Star Trek 12 – Into Darkness ist der 12. Film aus der legendären Star Trek-Saga und gleichzeitig der zweite Teil der neu aufgelegten Reihe, die 2009 begann. Regie führte erneut J.J. Abrams, der mit dem vorangegangenen Film den Spagat schaffte, sowohl eingefleischte Star Trek-Fans als auch ein neues Publikum zu begeistern.
Handlung
Im Zentrum des Films steht erneut die Crew des Raumschiffs USS Enterprise, die sich dieses Mal auf einer gefährlichen und moralisch komplexen Mission befindet. Am Anfang von „Into Darkness“ hat ein unbekannter Terrorist namens John Harrison (gespielt von Benedict Cumberbatch) einen verheerenden Anschlag auf das Archiv der Sternenflotte verübt und sich anschließend auf den Heimatplaneten der feindlichen Klingonen zurückgezogen.
Captain James T. Kirk (Chris Pine) und seine Crew erhalten den Auftrag, Harrison zu töten, aber die Sache wird kompliziert, als sie herausfinden, dass Harrison eigentlich Khan ist – ein genetisch verbesserter Supermensch aus der Vergangenheit der Erde. Dies führt zu einer zermürbenden Hetzjagd bis in die Tiefen des feindlichen Raumes und zwingt die Enterprise-Crew, sich mit moralischen Dilemmata und persönlichen Opfern auseinanderzusetzen.
Filmkritik
Im Vergleich zum vorherigen „Star Trek“-Film hat „Into Darkness“ einen etwas düstereren und ernsteren Ton, was den Themen und der Handlung des Films zugute kommt. Die Performance von Benedict Cumberbatch als Khan ist dabei besonders hervorzuheben: Dieser ist ein intelligenter und eindrucksvoller Gegenspieler, der sowohl physisch als auch emotional Herausforderungen darstellt.
Die Regie von J.J. Abrams ist einmal mehr spektakulär. Er schafft es, das breite Spektrum von Action, Drama und komödiantischen Elementen zu jonglieren, das man von einem Star Trek-Film erwartet.
Einer der größten Vorzüge des Films ist die Chemie zwischen den Hauptdarstellern. Obwohl die Prämisse des Films auf die Kontroverse und Auseinandersetzung zwischen den Charakteren ausgelegt ist, wirken ihre Beziehungen authentisch und glaubwürdig.
Informationen zum Film
| Erscheinungsjahr | Länge | Altersfreigabe | Regie | Drehbuch | Musik | Genre |
|---|---|---|---|---|---|---|
| 2013 | 132 Minuten | FSK 12 | J.J. Abrams | Alex Kurtzman, Roberto Orci, Damon Lindelof | Michael Giacchino | Sci-Fi, Action, Adventure |
Schauspieler in Star Trek 12 – Into Darkness
- Chris Pine als Captain James T. Kirk
- Zachary Quinto als Spock
- Zoe Saldana als Uhura
- Karl Urban als Dr. McCoy
- Simon Pegg als Scotty
- John Cho als Sulu
- Benedict Cumberbatch als Khan
- Anton Yelchin als Chekov
- Alice Eve als Dr. Carol Marcus
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Bei folgenden Punkten überzeugt Star Trek 12 – Into Darkness und ist somit ein absolutes Must-See:
- Star Trek 12. Into Darkness definiert den Klang und das Aussehen des Star Trek-Universums für eine neue Generation und bleibt gleichzeitig den Ursprüngen treu.
- Die beeindruckenden visuellen Effekte und die kinoreife Produktion machen den Film zu einem spektakulären Erlebnis.
- Starke Leistungen des Ensembles, insbesondere von Chris Pine und Benedict Cumberbatch.
- Der Film hält die perfekte Balance zwischen Action, Drama und Humor.
- Into Darkness bezieht sich auf Elemente aus der klassischen Star Trek-Serie, ohne zu nostalgisch zu sein und schafft es auch, neue Fans zu gewinnen.
- Star Trek 12 – Into Darkness ist ein spannendes Science-Fiction-Epos mit fesselnder Handlung und moralischen Dilemmata.