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The Autopsy of Jane Doe

The Autopsy of Jane Doe

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  • Ein verstörendes Geheimnis wird enthüllt: The Autopsy of Jane Doe
  • Die Geschichte: Eine Nacht der Schrecken beginnt
    • Die Autopsie: Ein Blick in das Unbegreifliche
  • Die Charaktere: Vater und Sohn im Angesicht des Grauens
    • Tommy Tilden: Der erfahrene Gerichtsmediziner
    • Austin Tilden: Der Sohn, der seinen eigenen Weg sucht
  • Die Inszenierung: Eine Meisterleistung des subtilen Horrors
  • Die Themen: Mehr als nur Horror
  • Warum Sie „The Autopsy of Jane Doe“ sehen sollten
  • Technische Details
    • Darsteller
    • Crew
    • Weitere Informationen
  • FAQ: Häufig gestellte Fragen
    • Ist „The Autopsy of Jane Doe“ ein Film für schwache Nerven?
    • Ist der Film für Jugendliche geeignet?
    • Basiert die Geschichte auf wahren Begebenheiten?
    • Wo kann ich „The Autopsy of Jane Doe“ sehen?
    • Gibt es eine Fortsetzung zu „The Autopsy of Jane Doe“?
    • Was macht „The Autopsy of Jane Doe“ zu einem besonderen Horrorfilm?

Ein verstörendes Geheimnis wird enthüllt: The Autopsy of Jane Doe

Willkommen in der Welt von „The Autopsy of Jane Doe“, einem Film, der Sie bis ins Mark erschüttern wird. Ein Meisterwerk des Horror-Genres, das Sie mit einer einzigartigen Mischung aus Spannung, Mysterium und psychologischem Schrecken in seinen Bann zieht. Dieser Film ist mehr als nur ein Schocker – er ist eine tiefgründige Reise in die Dunkelheit, die verborgene Wahrheiten ans Licht bringt und Sie mit Fragen zurücklässt, die noch lange nach dem Abspann in Ihrem Kopf nachhallen.

Regisseur André Øvredal, bekannt für seine Fähigkeit, subtilen Horror meisterhaft zu inszenieren, präsentiert uns hier eine Geschichte, die sich langsam entfaltet und dabei kontinuierlich an Intensität gewinnt. „The Autopsy of Jane Doe“ ist kein Film, der mit billigen Jump-Scares arbeitet. Stattdessen setzt er auf eine beklemmende Atmosphäre, unerklärliche Ereignisse und die brillante schauspielerische Leistung von Brian Cox und Emile Hirsch, um eine unvergessliche Erfahrung zu schaffen.

Die Geschichte: Eine Nacht der Schrecken beginnt

In einer kleinen Stadt in Virginia werden die Sheriffbehörden zu einem Tatort gerufen, der sie vor ein Rätsel stellt: Ein ganzes Haus ist Schauplatz eines brutalen Massakers, doch es gibt keine Hinweise auf einen Einbruch. Das Einzige, was die Polizei findet, ist eine unbekannte weibliche Leiche, unversehrt und ohne äußere Anzeichen von Gewalt. Wer ist diese Frau? Und was hat sie mit dem Massaker zu tun?

Um Antworten zu finden, wird die Leiche, die fortan als „Jane Doe“ bezeichnet wird, in das örtliche Bestattungsunternehmen gebracht, das von Tommy Tilden (Brian Cox) und seinem Sohn Austin (Emile Hirsch) betrieben wird. Tommy, ein erfahrener Gerichtsmediziner, und Austin, der ihm assistiert, stehen vor der Aufgabe, die Todesursache von Jane Doe zu ermitteln. Doch je tiefer sie in die Autopsie eindringen, desto mehr verstörende und unerklärliche Entdeckungen machen sie.

Die Autopsie: Ein Blick in das Unbegreifliche

Was als routinemäßige Untersuchung beginnt, entwickelt sich schnell zu einem Albtraum. Die inneren Organe von Jane Doe weisen schwere Verletzungen auf, die nicht mit ihrem äußeren Zustand übereinstimmen. Ihr Körper ist von Narben übersät, die auf Folter hindeuten, und in ihrem Magen finden sie ein Tuch mit seltsamen Symbolen. Während Tommy und Austin versuchen, die Puzzleteile zusammenzusetzen, geschehen immer mehr unheimliche Dinge im Bestattungsunternehmen. Die Lichter flackern, seltsame Geräusche sind zu hören und die Leiche von Jane Doe scheint eine unheimliche Präsenz zu entfalten.

Die beiden Gerichtsmediziner geraten in einen Wettlauf mit der Zeit. Sie müssen das Geheimnis von Jane Doe lüften, bevor es zu spät ist. Doch je näher sie der Wahrheit kommen, desto deutlicher wird, dass sie es mit etwas Bösem und Unbegreiflichem zu tun haben. Die Nacht wird zu einem Kampf ums Überleben, in dem Tommy und Austin ihre eigenen Grenzen austesten und sich ihren tiefsten Ängsten stellen müssen.

Die Charaktere: Vater und Sohn im Angesicht des Grauens

Tommy Tilden: Der erfahrene Gerichtsmediziner

Tommy Tilden ist ein Mann von Prinzipien und Routine. Seit Jahrzehnten arbeitet er als Gerichtsmediziner und hat unzählige Leichen untersucht. Er glaubt an die Wissenschaft und die Logik und versucht, jeden Fall mit kühlem Kopf und analytischem Verstand anzugehen. Doch die Autopsie von Jane Doe stellt ihn vor eine Herausforderung, die er sich niemals hätte vorstellen können. Er muss seine Überzeugungen in Frage stellen und sich dem Unbekannten stellen, um seinen Sohn und sich selbst zu retten.

Brian Cox verkörpert Tommy Tilden mit einer beeindruckenden Mischung aus Stärke und Verletzlichkeit. Er zeigt uns einen Mann, der trotz seiner Erfahrung und seines Wissens an seine Grenzen stößt und erkennen muss, dass es Dinge gibt, die sich nicht mit wissenschaftlichen Methoden erklären lassen.

Austin Tilden: Der Sohn, der seinen eigenen Weg sucht

Austin Tilden steht an einem Scheideweg in seinem Leben. Er arbeitet im Bestattungsunternehmen seines Vaters und hilft ihm bei den Autopsien, doch er ist sich nicht sicher, ob er diesen Weg weitergehen möchte. Er hat eine Freundin, Emma, die er liebt, und träumt von einem Leben außerhalb der kleinen Stadt. Doch als die Autopsie von Jane Doe beginnt, wird er gezwungen, sich seinen Ängsten zu stellen und sich zu entscheiden, was er wirklich will.

Emile Hirsch spielt Austin Tilden mit einer beeindruckenden Authentizität. Er zeigt uns einen jungen Mann, der hin- und hergerissen ist zwischen seiner Verantwortung gegenüber seinem Vater und seinem Wunsch nach einem eigenen Leben. Seine Beziehung zu Tommy ist komplex und von Liebe, Respekt und Konflikten geprägt. Die Autopsie von Jane Doe zwingt die beiden, sich einander näher zu kommen und ihre Beziehung auf eine neue Ebene zu heben.

Die Inszenierung: Eine Meisterleistung des subtilen Horrors

„The Autopsy of Jane Doe“ ist ein Film, der auf subtile Weise Schrecken erzeugt. Regisseur André Øvredal setzt auf eine beklemmende Atmosphäre, unerklärliche Ereignisse und die psychologische Wirkung des Grauens, um den Zuschauer in seinen Bann zu ziehen. Er verzichtet auf billige Jump-Scares und übermäßige Gewaltdarstellung und konzentriert sich stattdessen auf die Entwicklung der Charaktere und die Entfaltung der Geschichte.

Die klaustrophobische Umgebung des Bestattungsunternehmens trägt maßgeblich zur unheimlichen Atmosphäre des Films bei. Die engen Gänge, die düsteren Räume und die grelle Beleuchtung verstärken das Gefühl der Isolation und Ausweglosigkeit. Die Kameraführung ist ruhig und präzise, was die Aufmerksamkeit des Zuschauers auf die wichtigen Details lenkt. Die Musik und die Soundeffekte sind subtil, aber effektiv und tragen dazu bei, die Spannung kontinuierlich zu steigern.

Besonders hervorzuheben ist die detailgetreue Darstellung der Autopsie. Die Filmemacher haben sich große Mühe gegeben, die medizinischen Verfahren so realistisch wie möglich darzustellen. Dies trägt dazu bei, dass der Zuschauer sich in die Situation der Gerichtsmediziner hineinversetzen kann und die Grausamkeit der Entdeckungen, die sie machen, noch intensiver erlebt.

Die Themen: Mehr als nur Horror

„The Autopsy of Jane Doe“ ist mehr als nur ein Horrorfilm. Er behandelt eine Reihe von tiefgründigen Themen, die zum Nachdenken anregen. Dazu gehören:

  • Die Macht des Unbekannten: Der Film zeigt, wie uns das Unbekannte Angst machen kann und wie wir versuchen, es mit unserem Verstand zu erklären. Doch manchmal gibt es Dinge, die sich unserer rationalen Erklärung entziehen.
  • Die Beziehung zwischen Vater und Sohn: Die Beziehung zwischen Tommy und Austin ist ein zentrales Thema des Films. Sie müssen zusammenarbeiten, um das Geheimnis von Jane Doe zu lüften, und dabei lernen sie, einander besser zu verstehen und zu schätzen.
  • Die Konsequenzen von Geheimnissen: Jane Doe trägt ein dunkles Geheimnis in sich, das verheerende Folgen hat. Der Film zeigt, wie Geheimnisse uns zerstören können und wie wichtig es ist, die Wahrheit ans Licht zu bringen.
  • Die Rolle der Wissenschaft: Tommy glaubt an die Wissenschaft und die Logik, doch er muss erkennen, dass es Dinge gibt, die sich nicht mit wissenschaftlichen Methoden erklären lassen. Der Film stellt die Frage, wie weit die Wissenschaft gehen darf und wo ihre Grenzen liegen.
  • Die Macht des Glaubens: Der Film spielt mit religiösen Motiven und stellt die Frage, ob Glaube uns vor dem Bösen schützen kann.

Warum Sie „The Autopsy of Jane Doe“ sehen sollten

„The Autopsy of Jane Doe“ ist ein Film, der Sie nicht so schnell vergessen werden. Er ist ein Meisterwerk des Horror-Genres, das Sie mit einer einzigartigen Mischung aus Spannung, Mysterium und psychologischem Schrecken in seinen Bann zieht. Hier sind einige Gründe, warum Sie diesen Film unbedingt sehen sollten:

  • Eine fesselnde Geschichte: Die Geschichte von Jane Doe ist von Anfang bis Ende fesselnd und voller überraschender Wendungen. Sie werden bis zum Schluss mitfiebern und versuchen, das Geheimnis der Leiche zu lüften.
  • Brillante schauspielerische Leistungen: Brian Cox und Emile Hirsch liefern herausragende Leistungen ab und machen ihre Charaktere lebendig und glaubwürdig.
  • Eine meisterhafte Inszenierung: Regisseur André Øvredal beweist sein Können und inszeniert einen Film, der auf subtile Weise Schrecken erzeugt und den Zuschauer in seinen Bann zieht.
  • Tiefgründige Themen: Der Film behandelt eine Reihe von tiefgründigen Themen, die zum Nachdenken anregen und Sie noch lange nach dem Abspann beschäftigen werden.
  • Ein unvergessliches Filmerlebnis: „The Autopsy of Jane Doe“ ist ein Film, der Sie nicht so schnell vergessen werden. Er ist ein Muss für alle Horrorfans und alle, die auf der Suche nach einem intelligenten und anspruchsvollen Film sind.

Technische Details

Darsteller

Schauspieler Rolle
Brian Cox Tommy Tilden
Emile Hirsch Austin Tilden
Ophelia Lovibond Emma
Michael McElhatton Sheriff Sheldon Burke
Olwen Kelly Jane Doe

Crew

Funktion Name
Regie André Øvredal
Drehbuch Ian B. Goldberg, Richard Naing
Produktion Fred Berger, Eric Garcia, Ben Pugh, Rory Aitken
Kamera Roman Osin
Musik Danny Bensi, Saunder Jurriaans

Weitere Informationen

  • Laufzeit: 86 Minuten
  • Erscheinungsjahr: 2016
  • FSK: 16
  • Genre: Horror, Mystery, Thriller

FAQ: Häufig gestellte Fragen

Ist „The Autopsy of Jane Doe“ ein Film für schwache Nerven?

„The Autopsy of Jane Doe“ ist ein Horrorfilm, der auf subtile Weise Schrecken erzeugt. Er verzichtet auf billige Jump-Scares und übermäßige Gewaltdarstellung, setzt aber auf eine beklemmende Atmosphäre und psychologischen Horror. Wenn Sie empfindlich auf gruselige Filme reagieren, sollten Sie sich vor dem Ansehen informieren.

Ist der Film für Jugendliche geeignet?

Der Film hat eine FSK 16 Freigabe. Wir empfehlen, sich an diese Altersfreigabe zu halten, da der Film verstörende Szenen und Themen enthält, die für jüngere Zuschauer möglicherweise nicht geeignet sind.

Basiert die Geschichte auf wahren Begebenheiten?

Nein, „The Autopsy of Jane Doe“ ist eine fiktive Geschichte. Allerdings haben sich die Drehbuchautoren von realen Fällen von ungeklärten Todesfällen inspirieren lassen, um die Geschichte so authentisch wie möglich zu gestalten.

Wo kann ich „The Autopsy of Jane Doe“ sehen?

„The Autopsy of Jane Doe“ ist auf verschiedenen Streaming-Plattformen verfügbar und kann als DVD oder Blu-ray erworben werden. Bitte informieren Sie sich bei Ihrem bevorzugten Anbieter.

Gibt es eine Fortsetzung zu „The Autopsy of Jane Doe“?

Bisher gibt es keine Pläne für eine Fortsetzung zu „The Autopsy of Jane Doe“. Die Geschichte ist in sich abgeschlossen und bietet keine Grundlage für eine weitere Episode.

Was macht „The Autopsy of Jane Doe“ zu einem besonderen Horrorfilm?

„The Autopsy of Jane Doe“ zeichnet sich durch seine subtile Inszenierung, die brillanten schauspielerischen Leistungen und die tiefgründigen Themen aus. Er ist kein typischer Horrorfilm, der auf billige Schockeffekte setzt, sondern ein intelligenter und anspruchsvoller Film, der den Zuschauer zum Nachdenken anregt. Die klaustrophobische Atmosphäre und die detailgetreue Darstellung der Autopsie tragen ebenfalls dazu bei, dass der Film zu einem unvergesslichen Erlebnis wird.

Bewertungen: 4.6 / 5. 384

Zusätzliche Informationen
Studio

Universum Film

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