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Possessor - Uncut

Possessor

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  • Willkommen in der verstörenden Welt von Possessor
    • Ein Blick hinter die Fassade: Was „Possessor“ so besonders macht
    • Die Handlung im Detail: Ein Strudel aus Gewalt und Identitätsverlust
    • Die brillante Inszenierung: Ein Fest für Cineasten
    • Die schauspielerischen Leistungen: Ein Ensemble der Extraklasse
    • Warum du „Possessor“ unbedingt sehen solltest: Ein Film, der dich verändert
    • Die visuellen und auditiven Elemente: Ein Zusammenspiel der Sinne
    • Die thematische Tiefe: Mehr als nur ein Horrorfilm
    • Die Rezeption: Ein polarisierendes Meisterwerk
    • Vergleiche mit anderen Filmen: Ein Erbe des Body-Horrors
    • Die Zukunft des Regisseurs: Was kommt nach „Possessor“?
    • Warum „Possessor“ ein wichtiger Film ist: Ein Spiegel unserer Zeit
  • Häufig gestellte Fragen (FAQ)
    • Ist „Possessor“ ein Film für schwache Nerven?
    • Ist „Possessor“ ein reiner Splatterfilm?
    • Ist „Possessor“ schwer zu verstehen?
    • Welche Altersfreigabe hat „Possessor“?
    • Wo kann man „Possessor“ sehen?
    • Gibt es eine Fortsetzung von „Possessor“?
    • Ist „Possessor“ ein Remake?
    • Was macht „Possessor“ zu einem besonderen Film?

Willkommen in der verstörenden Welt von Possessor

Tauche ein in ein verstörendes Meisterwerk des modernen Horrors: „Possessor“. Dieser Film, der die Grenzen des Genres neu definiert, ist mehr als nur Unterhaltung; er ist eine Erfahrung, die dich bis ins Mark erschüttert und lange nach dem Abspann in deinen Gedanken widerhallt. Mach dich bereit für eine Reise in die dunkelsten Ecken der menschlichen Psyche, wo Realität und Albtraum auf beunruhigende Weise miteinander verschmelzen.

Ein Blick hinter die Fassade: Was „Possessor“ so besonders macht

In einer dystopischen Zukunft, in der Technologie die Kontrolle übernommen hat, arbeitet Tasya Vos als Auftragsmörderin für eine geheime Organisation. Doch Tasya ist keine gewöhnliche Killerin. Sie besitzt die Fähigkeit, mithilfe fortschrittlicher Gehirn-Implantat-Technologie in den Körper anderer Menschen einzudringen und diese zu steuern, um ihre Aufträge auszuführen. Diese Methode ermöglicht es ihr, Attentate auszuführen, ohne Spuren zu hinterlassen, und im Anschluss in ihren eigenen Körper zurückzukehren.

Allerdings beginnt diese extreme Form der Arbeit ihren Tribut zu fordern. Tasya kämpft zunehmend damit, ihre eigene Identität zu bewahren und die Kontrolle über ihren Geist zu behalten. Die gewalttätigen Erinnerungen und Emotionen ihrer „Gastkörper“ verschmelzen mit ihren eigenen, wodurch die Grenzen zwischen ihr und ihren Opfern immer mehr verschwimmen. Sie droht, sich selbst in den Abgründen der fremden Psychen zu verlieren.

„Possessor“ ist nicht nur ein Horrorfilm, sondern eine tiefgründige Auseinandersetzung mit Themen wie Identität, Entfremdung, Technologie und die dunklen Seiten der menschlichen Natur. Der Film stellt unbequeme Fragen darüber, was es bedeutet, Mensch zu sein, und wie weit wir bereit sind zu gehen, um unsere Ziele zu erreichen.

Die Handlung im Detail: Ein Strudel aus Gewalt und Identitätsverlust

Tasya Vos, meisterhaft dargestellt von Andrea Riseborough, ist eine Frau am Rande des Nervenzusammenbruchs. Ihre Beziehung zu ihrem Ehemann Michael (Rossif Sutherland) ist zerbrochen, und die Arbeit als Auftragsmörderin hat tiefe Narben in ihrer Seele hinterlassen. Ihr Handler, Girder (Jennifer Jason Leigh), versucht, ihr zu helfen, die Kontrolle zu behalten, aber Tasya gleitet immer weiter ab.

Ihr nächster Auftrag führt sie in den Körper von Colin Tate (Christopher Abbott), dem Verlobten von Ava Parse (Tuppence Middleton), der Tochter des wohlhabenden Unternehmers John Parse (Sean Bean). Tasya soll Colin dazu bringen, John zu töten, um so ein Machtvakuum in der Firma zu schaffen. Doch dieser Auftrag wird zu ihrem bisher gefährlichsten. Colin leistet unerwarteten Widerstand, und Tasya verliert zunehmend die Kontrolle über seinen Körper.

Was folgt, ist ein verstörender Kampf um die Kontrolle, in dem Tasya und Colin um die Vorherrschaft ringen. Die Grenzen zwischen Realität und Illusion verschwimmen, und die Gewalt eskaliert auf schockierende Weise. „Possessor“ ist ein Film, der dich nicht loslässt und dich mit unbehaglichen Fragen zurücklässt.

Die brillante Inszenierung: Ein Fest für Cineasten

Brandon Cronenberg, der Sohn des legendären David Cronenberg, beweist mit „Possessor“, dass er das Talent seines Vaters geerbt hat. Er inszeniert den Film mit einer beunruhigenden Präzision und schafft eine Atmosphäre der permanenten Anspannung. Die visuellen Effekte sind verstörend und realistisch, und die Gewalt wird nie glorifiziert, sondern dient dazu, die psychologischen Auswirkungen auf die Charaktere zu verdeutlichen.

Die Kameraarbeit von Karim Hussain ist exzellent und fängt die beklemmende Atmosphäre des Films perfekt ein. Die Musik von Jim Williams verstärkt die Spannung und trägt dazu bei, dass „Possessor“ zu einem unvergesslichen Filmerlebnis wird.

Die schauspielerischen Leistungen: Ein Ensemble der Extraklasse

Andrea Riseborough liefert in der Rolle der Tasya Vos eine schauspielerische Glanzleistung ab. Sie verkörpert die innere Zerrissenheit und den psychischen Verfall ihrer Figur auf beeindruckende Weise. Christopher Abbott überzeugt als Colin Tate, der sich verzweifelt gegen die Übernahme seines Körpers wehrt. Jennifer Jason Leigh und Sean Bean runden das Ensemble mit ihren starken Leistungen ab.

Warum du „Possessor“ unbedingt sehen solltest: Ein Film, der dich verändert

„Possessor“ ist mehr als nur ein Horrorfilm. Er ist ein Kunstwerk, das dich herausfordert, zum Nachdenken anregt und dich mit unbequemen Fragen zurücklässt. Wenn du auf der Suche nach einem Film bist, der dich bis ins Mark erschüttert und dich lange nach dem Abspann beschäftigt, dann ist „Possessor“ genau das Richtige für dich.

Dieser Film ist perfekt für:

  • Fans von anspruchsvollen Horrorfilmen
  • Zuschauer, die sich für Themen wie Identität, Technologie und die menschliche Psyche interessieren
  • Cineasten, die Wert auf eine brillante Inszenierung und exzellente schauspielerische Leistungen legen

Die visuellen und auditiven Elemente: Ein Zusammenspiel der Sinne

Die visuelle Gestaltung von „Possessor“ ist ein Meisterwerk für sich. Cronenberg setzt auf eine düstere, fast schon klaustrophobische Atmosphäre, die durch die Verwendung von Neonlicht und kontrastreichen Farben noch verstärkt wird. Die Bilder sind oft verstörend und surreal, was die innere Zerrissenheit der Protagonistin widerspiegelt. Die Special Effects sind handgemacht und wirken dadurch besonders intensiv und realistisch. Sie tragen maßgeblich dazu bei, die physischen und psychischen Auswirkungen der Besessenheit auf die Charaktere zu verdeutlichen.

Auch die auditive Ebene des Films ist bemerkenswert. Der Soundtrack von Jim Williams ist düster und verstörend und unterstützt die beklemmende Atmosphäre des Films auf perfekte Weise. Die Soundeffekte sind präzise und realistisch und verstärken die Wirkung der Gewalt und des Horrors. Das Zusammenspiel von Bild und Ton macht „Possessor“ zu einem intensiven und immersiven Filmerlebnis.

Die thematische Tiefe: Mehr als nur ein Horrorfilm

Obwohl „Possessor“ auf den ersten Blick ein Horrorfilm ist, verbirgt sich unter der Oberfläche eine tiefgründige Auseinandersetzung mit einer Vielzahl von Themen. Der Film thematisiert die Auswirkungen von Technologie auf die menschliche Identität und stellt die Frage, wie weit wir bereit sind zu gehen, um unsere Ziele zu erreichen. Er beschäftigt sich mit der Entfremdung des modernen Menschen und der Schwierigkeit, in einer zunehmend digitalisierten Welt eine authentische Verbindung zu sich selbst und anderen aufzubauen.

Darüber hinaus ist „Possessor“ eine Auseinandersetzung mit der dunklen Seite der menschlichen Natur. Der Film zeigt, wie Gewalt und Machtmissbrauch die Psyche der Menschen zerstören können und wie schwierig es ist, sich von den Traumata der Vergangenheit zu befreien. Er stellt die Frage, ob es überhaupt möglich ist, die Kontrolle über den eigenen Geist und Körper zu behalten, wenn man ständig von äußeren Einflüssen manipuliert wird.

Die Rezeption: Ein polarisierendes Meisterwerk

„Possessor“ hat seit seiner Veröffentlichung sowohl Lob als auch Kritik erhalten. Viele Kritiker lobten den Film für seine brillante Inszenierung, die exzellenten schauspielerischen Leistungen und die tiefgründige Auseinandersetzung mit komplexen Themen. Andere wiederum kritisierten den Film für seine explizite Gewalt und die verstörenden Bilder.

Unabhängig von der persönlichen Meinung ist „Possessor“ jedoch ein Film, der im Gedächtnis bleibt und zum Nachdenken anregt. Er ist ein Beispiel für anspruchsvolles Genrekino, das die Grenzen des Horrors neu definiert und den Zuschauer mit unbequemen Fragen zurücklässt. Wenn du auf der Suche nach einem Film bist, der dich herausfordert und dich lange nach dem Abspann beschäftigt, dann ist „Possessor“ genau das Richtige für dich.

Vergleiche mit anderen Filmen: Ein Erbe des Body-Horrors

Oft wird „Possessor“ mit anderen Filmen des Body-Horror-Genres verglichen, insbesondere mit den Werken von David Cronenberg, dem Vater des Regisseurs. Filme wie „Videodrome“ oder „Existenz“ thematisieren ebenfalls die Auswirkungen von Technologie auf den menschlichen Körper und die Psyche. „Possessor“ geht jedoch noch einen Schritt weiter und stellt die Frage, was passiert, wenn die Grenzen zwischen dem eigenen Körper und dem eines anderen vollständig verschwimmen.

Auch Filme wie „Inception“ oder „Being John Malkovich“ können als thematische Verwandte von „Possessor“ betrachtet werden. Sie alle beschäftigen sich mit der Frage der Identität und der Möglichkeit, in den Geist eines anderen einzudringen. „Possessor“ geht jedoch einen radikaleren Weg und zeigt die zerstörerischen Auswirkungen dieser Technologie auf die Beteiligten.

Die Zukunft des Regisseurs: Was kommt nach „Possessor“?

Brandon Cronenberg hat mit „Possessor“ bewiesen, dass er ein Regisseur mit einer einzigartigen Vision und einem außergewöhnlichen Talent ist. Viele sind gespannt darauf, welche Projekte er in Zukunft realisieren wird. Es bleibt zu hoffen, dass er weiterhin Filme drehen wird, die die Grenzen des Genres ausloten und den Zuschauer zum Nachdenken anregen.

Warum „Possessor“ ein wichtiger Film ist: Ein Spiegel unserer Zeit

„Possessor“ ist nicht nur ein Horrorfilm, sondern auch ein Spiegel unserer Zeit. Er thematisiert die zunehmende Abhängigkeit von Technologie, die Entfremdung des modernen Menschen und die dunklen Seiten der menschlichen Natur. Der Film stellt unbequeme Fragen darüber, wie wir als Gesellschaft mit diesen Herausforderungen umgehen und wie wir sicherstellen können, dass die Technologie uns dient und nicht umgekehrt.

Er ist ein Film, der uns dazu auffordert, unsere eigene Identität zu hinterfragen und uns bewusst zu machen, wie wir von äußeren Einflüssen manipuliert werden. Er ist ein Film, der uns dazu ermutigt, unsere Menschlichkeit zu bewahren und uns gegen die Entmenschlichung zu wehren.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Ist „Possessor“ ein Film für schwache Nerven?

„Possessor“ enthält explizite Gewaltdarstellungen und ist daher nicht für Zuschauer mit schwachen Nerven geeignet. Der Film ist intensiv und verstörend und kann bei manchen Zuschauern Unbehagen auslösen. Es ist ratsam, sich vor dem Ansehen des Films über die Inhalte zu informieren.

Ist „Possessor“ ein reiner Splatterfilm?

Nein, obwohl „Possessor“ explizite Gewaltdarstellungen enthält, ist er mehr als nur ein Splatterfilm. Der Film ist eine tiefgründige Auseinandersetzung mit komplexen Themen wie Identität, Technologie und die menschliche Psyche. Die Gewalt dient dazu, die psychologischen Auswirkungen auf die Charaktere zu verdeutlichen und die beklemmende Atmosphäre des Films zu verstärken.

Ist „Possessor“ schwer zu verstehen?

Die Handlung von „Possessor“ ist komplex und vielschichtig, aber nicht unbedingt schwer zu verstehen. Der Film erfordert jedoch eine gewisse Aufmerksamkeit und Bereitschaft, sich auf die verstörende Welt einzulassen. Es kann hilfreich sein, den Film mehrmals anzusehen, um alle Details und Nuancen zu erfassen.

Welche Altersfreigabe hat „Possessor“?

Die Altersfreigabe von „Possessor“ variiert je nach Land und Region. In der Regel ist der Film jedoch ab 18 Jahren freigegeben, da er explizite Gewaltdarstellungen und verstörende Inhalte enthält. Bitte informiere dich vor dem Ansehen des Films über die geltende Altersfreigabe in deinem Land.

Wo kann man „Possessor“ sehen?

„Possessor“ ist auf verschiedenen Streaming-Plattformen und als DVD/Blu-ray erhältlich. Die Verfügbarkeit kann je nach Land und Region variieren. Bitte informiere dich bei deinem bevorzugten Streaming-Dienst oder Händler über die Verfügbarkeit des Films.

Gibt es eine Fortsetzung von „Possessor“?

Derzeit gibt es keine Pläne für eine Fortsetzung von „Possessor“. Brandon Cronenberg hat jedoch in Interviews angedeutet, dass er offen für die Idee wäre, wenn er eine interessante Geschichte zu erzählen hätte. Es bleibt also abzuwarten, ob es in Zukunft eine Fortsetzung geben wird.

Ist „Possessor“ ein Remake?

Nein, „Possessor“ ist kein Remake, sondern ein Originalfilm von Brandon Cronenberg. Er wurde von ihm geschrieben und inszeniert und basiert nicht auf einem anderen Film oder einer anderen Vorlage.

Was macht „Possessor“ zu einem besonderen Film?

„Possessor“ ist ein besonderer Film, weil er die Grenzen des Horror-Genres neu definiert und den Zuschauer mit unbequemen Fragen zurücklässt. Er ist ein Kunstwerk, das zum Nachdenken anregt und die dunklen Seiten der menschlichen Natur beleuchtet. Die brillante Inszenierung, die exzellenten schauspielerischen Leistungen und die tiefgründige Auseinandersetzung mit komplexen Themen machen „Possessor“ zu einem unvergesslichen Filmerlebnis.

Bewertungen: 4.6 / 5. 381

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