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Rejected - Die Verstoßenen  (OmU)

Rejected – Die Verstoßenen

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  • Rejected – Die Verstoßenen: Eine Reise in die Tiefen der Kreativität und Akzeptanz
    • Die Handlung: Ein Tanz auf dem Vulkan der Kreativität
    • Die Themen: Eine Achterbahnfahrt der Emotionen
    • Die Animation: Ein Feuerwerk der Kreativität
    • Die Musik: Ein Echo der inneren Zerrissenheit
    • Die Wirkung: Ein bleibender Eindruck
    • Auszeichnungen und Anerkennung: Ein Beweis für die Genialität
    • Fazit: Ein Meisterwerk der Animation und Selbstreflexion

Rejected – Die Verstoßenen: Eine Reise in die Tiefen der Kreativität und Akzeptanz

In der schillernden Welt der Animation, wo Träume Gestalt annehmen und Fantasien Wirklichkeit werden, existiert ein Werk, das sich abhebt wie ein einsamer Leuchtturm in der stürmischen See: „Rejected“ von Don Hertzfeldt. Dieser Kurzfilm, entstanden im Jahr 2000, ist weit mehr als nur eine Sammlung von animierten Skizzen. Er ist eine introspektive Reise in die Abgründe der Kreativität, eine Auseinandersetzung mit den Schattenseiten des künstlerischen Schaffens und eine bewegende Reflexion über Akzeptanz, sowohl der eigenen als auch der der anderen.

„Rejected“ ist kein Film für den Mainstream. Er sprengt Konventionen, ignoriert Erwartungen und wagt es, anders zu sein. Hertzfeldt entführt uns in eine surreale Welt, in der die Grenzen zwischen Realität und Fiktion verschwimmen, in der Cartoons ein Eigenleben entwickeln und die Kontrolle über ihre Schöpfer übernehmen. Es ist eine Welt, die verstört, berührt und gleichzeitig zum Nachdenken anregt.

Die Handlung: Ein Tanz auf dem Vulkan der Kreativität

Die Handlung von „Rejected“ ist bewusst fragmentarisch und nicht linear. Hertzfeldt präsentiert uns eine Reihe von Cartoons, die ursprünglich für Werbespots verschiedener Unternehmen gedacht waren. Doch etwas ist schiefgelaufen. Die Cartoons haben sich verselbstständigt, sind aus der Bahn geworfen worden und haben sich gegen ihre Bestimmung aufgelehnt. Sie sind „verstoßen“ worden, weil sie nicht dem erwarteten Standard entsprachen, weil sie zu düster, zu abstoßend oder einfach nur zu verrückt waren.

Wir sehen animierte Figuren, die unter Depressionen leiden, die sich selbst verstümmeln oder die in sinnlosen Gewaltexzessen verfallen. Wir sehen Cartoons, die sich ihrer eigenen Existenz bewusst werden und die den Sinn ihres Daseins infrage stellen. Es ist eine düstere und beklemmende Vision, die uns Hertzfeldt hier präsentiert, aber gleichzeitig auch eine zutiefst ehrliche und authentische.

Die Cartoons in „Rejected“ sind nicht einfach nur lustige Bildchen, die uns unterhalten sollen. Sie sind Spiegelbilder unserer eigenen Ängste, unserer eigenen Unsicherheiten und unserer eigenen Zweifel. Sie sind ein Ausdruck der menschlichen Natur in all ihrer Widersprüchlichkeit und Komplexität.

Die Themen: Eine Achterbahnfahrt der Emotionen

„Rejected“ ist reich an Themen, die tief unter die Oberfläche des Offensichtlichen gehen. Der Film berührt Fragen der Identität, der Selbstakzeptanz, der Kreativität, der Depression und der Sinnlosigkeit. Er ist eine Auseinandersetzung mit den dunklen Seiten der menschlichen Psyche, aber auch eine Hommage an die Kraft der Fantasie und die Fähigkeit des Menschen, selbst in den aussichtslosesten Situationen einen Funken Hoffnung zu finden.

Ein zentrales Thema des Films ist die Angst vor dem Scheitern. Die Cartoons in „Rejected“ sind gescheitert, weil sie nicht den Erwartungen entsprochen haben. Sie sind „verstoßen“ worden, weil sie nicht perfekt waren. Diese Angst vor dem Scheitern ist etwas, das viele Menschen kennen, insbesondere in der Welt der Kunst und Kreativität. „Rejected“ ermutigt uns, diese Angst zu überwinden und unsere eigenen Fehler und Unvollkommenheiten zu akzeptieren. Denn gerade in diesen Fehlern liegt oft das Besondere und Einzigartige.

Ein weiteres wichtiges Thema ist die Suche nach Sinn. Die Cartoons in „Rejected“ sind verloren und orientierungslos. Sie wissen nicht, warum sie existieren und welchen Zweck sie erfüllen sollen. Diese Frage nach dem Sinn des Lebens ist eine universelle Frage, die sich jeder Mensch irgendwann einmal stellt. „Rejected“ gibt uns keine einfachen Antworten, aber er regt uns dazu an, über diese Frage nachzudenken und unseren eigenen Weg zu finden.

Darüber hinaus behandelt der Film die Entfremdung und Depression, die durch gesellschaftlichen Druck und den Verlust der eigenen Identität entstehen können. Die Figuren sind isoliert, fühlen sich unverstanden und kämpfen mit ihrer inneren Leere. Hertzfeldt scheut sich nicht, diese schwierigen Themen anzusprechen und schafft so eine tief berührende und nachdenkliche Atmosphäre.

Die Animation: Ein Feuerwerk der Kreativität

Die Animation in „Rejected“ ist einzigartig und unverwechselbar. Hertzfeldt verwendet eine Mischung aus traditioneller Handzeichnung, digitaler Animation und experimentellen Techniken. Sein Stil ist minimalistisch und reduziert, aber gleichzeitig unglaublich ausdrucksstark und emotional. Die Figuren sind oft nur Strichmännchen, aber sie vermitteln eine unglaubliche Tiefe und Intensität.

Hertzfeldt experimentiert mit verschiedenen visuellen Effekten und Stilmitteln, um die surreale und verstörende Atmosphäre des Films zu verstärken. Er verwendet beispielsweise häufig schnelle Schnitte, verzerrte Bilder und abrupte Übergänge, um den Zuschauer zu verwirren und zu desorientieren. Gleichzeitig setzt er aber auch ruhige und meditative Sequenzen ein, um dem Zuschauer Zeit zum Nachdenken und Reflektieren zu geben.

Die Animation in „Rejected“ ist kein Selbstzweck, sondern dient dazu, die Geschichte zu erzählen und die Emotionen der Figuren zu vermitteln. Sie ist ein integraler Bestandteil des Films und trägt maßgeblich zu seiner Wirkung bei.

Die Musik: Ein Echo der inneren Zerrissenheit

Die Musik in „Rejected“ ist ebenso ungewöhnlich und experimentell wie die Animation. Hertzfeldt verwendet eine Mischung aus elektronischen Klängen, klassischen Melodien und verstörenden Geräuschen, um die Atmosphäre des Films zu untermalen und die Emotionen der Figuren zu verstärken. Die Musik ist oft dissonant und unangenehm, aber sie passt perfekt zu den düsteren und beklemmenden Bildern.

Die Musik in „Rejected“ ist kein Hintergrundrauschen, sondern ein aktiver Bestandteil des Films. Sie kommentiert die Handlung, verstärkt die Emotionen und trägt maßgeblich zur Wirkung des Films bei.

Die Wirkung: Ein bleibender Eindruck

„Rejected“ ist ein Film, der polarisiert. Einige Zuschauer finden ihn verstörend und abstoßend, während andere ihn als Meisterwerk der Animation und als tiefgründige Auseinandersetzung mit der menschlichen Natur feiern. Eines ist jedoch sicher: „Rejected“ hinterlässt einen bleibenden Eindruck.

Der Film regt zum Nachdenken an, fordert unsere Sehgewohnheiten heraus und zwingt uns, uns mit unseren eigenen Ängsten und Unsicherheiten auseinanderzusetzen. Er ist eine Katharsis, ein befreiendes Erlebnis, das uns dazu ermutigt, unsere eigenen Fehler und Unvollkommenheiten zu akzeptieren und unseren eigenen Weg zu gehen.

„Rejected“ ist ein Film, den man nicht so schnell vergisst. Er ist ein Kunstwerk, das uns noch lange nach dem Abspann beschäftigt und das uns dazu inspiriert, kreativer, mutiger und authentischer zu sein.

Auszeichnungen und Anerkennung: Ein Beweis für die Genialität

Obwohl „Rejected“ ein sehr experimenteller und ungewöhnlicher Film ist, hat er zahlreiche Auszeichnungen und Anerkennung erhalten. Er wurde unter anderem für den Oscar als bester animierter Kurzfilm nominiert und hat mehrere Preise auf internationalen Filmfestivals gewonnen. Diese Auszeichnungen sind ein Beweis für die Genialität von Don Hertzfeldt und für die einzigartige und kraftvolle Wirkung seines Films.

Hier eine kleine Übersicht der wichtigsten Auszeichnungen:

Auszeichnung Jahr
Nominierung Oscar Bester animierter Kurzfilm 2001
Sundance Film Festival Jurypreis Bester animierter Kurzfilm 2000
Ottawa International Animation Festival Grand Prize 2000

Fazit: Ein Meisterwerk der Animation und Selbstreflexion

„Rejected“ ist ein Meisterwerk der Animation, das sich jeder Kategorisierung entzieht. Er ist ein düsterer, verstörender und gleichzeitig zutiefst berührender Film, der uns dazu zwingt, uns mit unseren eigenen Ängsten und Unsicherheiten auseinanderzusetzen. Er ist eine Hommage an die Kraft der Fantasie und die Fähigkeit des Menschen, selbst in den aussichtslosesten Situationen einen Funken Hoffnung zu finden.

Wenn Sie auf der Suche nach einem Film sind, der Sie herausfordert, der Sie zum Nachdenken anregt und der Sie emotional berührt, dann ist „Rejected“ genau das Richtige für Sie. Aber seien Sie gewarnt: Dieser Film ist nichts für schwache Nerven. Er ist ein Trip in die Tiefen der menschlichen Psyche, eine Reise, die Sie so schnell nicht vergessen werden.

Lassen Sie sich von „Rejected“ inspirieren, Ihre eigenen kreativen Grenzen zu überwinden und Ihre eigene Stimme zu finden. Denn auch in den „verstoßenen“ Ideen und Träumen kann wahre Schönheit und Originalität stecken.

Bewertungen: 4.8 / 5. 625

Zusätzliche Informationen
Studio

Cmv-Laservision

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