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Kreuzweg

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  • Kreuzweg: Ein spirituelles Drama von tiefgreifender Intensität
  • Die Handlung: Marias schmerzhafter Weg der Hingabe
    • Die 14 Stationen des Kreuzwegs: Ein Spiegelbild von Marias Leben
  • Die Charaktere: Zwischen Glauben und Zweifel
  • Die Themen: Eine Auseinandersetzung mit Glauben, Gehorsam und Selbstbestimmung
    • Glauben und Zweifel: Ein innerer Konflikt
    • Gehorsam und Selbstbestimmung: Ein Kampf um Freiheit
    • Religiöser Fanatismus: Die dunkle Seite des Glaubens
  • Die Inszenierung: Authentizität und Intensität
    • Die Kameraführung: Ein Blick hinter die Fassade
    • Die Musik: Ein Spiegel der Emotionen
  • Die schauspielerischen Leistungen: Ein Meisterwerk der Darstellung
    • Lea van Acken als Maria: Eine beeindruckende Leistung
  • Auszeichnungen und Kritiken: Ein Film, der bewegt
    • Auszeichnungen (Auswahl):
    • Kritiken (Auszüge):
  • FAQ – Häufig gestellte Fragen zu „Kreuzweg“
    • Auf welcher religiösen Grundlage basiert der Film?
    • Ist der Film für ein junges Publikum geeignet?
    • Welche Botschaft möchte der Film vermitteln?
    • Wo kann ich „Kreuzweg“ sehen?
    • Gibt es ähnliche Filme, die sich mit religiösen Themen auseinandersetzen?
    • Wer ist der Regisseur von „Kreuzweg“?
    • Wer sind die Hauptdarsteller im Film?
    • Hat der Film eine Altersfreigabe?
    • Ist der Film auf wahren Begebenheiten basiert?

Kreuzweg: Ein spirituelles Drama von tiefgreifender Intensität

Entdecken Sie „Kreuzweg“, ein außergewöhnliches Filmerlebnis, das Sie auf eine bewegende und nachdenklich stimmende Reise mitnimmt. Dieses spirituelle Drama, unter der Regie von Dietrich Brüggemann, wirft einen schonungslosen Blick auf die Glaubenswelt einer tiefreligiösen Familie und die daraus resultierenden Konflikte, besonders im Leben der jungen Maria. „Kreuzweg“ ist mehr als nur ein Film; es ist eine Auseinandersetzung mit fundamentalen Fragen der Religion, der Selbstbestimmung und der Liebe.

Tauchen Sie ein in eine Welt, in der Glaube und Gehorsam über allem stehen und erleben Sie, wie die junge Maria versucht, ihren eigenen Weg inmitten dieser strengen Regeln zu finden. Ein Film, der Sie nicht unberührt lässt und lange nachwirkt.

Die Handlung: Marias schmerzhafter Weg der Hingabe

Im Zentrum von „Kreuzweg“ steht die 14-jährige Maria, die in einer traditionalistischen, katholischen Gemeinschaft aufwächst. Ihr Leben ist geprägt von strengen Regeln, Gebeten und dem unbedingten Wunsch, Gott zu gefallen. Maria bereitet sich intensiv auf ihre Firmung vor und sieht darin den entscheidenden Schritt, um Jesus näher zu kommen und eine wahre Heilige zu werden. Sie folgt den Lehren ihrer Mutter und des Gemeindepfarrers bedingungslos und versucht, jede „Sünde“ zu vermeiden.

Doch Marias Welt gerät ins Wanken, als sie einerseits die Liebe eines Jungen aus der Gemeinde erfährt, der ihr Musik nahebringt und ihr Herz berührt, und andererseits die starren Dogmen ihrer Gemeinschaft immer stärker in Frage stellt. Der Film zeigt in 14 Stationen, angelehnt an den traditionellen Kreuzweg Jesu, Marias inneren Kampf zwischen ihrem Glauben, ihren aufkeimenden Gefühlen und dem Wunsch nach einem selbstbestimmten Leben. Jede Station beleuchtet einen Aspekt ihres Leidens und ihrer Hingabe, während sie immer weiter in einen Strudel aus religiösem Fanatismus und persönlicher Opferbereitschaft gerät. „Kreuzweg“ ist ein intensives Porträt eines jungen Mädchens, das versucht, ihren Platz in einer Welt zu finden, die von starren Regeln und religiösem Eifer geprägt ist.

Die 14 Stationen des Kreuzwegs: Ein Spiegelbild von Marias Leben

  1. Jesus wird zum Tode verurteilt: Marias unerschütterlicher Glaube und ihre Bereitschaft zur Selbstaufopferung werden etabliert.
  2. Jesus nimmt das Kreuz auf seine Schultern: Maria beginnt, die Last der Erwartungen ihrer Familie und Gemeinde zu spüren.
  3. Jesus fällt zum ersten Mal unter dem Kreuz: Marias erste Zweifel an den starren Regeln ihrer Gemeinschaft keimen auf.
  4. Jesus begegnet seiner Mutter: Die komplexe Beziehung zu ihrer Mutter, die ihre religiösen Überzeugungen maßgeblich prägt, wird deutlich.
  5. Simon von Cyrene hilft Jesus das Kreuz tragen: Maria findet kurzzeitige Unterstützung und Freundschaft, die ihr Kraft gibt.
  6. Veronika reicht Jesus das Schweißtuch: Ein Akt der Barmherzigkeit und des Mitgefühls berührt Maria tief.
  7. Jesus fällt zum zweiten Mal unter dem Kreuz: Der Druck und die Belastung durch ihre religiösen Pflichten werden unerträglich.
  8. Jesus begegnet den weinenden Frauen: Maria erkennt das Leid, das durch blinden Glauben entstehen kann.
  9. Jesus fällt zum dritten Mal unter dem Kreuz: Marias körperliche und seelische Kräfte schwinden.
  10. Jesus wird seiner Kleider beraubt: Maria fühlt sich zunehmend entblößt und ausgeliefert.
  11. Jesus wird ans Kreuz genagelt: Marias Opferbereitschaft erreicht ihren Höhepunkt.
  12. Jesus stirbt am Kreuz: Die Konsequenzen von Marias blindem Glauben werden tragisch deutlich.
  13. Jesus wird vom Kreuz abgenommen: Die Trauer und Verzweiflung der Zurückgebliebenen sind allgegenwärtig.
  14. Jesus wird ins Grab gelegt: Die Hoffnung auf Erlösung scheint verloren.

Die Charaktere: Zwischen Glauben und Zweifel

„Kreuzweg“ besticht durch seine vielschichtigen Charaktere, die alle auf ihre Weise von der Macht des Glaubens und seinen Konsequenzen geprägt sind.

  • Maria (Lea van Acken): Die junge Protagonistin ist hin- und hergerissen zwischen ihrem tiefen Glauben und dem Wunsch nach einem normalen Leben. Ihre innere Zerrissenheit und ihre Suche nach Wahrheit machen sie zu einer Identifikationsfigur für den Zuschauer.
  • Mutter (Franziska Weisz): Die Mutter ist das Sinnbild für unbedingten Glauben und strenge Disziplin. Sie versucht, Maria auf den „richtigen“ Weg zu führen, ohne dabei die Bedürfnisse und Gefühle ihrer Tochter zu berücksichtigen.
  • Pfarrer Weber (Florian Stetter): Der Gemeindepfarrer verkörpert die konservativen Lehren der Kirche und übt großen Einfluss auf Maria und ihre Familie aus.
  • Christian (Klaus Huhle): Der Junge aus der Gemeinde, der Maria näherkommt, steht für die Welt außerhalb ihrer religiösen Blase und weckt in ihr Gefühle, die sie nicht einordnen kann.

Die Themen: Eine Auseinandersetzung mit Glauben, Gehorsam und Selbstbestimmung

„Kreuzweg“ ist ein Film, der viele wichtige Themen anspricht und zur Diskussion anregt. Im Kern geht es um die Frage, wie weit man für seinen Glauben gehen darf und wo die Grenzen zwischen religiöser Überzeugung und Fanatismus verlaufen. Der Film thematisiert die Rolle der Religion in der modernen Gesellschaft und die Schwierigkeit, ein Gleichgewicht zwischen Tradition und persönlicher Freiheit zu finden.

Glauben und Zweifel: Ein innerer Konflikt

Maria verkörpert den inneren Konflikt zwischen Glauben und Zweifel auf eindringliche Weise. Sie versucht, ihren Glauben bedingungslos zu leben, wird aber immer wieder von Zweifeln geplagt, die durch ihre Erfahrungen und Begegnungen mit der Außenwelt entstehen. Der Film zeigt, wie schwierig es sein kann, an etwas zu glauben, das man nicht vollständig versteht oder hinterfragt.

Gehorsam und Selbstbestimmung: Ein Kampf um Freiheit

Marias Kampf um Selbstbestimmung ist ein zentrales Thema des Films. Sie wird von ihrer Familie und der Gemeinde dazu angehalten, sich bedingungslos zu unterwerfen und ihren eigenen Willen zu unterdrücken. Der Film zeigt, wie wichtig es ist, seinen eigenen Weg zu finden und für seine Überzeugungen einzustehen, auch wenn dies bedeutet, gegen den Strom zu schwimmen.

Religiöser Fanatismus: Die dunkle Seite des Glaubens

„Kreuzweg“ wirft einen kritischen Blick auf die dunkle Seite des Glaubens und zeigt, wie religiöser Fanatismus zu Leid und Unterdrückung führen kann. Der Film macht deutlich, dass Glaube ohne Vernunft und Mitgefühl gefährlich sein kann und dass es wichtig ist, die Grenzen des Zumutbaren zu hinterfragen.

Die Inszenierung: Authentizität und Intensität

Dietrich Brüggemann gelingt es in „Kreuzweg“, eine Atmosphäre von Authentizität und Intensität zu schaffen, die den Zuschauer von der ersten Minute an in ihren Bann zieht. Der Film ist in langen, statischen Einstellungen gedreht, die den Eindruck von Beobachtung und Distanz vermitteln. Diese Inszenierung verstärkt die Wirkung der Geschichte und lässt den Zuschauer die innere Zerrissenheit der Charaktere noch intensiver spüren.

Die Kameraführung: Ein Blick hinter die Fassade

Die Kameraführung in „Kreuzweg“ ist bewusst zurückhaltend und beobachtend. Sie vermeidet spektakuläre Bilder und konzentriert sich stattdessen auf die Mimik und Gestik der Schauspieler. Durch diese subtile Art der Inszenierung gelingt es dem Film, einen Blick hinter die Fassade der religiösen Gemeinschaft zu werfen und die inneren Konflikte der Charaktere aufzuzeigen.

Die Musik: Ein Spiegel der Emotionen

Die Musik in „Kreuzweg“ ist sparsam eingesetzt, aber von großer Bedeutung. Sie unterstreicht die emotionalen Momente des Films und verstärkt die Wirkung der Geschichte. Die Musik trägt dazu bei, die innere Zerrissenheit von Maria und die Atmosphäre der religiösen Enge zu verdeutlichen.

Die schauspielerischen Leistungen: Ein Meisterwerk der Darstellung

Die schauspielerischen Leistungen in „Kreuzweg“ sind durchweg herausragend. Lea van Acken überzeugt in der Rolle der Maria mit einer beeindruckenden Intensität und Verletzlichkeit. Sie verkörpert die innere Zerrissenheit des jungen Mädchens auf eine Weise, die den Zuschauer tief berührt. Auch Franziska Weisz als Mutter und Florian Stetter als Pfarrer Weber liefern überzeugende Leistungen ab und tragen maßgeblich zur Authentizität des Films bei.

Lea van Acken als Maria: Eine beeindruckende Leistung

Lea van Acken ist das Herzstück von „Kreuzweg“. Ihre Darstellung der Maria ist von einer außergewöhnlichen Intensität und Authentizität geprägt. Sie verkörpert die innere Zerrissenheit des jungen Mädchens auf eine Weise, die den Zuschauer tief berührt und mitfühlen lässt. Ihre Leistung ist ein Meisterwerk der Darstellung und macht „Kreuzweg“ zu einem unvergesslichen Filmerlebnis.

Auszeichnungen und Kritiken: Ein Film, der bewegt

„Kreuzweg“ wurde von Kritikern und Publikum gleichermaßen gefeiert und mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Der Film gewann unter anderem den Silbernen Bären für das Beste Drehbuch bei den Internationalen Filmfestspielen Berlin 2014 und wurde für den Deutschen Filmpreis nominiert. Die Kritiken lobten vor allem die mutige Auseinandersetzung mit dem Thema religiöser Fanatismus, die intensive Inszenierung und die herausragenden schauspielerischen Leistungen.

Auszeichnungen (Auswahl):

  • Silberner Bär für das Beste Drehbuch, Internationale Filmfestspiele Berlin 2014
  • Nominierung für den Deutschen Filmpreis
  • Friedenspreis des Deutschen Films – Die Brücke

Kritiken (Auszüge):

„Ein verstörender, aber auch faszinierender Film, der zum Nachdenken anregt.“ (epd Film)

„Ein mutiges und kompromissloses Werk, das religiösen Fanatismus schonungslos entlarvt.“ (Süddeutsche Zeitung)

„Lea van Acken überzeugt in der Rolle der Maria mit einer beeindruckenden Intensität.“ (Der Spiegel)

FAQ – Häufig gestellte Fragen zu „Kreuzweg“

Auf welcher religiösen Grundlage basiert der Film?

„Kreuzweg“ beschäftigt sich hauptsächlich mit dem Traditionalismus innerhalb des Katholizismus. Der Film zeigt eine Gemeinschaft, die an sehr konservativen Werten und Praktiken festhält und diese streng auslebt.

Ist der Film für ein junges Publikum geeignet?

Aufgrund der thematischen Schwere und der intensiven Darstellung religiöser Praktiken ist „Kreuzweg“ eher für ein älteres, reflektierendes Publikum geeignet. Eltern sollten sich vorab über den Inhalt informieren, um einschätzen zu können, ob der Film für ihre Kinder geeignet ist.

Welche Botschaft möchte der Film vermitteln?

„Kreuzweg“ möchte keine eindeutige Botschaft vermitteln, sondern vielmehr zum Nachdenken anregen. Der Film wirft Fragen nach der Bedeutung von Glauben, Gehorsam und Selbstbestimmung auf und zeigt die möglichen Konsequenzen religiösen Fanatismus. Es liegt am Zuschauer, sich seine eigene Meinung zu bilden und die Themen des Films zu reflektieren.

Wo kann ich „Kreuzweg“ sehen?

„Kreuzweg“ ist auf DVD und Blu-ray erhältlich und kann über verschiedene Online-Plattformen gestreamt oder heruntergeladen werden. Informieren Sie sich bei Ihrem bevorzugten Anbieter über die Verfügbarkeit.

Gibt es ähnliche Filme, die sich mit religiösen Themen auseinandersetzen?

Ja, es gibt eine Reihe von Filmen, die sich mit religiösen Themen auseinandersetzen und ähnliche Fragen aufwerfen. Dazu gehören beispielsweise „Das weiße Band“ von Michael Haneke, „Die fetten Jahre sind vorbei“ von Hans Weingartner oder „Amen.“ von Constantin Costa-Gavras.

Wer ist der Regisseur von „Kreuzweg“?

Der Regisseur von „Kreuzweg“ ist Dietrich Brüggemann.

Wer sind die Hauptdarsteller im Film?

Die Hauptdarsteller sind Lea van Acken, Franziska Weisz und Florian Stetter.

Hat der Film eine Altersfreigabe?

Ja, „Kreuzweg“ hat in Deutschland eine Altersfreigabe ab 12 Jahren.

Ist der Film auf wahren Begebenheiten basiert?

Nein, der Film ist fiktional, aber er beruht auf Recherchen und Gesprächen mit Menschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Er soll ein realistisches Bild von religiös geprägten Lebenswelten zeichnen.

Bewertungen: 4.9 / 5. 515

Zusätzliche Informationen
Studio

Lighthouse Home Entertainment Vertriebs GmbH & Co. KG

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