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  • Pina: Ein Tanzfilm für die Ewigkeit
    • Die Magie des Tanztheaters
    • Die Tänzer als Botschafter der Bewegung
    • Die Choreografien: Ein Kaleidoskop der Emotionen
    • Die 3D-Technik: Ein neues Dimension des Tanzes
    • Ein Vermächtnis für die Zukunft
    • Fazit: Ein unvergessliches Kinoerlebnis
    • Informationen zum Film

Pina: Ein Tanzfilm für die Ewigkeit

Pina ist weit mehr als nur ein Dokumentarfilm über Tanz – er ist eine liebevolle Hommage an die visionäre Choreografin Pina Bausch, eine der einflussreichsten Figuren des modernen Tanztheaters. Wim Wenders, der renommierte Regisseur, der uns Meisterwerke wie „Paris, Texas“ und „Der Himmel über Berlin“ schenkte, schuf mit „Pina“ ein bewegendes Denkmal, das die Essenz von Bauschs Kunst auf einzigartige Weise einfängt.

Die Magie des Tanztheaters

Der Film entführt uns in die Welt des Tanztheaters Wuppertal, dem Lebenswerk von Pina Bausch. Nach ihrem überraschenden Tod im Jahr 2009 setzte Wenders das bereits begonnene Projekt fort, um die Kraft und Schönheit ihrer Choreografien für die Leinwand zu bewahren. Anstatt einer klassischen Biografie oder Dokumentation wählte Wenders einen anderen Ansatz: Er lässt die Tänzerinnen und Tänzer des Ensembles selbst zu Wort kommen und durch ihre Bewegungen, ihre Worte und ihre Erinnerungen ein vielschichtiges Bild von Pina Bausch und ihrer Kunst entstehen.

Pina Bausch revolutionierte den Tanz, indem sie ihn mit Elementen des Theaters verband. Ihre Stücke sind oft fragmentarisch, emotional aufgeladen und beschäftigen sich mit den großen Fragen des Menschseins: Liebe, Verlust, Sehnsucht, Angst. Sie scheute sich nicht, Tabus zu brechen und Konventionen in Frage zu stellen. Ihre Choreografien sind geprägt von einer rohen, unverfälschten Ehrlichkeit, die das Publikum tief berührt.

Die Tänzer als Botschafter der Bewegung

Die Tänzerinnen und Tänzer des Tanztheaters Wuppertal sind das Herzstück von „Pina“. Sie sind nicht nur Interpreten von Bauschs Choreografien, sondern auch Träger ihrer Philosophie. In berührenden Interviews sprechen sie über ihre Erfahrungen mit Pina, über ihre Arbeitsweise, ihre Inspirationen und ihre persönlichen Beziehungen zu ihr. Ihre Worte sind ehrlich, intim und voller Respekt und Zuneigung. Sie erzählen von einer Frau, die sie gefordert und gefördert hat, die ihnen Raum für Kreativität und Individualität gegeben hat und die sie ermutigt hat, ihre eigenen Grenzen zu überwinden.

Die Tänzerinnen und Tänzer sind es auch, die uns die Choreografien von Pina Bausch auf eine Weise näherbringen, wie es kein herkömmlicher Tanzfilm könnte. Wenders verzichtet weitgehend auf Erklärungen und Analysen. Stattdessen lässt er die Bewegungen für sich sprechen. Er fängt die Energie, die Leidenschaft und die Poesie der Tänze in atemberaubenden Bildern ein. Er wählt ungewöhnliche Drehorte, die die Aussage der Stücke unterstreichen: eine Wuppertaler Schwebebahn, eine Industriebrache, ein Park, ein Straßencafé. Die Kamera tanzt mit den Tänzern, umkreist sie, folgt ihren Bewegungen, zoomt auf ihre Gesichter, um ihre Emotionen einzufangen. So entsteht ein unmittelbares und intensives Erlebnis, das den Zuschauer in den Bann zieht.

Die Choreografien: Ein Kaleidoskop der Emotionen

„Pina“ präsentiert Ausschnitte aus vier ihrer bedeutendsten Werke: „Café Müller“, „Le Sacre du Printemps“, „Vollmond“ und „Kontakthof“. Jedes dieser Stücke ist ein Meisterwerk für sich, ein Kaleidoskop der Emotionen, ein Spiegel der menschlichen Seele.

  • Café Müller: Ein Klassiker des Tanztheaters, der in einem kahlen Raum mit umgestürzten Stühlen spielt. Die Tänzer irren umher, blind und verloren, auf der Suche nach Halt und Orientierung. Das Stück ist eine Metapher für die Isolation und Entfremdung des modernen Menschen.
  • Le Sacre du Printemps: Eine archaische und rituelle Inszenierung von Strawinskys gleichnamigem Ballett. Die Tänzerinnen und Tänzer werfen sich in den Staub, kämpfen, leiden und opfern sich für das Wohl der Gemeinschaft. Das Stück ist eine kraftvolle Auseinandersetzung mit den Urinstinkten des Menschen.
  • Vollmond: Ein sinnliches und verspieltes Stück, das im Wasser spielt. Die Tänzerinnen und Tänzer tauchen ein, spritzen, tanzen im Regen und lassen sich von den Elementen treiben. Das Stück ist eine Hommage an die Lebensfreude und die Schönheit der Natur.
  • Kontakthof: Ein Stück, das sich mit den Beziehungen zwischen Männern und Frauen auseinandersetzt. Die Tänzerinnen und Tänzer versuchen, einander näher zu kommen, sich zu berühren, sich zu verstehen, scheitern aber immer wieder an ihren eigenen Ängsten und Unsicherheiten. Das Stück ist eine ehrliche und schonungslose Darstellung der Schwierigkeiten in der Liebe.

Die 3D-Technik: Ein neues Dimension des Tanzes

Wim Wenders setzte bei „Pina“ die 3D-Technik ein, um dem Zuschauer ein noch intensiveres Erlebnis zu ermöglichen. Die dreidimensionale Darstellung verstärkt die Räumlichkeit der Choreografien und lässt die Bewegungen der Tänzerinnen und Tänzer noch lebendiger und plastischer erscheinen. Man hat das Gefühl, mitten im Geschehen zu sein, die Energie des Tanzes hautnah zu spüren und die Emotionen der Tänzerinnen und Tänzer direkt zu erleben. Die 3D-Technik ist in „Pina“ kein bloßer Effekt, sondern ein integraler Bestandteil der Inszenierung, der die Aussage des Films unterstützt und verstärkt.

Ein Vermächtnis für die Zukunft

„Pina“ ist nicht nur ein Film über eine außergewöhnliche Künstlerin, sondern auch ein Plädoyer für die Kunst, die Kreativität und die Menschlichkeit. Der Film erinnert uns daran, wie wichtig es ist, sich von seinen Gefühlen leiten zu lassen, seine Träume zu verwirklichen und seine eigene Stimme zu finden. Er ist eine Inspiration für alle, die sich für Tanz, Theater oder Kunst im Allgemeinen interessieren. Er ist ein Vermächtnis für die Zukunft, das uns die Kraft und Schönheit von Pina Bauschs Kunst auch über ihren Tod hinaus erhalten wird.

Fazit: Ein unvergessliches Kinoerlebnis

„Pina“ ist ein außergewöhnlicher Film, der unter die Haut geht. Er ist ein Fest für die Sinne, ein Fest für die Seele, ein Fest für die Kunst. Er ist ein Film, den man gesehen haben muss, um zu verstehen, was Tanztheater wirklich bedeutet. Er ist ein Film, der lange nachwirkt und einen nachhaltigen Eindruck hinterlässt. „Pina“ ist ein unvergessliches Kinoerlebnis, das man sich nicht entgehen lassen sollte.

Informationen zum Film

Titel Pina
Regie Wim Wenders
Genre Dokumentarfilm, Tanzfilm
Erscheinungsjahr 2011
Laufzeit 103 Minuten
Produktionsland Deutschland, Frankreich

Bewertungen: 4.6 / 5. 345

Zusätzliche Informationen
Studio

Warner Bros (Universal Pictures)

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