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Inhalt

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  • Rififi: Ein Meisterwerk des Film Noir – Spannung, Nervenkitzel und die Kunst des perfekten Verbrechens
  • Die Geschichte: Ein riskanter Plan und seine unvorhersehbaren Folgen
    • Eine Gruppe von Gaunern schmiedet einen kühnen Plan
    • Der legendäre Einbruch: Spannung pur
    • Nach dem Coup: Verrat und Vergeltung
  • Die Charaktere: Zwischen Ehre und Verzweiflung
    • Tony le Stéphanois: Der alternde Gangster mit Prinzipien
    • Jo le Suédois: Der loyale Freund
    • Mario Ferrati: Der Draufgänger
    • César: Der unvorsichtige Safeknacker
  • Die Inszenierung: Meisterhaft und stilprägend
    • Die Kameraführung: Ein Blick in die dunkle Seele der Stadt
    • Der Ton: Stille und Geräusche als Ausdrucksmittel
    • Das Licht: Ein Spiel von Schatten und Dunkelheit
  • Der Einfluss: Ein Meilenstein der Filmgeschichte
  • Warum Sie „Rififi“ gesehen haben müssen
  • FAQ – Häufig gestellte Fragen zu Rififi
    • Was bedeutet der Titel „Rififi“?
    • Warum ist die Einbruchsszene so berühmt?
    • Hat Jules Dassin in dem Film mitgespielt?
    • Ist „Rififi“ ein realistischer Film?
    • Welche Auszeichnungen hat „Rififi“ gewonnen?
    • Gibt es Fortsetzungen oder Remakes von „Rififi“?
    • Für wen ist „Rififi“ geeignet?
    • Wo kann man „Rififi“ sehen?

Rififi: Ein Meisterwerk des Film Noir – Spannung, Nervenkitzel und die Kunst des perfekten Verbrechens

Tauchen Sie ein in die düstere und faszinierende Welt von „Rififi“, einem der einflussreichsten und stilprägendsten Filme Noir aller Zeiten. Dieser französische Klassiker aus dem Jahr 1955, unter der Regie von Jules Dassin, fesselt von der ersten bis zur letzten Minute. Erleben Sie eine Geschichte von Ehrgeiz, Verrat und der riskanten Suche nach dem großen Coup.

Rififi ist mehr als nur ein Kriminalfilm; es ist eine Studie über menschliche Schwächen, die Verlockung des Reichtums und die Konsequenzen von Entscheidungen. Der Film zeichnet sich durch seine realistische Darstellung des Verbrechens, seine komplexen Charaktere und seine atemberaubende Inszenierung aus. Ein Muss für jeden Liebhaber des klassischen Kinos und des Film Noir.

Die Geschichte: Ein riskanter Plan und seine unvorhersehbaren Folgen

Eine Gruppe von Gaunern schmiedet einen kühnen Plan

Die Geschichte beginnt mit Tony le Stéphanois, einem alternden Gangster, der nach Jahren im Gefängnis wieder auf freien Fuß kommt. Doch das Leben hat sich verändert, und Tony muss feststellen, dass er nicht mehr der unangefochtene König der Unterwelt ist. Getrieben von dem Wunsch nach einem letzten großen Erfolg, lässt er sich auf einen riskanten Plan ein: den Einbruch in einen Juwelierladen in der Rue de Rivoli in Paris.

Gemeinsam mit Jo le Suédois, Mario Ferrati und dem italienischen Safeknacker César schmiedet Tony einen detaillierten Plan. Jeder von ihnen bringt seine speziellen Fähigkeiten und Kenntnisse ein. Doch schon bald stellt sich heraus, dass dieser Coup gefährlicher und komplexer ist, als sie es sich jemals hätten vorstellen können.

Der legendäre Einbruch: Spannung pur

Das Herzstück von „Rififi“ ist zweifellos die fast 30-minütige, dialoglose Sequenz des Einbruchs. Dassin inszeniert diese Szene mit einer unglaublichen Detailgenauigkeit und Spannung. Jeder Handgriff, jedes Geräusch wird verstärkt, und der Zuschauer wird unmittelbar in die nervenaufreibende Atmosphäre hineingezogen. Die Stille wird zur Leinwand für die Angst und die Konzentration der Einbrecher. Diese Sequenz ist ein Meisterwerk der filmischen Erzählkunst und hat unzählige Filmemacher inspiriert.

Die Einbrecher nutzen ausgeklügelte Techniken, um die Alarmanlage zu überwinden, die Mauern zu durchbrechen und die Tresore zu öffnen. Jeder Schritt ist präzise geplant und ausgeführt, doch die Gefahr lauert an jeder Ecke. Die Spannung ist kaum auszuhalten, wenn die Männer mit Schweißperlen auf der Stirn und pochenden Herzen versuchen, ihren Plan in die Tat umzusetzen.

Nach dem Coup: Verrat und Vergeltung

Nach dem erfolgreichen Einbruch scheint der große Reichtum zum Greifen nah. Doch das Schicksal hat andere Pläne. César, der unvorsichtigste der Gruppe, bricht die wichtigste Regel: Er prahlt mit seiner Beute und zieht damit die Aufmerksamkeit einer rivalisierenden Gangsterbande auf sich. Dies setzt eine Kette von Ereignissen in Gang, die zu Verrat, Gewalt und letztendlich zum tragischen Untergang der Beteiligten führen.

Tony, der alte Hase, sinnt auf Rache und versucht, die gestohlenen Juwelen zurückzubekommen und die Schuldigen zur Rechenschaft zu ziehen. Er wird zum Rächer, der mit unerbittlicher Härte vorgeht. Doch der Preis für seine Rache ist hoch, und er muss erkennen, dass der Weg des Verbrechens selten zu einem guten Ende führt.

Die Charaktere: Zwischen Ehre und Verzweiflung

Tony le Stéphanois: Der alternde Gangster mit Prinzipien

Tony, gespielt von Jean Servais, ist eine faszinierende Figur. Er ist ein alternder Gangster, der versucht, in einer sich verändernden Welt seinen Platz zu finden. Er hat seine Prinzipien und seinen Ehrenkodex, auch wenn diese im Widerspruch zu seinem kriminellen Lebensstil stehen. Tony ist ein gebrochener Mann, der nach Anerkennung und einem letzten großen Erfolg sucht. Seine Entschlossenheit und sein unerschütterlicher Glaube an seine eigenen Fähigkeiten machen ihn zu einer tragischen, aber auch bewundernswerten Figur.

Jo le Suédois: Der loyale Freund

Jo, dargestellt von Carl Möhner, ist Tonys loyalster Freund und Komplize. Er ist ein zuverlässiger Partner, der Tony in jeder Situation zur Seite steht. Jo ist ein ruhiger und besonnener Mann, der versucht, die Risiken des Verbrechens zu minimieren. Seine Loyalität und sein Mitgefühl machen ihn zu einer der sympathischsten Figuren in „Rififi“.

Mario Ferrati: Der Draufgänger

Mario, gespielt von Robert Manuel, ist der Draufgänger in der Gruppe. Er ist impulsiv und risikobereit, was ihn zu einer wertvollen, aber auch unberechenbaren Kraft macht. Mario ist getrieben von dem Wunsch nach schnellem Reichtum und einem besseren Leben. Seine Ungeduld und seine Leichtsinnigkeit führen jedoch zu fatalen Fehlern.

César: Der unvorsichtige Safeknacker

César, dargestellt von Jules Dassin selbst unter dem Pseudonym Perlo Vita, ist der unvorsichtigste und schwächste Charakter in der Gruppe. Er ist ein talentierter Safeknacker, aber seine Eitelkeit und seine Gier führen zu seinem Untergang. César bricht die wichtigste Regel des Verbrechens: Er prahlt mit seiner Beute und zieht damit die Aufmerksamkeit der falschen Leute auf sich. Seine Unvorsichtigkeit setzt die gesamte Operation aufs Spiel und führt zu tragischen Konsequenzen.

Die Inszenierung: Meisterhaft und stilprägend

Die Kameraführung: Ein Blick in die dunkle Seele der Stadt

Die Kameraführung in „Rififi“ ist meisterhaft und trägt maßgeblich zur düsteren Atmosphäre des Films bei. Kameramann Philippe Agostini fängt die trostlosen Straßen und dunklen Gassen von Paris in eindrucksvollen Bildern ein. Die Kamera bewegt sich fließend und unauffällig, beobachtet die Charaktere aus nächster Nähe und vermittelt dem Zuschauer das Gefühl, mitten im Geschehen zu sein.

Besonders beeindruckend sind die langen, ungeschnittenen Einstellungen, die die Spannung und die Intensität der Szenen erhöhen. Die Kameraführung ist ein wesentlicher Bestandteil der Erzählung und trägt dazu bei, die psychologischen Zustände der Charaktere zu verdeutlichen.

Der Ton: Stille und Geräusche als Ausdrucksmittel

Der Ton in „Rififi“ spielt eine entscheidende Rolle bei der Erzeugung von Spannung und Atmosphäre. Dassin setzt gezielt Stille und Geräusche ein, um die Emotionen der Charaktere und die Bedrohlichkeit der Situationen zu verstärken. Die berühmte Einbruchsszene ist fast vollständig ohne Dialog, was die Spannung ins Unermessliche steigert. Jedes Geräusch, jedes Knacken, jedes Atmen wird verstärkt und trägt zur Nervenaufreibung bei.

Die Musik, komponiert von Georges Auric, unterstützt die düstere Stimmung des Films. Die melancholischen Melodien unterstreichen die Tragik der Geschichte und die Verzweiflung der Charaktere.

Das Licht: Ein Spiel von Schatten und Dunkelheit

Das Licht in „Rififi“ ist ein weiteres wichtiges stilistisches Element. Dassin verwendet ein Spiel von Schatten und Dunkelheit, um die düstere Atmosphäre des Films zu verstärken und die psychologischen Zustände der Charaktere zu verdeutlichen. Die Gesichter der Gangster sind oft im Halbschatten verborgen, was ihre zwielichtige Natur und ihre inneren Konflikte betont. Das Licht wird auch verwendet, um bestimmte Details hervorzuheben und die Aufmerksamkeit des Zuschauers auf wichtige Elemente der Handlung zu lenken.

Der Einfluss: Ein Meilenstein der Filmgeschichte

„Rififi“ hat einen enormen Einfluss auf die Filmgeschichte gehabt und zahlreiche Filmemacher inspiriert. Der Film gilt als ein Meisterwerk des Film Noir und hat das Genre maßgeblich geprägt. Seine realistische Darstellung des Verbrechens, seine komplexen Charaktere und seine atemberaubende Inszenierung haben neue Maßstäbe gesetzt.

Die berühmte Einbruchsszene ohne Dialog ist zu einem ikonischen Moment der Filmgeschichte geworden und wurde in unzähligen Filmen zitiert und parodiert. „Rififi“ hat gezeigt, dass Spannung auch ohne spektakuläre Action und übertriebene Effekte erzeugt werden kann. Die Konzentration auf die Details, die psychologische Tiefe der Charaktere und die realistische Darstellung des Verbrechens machen „Rififi“ zu einem zeitlosen Klassiker.

Filme wie „Ocean’s Eleven“, „Reservoir Dogs“ und „The Asphalt Jungle“ sind von „Rififi“ beeinflusst. Auch in der modernen Popkultur finden sich zahlreiche Anspielungen auf den Film. „Rififi“ ist mehr als nur ein Kriminalfilm; es ist ein Kunstwerk, das die menschliche Natur in all ihren Facetten widerspiegelt.

Warum Sie „Rififi“ gesehen haben müssen

„Rififi“ ist ein Film, der Sie nicht mehr loslassen wird. Er ist spannend, fesselnd, emotional und inspirierend. Erleben Sie die Nervenkitzel eines riskanten Einbruchs, die Tragik menschlicher Schwächen und die Konsequenzen von Entscheidungen. Tauchen Sie ein in die düstere Welt des Film Noir und lassen Sie sich von der meisterhaften Inszenierung und den komplexen Charakteren begeistern.

Ob Sie ein Liebhaber des klassischen Kinos, ein Fan von Kriminalfilmen oder einfach nur auf der Suche nach einem außergewöhnlichen Filmerlebnis sind, „Rififi“ wird Sie nicht enttäuschen. Dieser Film ist ein Muss für jeden, der die Kunst des Filmemachens schätzt und sich von einer packenden Geschichte fesseln lassen möchte.

FAQ – Häufig gestellte Fragen zu Rififi

Was bedeutet der Titel „Rififi“?

Der Begriff „Rififi“ ist ein Slangausdruck, der in der französischen Unterwelt verwendet wird und so viel wie „Ärger“, „Zoff“ oder „Schwierigkeiten“ bedeutet. Der Titel deutet also bereits auf die Probleme und Komplikationen hin, die im Laufe der Handlung auftreten werden.

Warum ist die Einbruchsszene so berühmt?

Die Einbruchsszene in „Rififi“ ist aus mehreren Gründen berühmt. Zum einen ist sie fast 30 Minuten lang und kommt ohne Dialog aus. Dies erzeugt eine unglaubliche Spannung und Konzentration. Zum anderen ist die Szene sehr realistisch inszeniert und zeigt die technischen Details des Einbruchs. Die minutiöse Planung und Ausführung des Einbruchs, kombiniert mit der Stille und den subtilen Geräuschen, machen die Szene zu einem Meisterwerk der filmischen Erzählkunst.

Hat Jules Dassin in dem Film mitgespielt?

Ja, Jules Dassin, der Regisseur von „Rififi“, hat unter dem Pseudonym Perlo Vita die Rolle des César gespielt, dem unvorsichtigen Safeknacker. Dassin übernahm die Rolle, nachdem der ursprünglich vorgesehene Schauspieler abgesagt hatte. Seine Darstellung des Césars ist überzeugend und trägt zur Tragik der Geschichte bei.

Ist „Rififi“ ein realistischer Film?

„Rififi“ gilt als einer der realistischsten Kriminalfilme seiner Zeit. Dassin legte großen Wert auf Authentizität und recherchierte gründlich, um die Techniken und Methoden der Einbrecher so genau wie möglich darzustellen. Die Charaktere sind komplex und vielschichtig, und ihre Motive und Handlungen sind nachvollziehbar. Obwohl der Film fiktiv ist, vermittelt er ein glaubwürdiges Bild der Unterwelt und der Herausforderungen, denen sich Kriminelle stellen müssen.

Welche Auszeichnungen hat „Rififi“ gewonnen?

„Rififi“ wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter der Preis für die beste Regie bei den Filmfestspielen von Cannes im Jahr 1955. Der Film wurde auch für mehrere andere Auszeichnungen nominiert und gilt als einer der wichtigsten und einflussreichsten Filme der Filmgeschichte.

Gibt es Fortsetzungen oder Remakes von „Rififi“?

Es gibt keine offiziellen Fortsetzungen von „Rififi“. Es gibt aber unzählige Filme, die von „Rififi“ inspiriert wurden und ähnliche Themen und Motive aufgreifen. Ein Remake von „Rififi“ wurde immer wieder diskutiert, aber bisher nicht realisiert.

Für wen ist „Rififi“ geeignet?

„Rififi“ ist geeignet für Liebhaber des klassischen Kinos, Fans von Film Noir, Krimi-Enthusiasten und alle, die sich für spannende und anspruchsvolle Filme interessieren. Der Film ist jedoch aufgrund seiner düsteren Atmosphäre und seiner gewalttätigen Szenen nicht für jüngere Zuschauer geeignet.

Wo kann man „Rififi“ sehen?

„Rififi“ ist auf DVD und Blu-ray erhältlich und kann auch auf verschiedenen Streaming-Plattformen ausgeliehen oder gekauft werden. Informieren Sie sich bei Ihrem bevorzugten Anbieter über die Verfügbarkeit.

Bewertungen: 4.9 / 5. 540

Zusätzliche Informationen
Studio

LEONINE Distribution

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