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The Climb

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  • The Climb – Eine Achterbahn der Freundschaft, die zu Herzen geht
    • Ein fataler Geständnis und die Folgen
    • Charaktere, die im Gedächtnis bleiben
    • Visuelle Brillanz und Inszenierung
    • Themen, die zum Nachdenken anregen
    • Episodenübersicht: Eine Reise durch die Zeit
    • Eine Hommage an die Freundschaft
    • Kritiken und Auszeichnungen
    • Für wen ist „The Climb“ geeignet?
    • Fazit: Ein Film, der lange nachwirkt
    • Die Besetzung im Überblick
    • Hinter den Kulissen: Wissenswertes zum Film

The Climb – Eine Achterbahn der Freundschaft, die zu Herzen geht

„The Climb“ ist mehr als nur ein Film; es ist eine schonungslose, ehrliche und unglaublich witzige Auseinandersetzung mit den Höhen und Tiefen einer langjährigen Freundschaft. Regisseur Michael Angelo Covino, der auch eine der Hauptrollen übernimmt, präsentiert uns zusammen mit Kyle Marvin, der die andere Hauptrolle spielt und am Drehbuch mitschrieb, eine Geschichte, die sowohl schmerzhaft real als auch zutiefst berührend ist. Der Film, der 2019 in Cannes seine Premiere feierte, nimmt uns mit auf eine emotionale Reise, die uns über das Lachen zum Weinen und wieder zurückführt.

Ein fataler Geständnis und die Folgen

Der Film beginnt mit einer Szene, die so alltäglich wie explosiv ist: Mike und Kyle, zwei beste Freunde, machen eine Radtour durch die malerische Landschaft Frankreichs. Doch die Idylle zerbricht jäh, als Mike beiläufig gesteht, mit Kyles Verlobter Ava geschlafen zu haben. Was folgt, ist kein melodramatisches Drama, sondern ein unbeholfener, urkomischer und zutiefst menschlicher Zusammenbruch einer Freundschaft. Diese Szene setzt den Ton für den gesamten Film: Ehrlich, ungeschönt und voller unbequemer Wahrheiten.

„The Climb“ ist in Episoden unterteilt, die jeweils einen wichtigen Abschnitt in der Beziehung zwischen Mike und Kyle beleuchten. Wir erleben Hochzeiten, Beerdigungen, Thanksgiving-Essen und unzählige andere Momente, die das Leben ausmachen. Doch egal, was passiert, Mike und Kyle bleiben auf eine seltsame Art und Weise aneinandergekettet. Ihre Freundschaft ist ein kompliziertes Netz aus Liebe, Hass, Eifersucht und tiefer Verbundenheit.

Charaktere, die im Gedächtnis bleiben

Mike, gespielt von Michael Angelo Covino, ist der Inbegriff des charmanten Chaoten. Er ist egoistisch, unzuverlässig und trifft oft die falschen Entscheidungen. Trotzdem kann man ihm nicht böse sein. Irgendwie schafft er es immer wieder, sich aus Schwierigkeiten herauszuwinden und die Menschen um sich herum für sich zu gewinnen. Covino verkörpert diese Rolle mit einer entwaffnenden Ehrlichkeit, die den Zuschauer sofort in seinen Bann zieht.

Kyle, dargestellt von Kyle Marvin, ist das genaue Gegenteil von Mike. Er ist bodenständig, verantwortungsbewusst und immer bemüht, das Richtige zu tun. Doch unter seiner braven Fassade verbirgt sich eine tiefe Unsicherheit und der Wunsch, von Mike akzeptiert und geliebt zu werden. Marvin gelingt es hervorragend, die Verletzlichkeit und die innere Zerrissenheit seiner Figur darzustellen.

Die Chemie zwischen Covino und Marvin ist das Herzstück des Films. Ihre Darstellung ist so authentisch und glaubwürdig, dass man das Gefühl hat, einem realen Freundespaar zuzusehen. Sie streiten, versöhnen sich, lachen und weinen zusammen – und das alles mit einer Intensität, die unter die Haut geht.

Visuelle Brillanz und Inszenierung

Was „The Climb“ von anderen Filmen abhebt, ist nicht nur die Geschichte, sondern auch die Art und Weise, wie sie erzählt wird. Covino setzt auf lange, ungeschnittene Einstellungen, die dem Zuschauer das Gefühl geben, mitten im Geschehen zu sein. Diese Technik erfordert Mut und Präzision, aber sie zahlt sich aus: Sie verleiht dem Film eine unglaubliche Intimität und Authentizität.

Die Kameraarbeit ist schlichtweg atemberaubend. Die Bilder sind wunderschön komponiert und fangen die Schönheit der Drehorte in Frankreich und den USA perfekt ein. Die Musik unterstreicht die emotionalen Momente und sorgt für eine zusätzliche Ebene der Tiefe.

Themen, die zum Nachdenken anregen

„The Climb“ ist mehr als nur eine Komödie über Freundschaft. Der Film wirft wichtige Fragen über Liebe, Loyalität, Vergebung und die Bedeutung von Beziehungen auf. Er zeigt uns, dass Freundschaft nicht immer einfach ist, aber dass sie es wert ist, dafür zu kämpfen.

Der Film thematisiert auch die toxische Männlichkeit, die oft in Freundschaften zwischen Männern herrscht. Mike und Kyle sind gefangen in einem Kreislauf aus Wettbewerb, Eifersucht und dem Unvermögen, ihre Gefühle offen zu zeigen. „The Climb“ zeigt auf subtile Weise, wie diese Dynamik Beziehungen belasten und zerstören kann.

Ein weiteres wichtiges Thema ist die Akzeptanz von Fehlern. Mike und Kyle machen beide Fehler, manchmal sogar gravierende. Aber sie lernen, sich gegenseitig zu vergeben und an ihrer Freundschaft festzuhalten. Der Film vermittelt die Botschaft, dass niemand perfekt ist und dass es wichtig ist, zu seinen Fehlern zu stehen und daraus zu lernen.

Episodenübersicht: Eine Reise durch die Zeit

Um die Vielschichtigkeit und den episodischen Charakter des Films zu verdeutlichen, hier eine kurze Übersicht über die einzelnen Abschnitte:

  • Die Radtour: Der verhängnisvolle Start, der alles verändert.
  • Die Hochzeit: Ein chaotisches Fest, das die Spannungen zwischen Mike und Kyle offenbart.
  • Das Thanksgiving-Essen: Eine peinliche Begegnung mit Kyles Familie, die Mikes Unbeholfenheit unterstreicht.
  • Die Ski-Reise: Ein Ausflug, der die Konkurrenz zwischen den Freunden befeuert.
  • Die Beerdigung: Ein trauriger Anlass, der Mike und Kyle wieder näher zusammenbringt.
  • Der Neuanfang: Ein Versuch, die Freundschaft zu retten und in die Zukunft zu blicken.

Eine Hommage an die Freundschaft

„The Climb“ ist eine Liebeserklärung an die Freundschaft in all ihren Facetten. Der Film zeigt uns, dass wahre Freundschaft nicht perfekt ist, sondern dass sie durch Dick und Dünn geht. Sie ist ein Anker in stürmischen Zeiten, ein Ort der Geborgenheit und ein Spiegel, der uns unsere Stärken und Schwächen zeigt.

Der Film inspiriert uns, unsere eigenen Freundschaften zu pflegen und wertzuschätzen. Er erinnert uns daran, dass es wichtig ist, ehrlich und offen miteinander zu sein, auch wenn es manchmal schwerfällt. Und er lehrt uns, dass Vergebung und Akzeptanz die Grundpfeiler jeder gesunden Beziehung sind.

Kritiken und Auszeichnungen

„The Climb“ wurde von Kritikern und Publikum gleichermaßen gefeiert. Der Film wurde für seine Originalität, seinen Humor und seine emotionalen Tiefe gelobt. Er gewann mehrere Preise, darunter den Coup de Cœur in der Sektion Un Certain Regard bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes 2019.

Viele Kritiker lobten die schauspielerischen Leistungen von Covino und Marvin sowie die innovative Regie und die beeindruckende Kameraarbeit. Der Film wurde als „eine der originellsten und berührendsten Komödien der letzten Jahre“ bezeichnet.

Für wen ist „The Climb“ geeignet?

„The Climb“ ist ein Film für alle, die sich für ehrliche, intelligente und humorvolle Filme interessieren. Er ist besonders empfehlenswert für Menschen, die sich mit den Themen Freundschaft, Liebe, Loyalität und Vergebung auseinandersetzen möchten.

Allerdings ist der Film nicht für jeden geeignet. Wer eine leichte, unbeschwerte Komödie erwartet, wird möglicherweise enttäuscht sein. „The Climb“ ist ein Film, der zum Nachdenken anregt und der auch unangenehme Wahrheiten anspricht.

Fazit: Ein Film, der lange nachwirkt

„The Climb“ ist ein außergewöhnlicher Film, der im Gedächtnis bleibt. Er ist witzig, berührend, ehrlich und schonungslos. Er zeigt uns die Höhen und Tiefen einer langjährigen Freundschaft und inspiriert uns, unsere eigenen Beziehungen zu pflegen und wertzuschätzen. Wenn du auf der Suche nach einem Film bist, der dich zum Lachen und Weinen bringt und der dich gleichzeitig zum Nachdenken anregt, dann ist „The Climb“ genau das Richtige für dich.

Die Besetzung im Überblick

Schauspieler Rolle
Michael Angelo Covino Mike
Kyle Marvin Kyle
Gayle Rankin Ava
Judith Godrèche Nathalie
Talia Balsam Kyles Mutter
George Wendt Kyles Vater

Hinter den Kulissen: Wissenswertes zum Film

  • Der Film basiert auf einer Kurzfilmversion mit dem gleichen Titel, die bereits 2018 auf dem Sundance Film Festival gezeigt wurde.
  • Michael Angelo Covino und Kyle Marvin sind auch im echten Leben beste Freunde.
  • Die langen, ungeschnittenen Einstellungen waren eine große Herausforderung für die Schauspieler und die Crew.
  • Der Film wurde an verschiedenen Drehorten in Frankreich und den USA gedreht.
  • Die Musik im Film ist eine Mischung aus Originalkompositionen und klassischen Stücken.

Bewertungen: 4.8 / 5. 510

Zusätzliche Informationen
Studio

Prokino Filmverleih (Vertrieb EuroVideo Medien GmbH)

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