die 2017 das Licht der Welt erblickte, ist ein wahres Fest für alle, die schwarzen Humor, Fremdscham und das genüssliche Beobachten menschlichen Versagens lieben. Im Zentrum stehen Christian Ulmen und Fahri Yardim, die in einer Meta-Ebene sich selbst spielen – oder besser gesagt, überzeichnete Versionen ihrer selbst, die von einem Fettnäpfchen ins nächste stolpern. „Jerks“ ist mehr als nur Comedy; es ist eine schonungslose, manchmal schmerzhafte, aber immer ehrliche Auseinandersetzung mit den Abgründen der menschlichen Natur.

Die Handlung: Ein Minenfeld der Peinlichkeiten

Die Grundidee von „Jerks“ ist denkbar einfach: Christian und Fahri, zwei befreundete Schauspieler, versuchen, sich in der Welt zurechtzufinden – und scheitern dabei auf spektakuläre Weise. Die Staffel beginnt mit einem Paukenschlag: Ein harmloser Besuch bei Christians Schwiegereltern artet in ein Desaster aus, als Fahri versehentlich Marihuana raucht und sich heillos blamiert. Dieser Vorfall ist nur der Auftakt zu einer Reihe von Missgeschicken, die das Leben der beiden Protagonisten in ein regelrechtes Chaos stürzen.

Jede Episode der ersten Staffel ist eine in sich geschlossene Geschichte, die sich um ein bestimmtes Thema dreht: Sex, Beziehungsprobleme, gesellschaftliche Erwartungen, berufliche Ambitionen – und die schmerzhafte Erkenntnis, dass man manchmal einfach nur im Weg steht. Christian und Fahri stolpern von einer peinlichen Situation in die nächste, wobei sie nicht nur sich selbst, sondern auch ihre Mitmenschen in Mitleidenschaft ziehen. Sie lügen, betrügen, manipulieren und versuchen verzweifelt, ihre Fehler zu vertuschen – nur um alles noch schlimmer zu machen.

Ein roter Faden, der sich durch die Staffel zieht, ist die Beziehung zwischen Christian und seiner Frau Collien Ulmen-Fernandes, die ebenfalls sich selbst spielt. Collien ist genervt von Christians kindischem Verhalten und seiner Unfähigkeit, Verantwortung zu übernehmen. Sie droht immer wieder mit Trennung, während Christian verzweifelt versucht, sie zurückzugewinnen – meistens mit den denkbar schlechtesten Methoden. Fahri, der Single der beiden, ist oft der Katalysator für Christians Fehltritte, da er ihn zu immer neuen Dummheiten anstiftet.

Die Charaktere: Zwischen Sympathie und Fremdscham

Die Figuren in „Jerks“ sind alles andere als perfekte Helden. Christian und Fahri sind egoistisch, unreif, feige und oft einfach nur dumm. Und genau das macht sie so liebenswert – oder zumindest so interessant. Man kann sich kaum vorstellen, mit ihnen befreundet zu sein, aber man kann sich wunderbar über sie amüsieren.

Christian Ulmen: Christian ist der Inbegriff des unreifen Mannes. Er ist ein erfolgreicher Schauspieler, aber im Grunde seines Herzens ein kleines Kind, das sich vor der Verantwortung drückt. Er lügt Collien ständig an, betrügt sie sogar und versucht, seine Fehler mit noch größeren Lügen zu vertuschen. Trotzdem hat Christian auch eine gewisse Naivität und Verletzlichkeit, die ihn sympathisch macht. Man spürt, dass er Collien wirklich liebt – auch wenn er es nicht immer zeigen kann.

Fahri Yardim: Fahri ist Christians bester Freund und Komplize. Er ist der Draufgänger der beiden, der Christian immer wieder zu neuen Dummheiten anstiftet. Fahri ist ein Womanizer, der ständig auf der Suche nach der nächsten Eroberung ist. Er ist egoistisch und rücksichtslos, aber auch loyal und ehrlich. Fahri ist derjenige, der die Dinge ausspricht, die sich Christian nicht traut zu sagen.

Collien Ulmen-Fernandes: Collien ist die Stimme der Vernunft in der Serie. Sie ist genervt von Christians Verhalten, aber sie liebt ihn trotzdem. Collien ist eine starke und unabhängige Frau, die sich nicht von Christian unterkriegen lässt. Sie ist diejenige, die Christian immer wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholt.

Neben den Hauptfiguren gibt es in „Jerks“ eine Reihe von Nebencharakteren, die die Serie bereichern. Dazu gehören unter anderem Christians Schwiegereltern, seine Agentin und Fahris wechselnde Liebschaften. Diese Figuren sind oft genauso skurril und überzeichnet wie Christian und Fahri selbst.

Der Humor: Schwarzer Humor vom Feinsten

Der Humor in „Jerks“ ist nicht jedermanns Sache. Die Serie ist schonungslos, provokant und oft einfach nur peinlich. Sie spielt mit Tabus, überschreitet Grenzen und schreckt vor nichts zurück. Wer zartbesaitet ist oder keinen schwarzen Humor mag, sollte lieber einen Bogen um „Jerks“ machen.

Die Serie lebt von der Fremdscham, die sie beim Zuschauer auslöst. Man leidet mit Christian und Fahri mit, wenn sie sich in immer neue Schwierigkeiten bringen. Man schüttelt den Kopf über ihre Dummheit, aber man kann sich auch ein Lachen nicht verkneifen. „Jerks“ ist eine Serie, die polarisiert – entweder man hasst sie oder man liebt sie.

Ein wichtiger Bestandteil des Humors in „Jerks“ ist die Improvisation. Christian Ulmen und Fahri Yardim improvisieren einen großen Teil ihrer Dialoge, was der Serie einen besonders authentischen und unberechenbaren Charakter verleiht. Man hat das Gefühl, dass man den beiden Schauspielern beim Scheitern zusieht.

Die Inszenierung: Authentisch und schonungslos

Die Inszenierung von „Jerks“ ist bewusst schlicht und unaufgeregt gehalten. Die Serie verzichtet auf aufwendige Spezialeffekte und spektakuläre Drehorte. Stattdessen konzentriert sie sich auf die Charaktere und ihre Interaktionen.

Die Kameraführung ist oft dokumentarisch, was den Eindruck verstärkt, dass man den Schauspielern beim Scheitern zusieht. Die Dialoge sind realistisch und ungeschliffen, was der Serie einen besonders authentischen Charakter verleiht. „Jerks“ ist eine Serie, die sich traut, hässlich zu sein. Sie zeigt die Realität, wie sie ist – oder zumindest, wie sie sein könnte.

Die Themen: Mehr als nur Comedy

Auch wenn „Jerks“ in erster Linie eine Comedy-Serie ist, behandelt sie auch ernstere Themen. Die Serie setzt sich mit den Abgründen der menschlichen Natur auseinander, mit den Schwierigkeiten des Erwachsenwerdens und mit den Herausforderungen des modernen Lebens.

Beziehungsprobleme: Die Beziehung zwischen Christian und Collien ist ein zentrales Thema der Serie. „Jerks“ zeigt auf schonungslose Weise die Schwierigkeiten, die in einer Beziehung entstehen können, wenn man nicht bereit ist, Kompromisse einzugehen und Verantwortung zu übernehmen.

Männlichkeit: „Jerks“ dekonstruiert das Bild des klassischen Machos. Christian und Fahri sind alles andere als starke und unabhängige Männer. Sie sind unsicher, verletzlich und oft einfach nur hilflos.

Gesellschaftliche Erwartungen: „Jerks“ kritisiert die gesellschaftlichen Erwartungen, die an uns gestellt werden. Christian und Fahri versuchen verzweifelt, diesen Erwartungen gerecht zu werden – und scheitern dabei auf ganzer Linie.

Fazit: Eine Serie, die im Gedächtnis bleibt

„Jerks“ – Staffel 1 ist eine Serie, die man gesehen haben muss. Sie ist urkomisch, provokant und oft einfach nur peinlich. Aber sie ist auch ehrlich, authentisch und berührend. „Jerks“ ist mehr als nur Comedy; es ist eine Auseinandersetzung mit den Abgründen der menschlichen Natur. Wer schwarzen Humor mag und sich nicht vor Fremdscham scheut, wird „Jerks“ lieben.

Die erste Staffel legt den Grundstein für eine Serie, die sich traut, anders zu sein. Sie etabliert die Charaktere, den Humor und die Themen, die „Jerks“ ausmachen. Und sie macht Lust auf mehr. Wer einmal in die Welt von Christian und Fahri eingetaucht ist, wird sie so schnell nicht wieder verlassen.

Wo kann man „Jerks“ – Staffel 1 sehen?

Die erste Staffel von „Jerks“ ist auf verschiedenen Streaming-Plattformen verfügbar, darunter:

  • Joyn
  • Amazon Prime Video
  • Maxdome

Es lohnt sich, die Verfügbarkeit auf den jeweiligen Plattformen zu prüfen, da diese sich ändern kann.

Besetzung von Jerks – Staffel 1

Schauspieler Rolle
Christian Ulmen Christian Ulmen
Fahri Yardim Fahri Yardim
Collien Ulmen-Fernandes Collien Ulmen-Fernandes

Bewertungen: 4.8 / 5. 806

Zusätzliche Informationen
Studio

Universum Film

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