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The Greasy Strangler

The Greasy Strangler

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  • The Greasy Strangler: Ein schmieriges Meisterwerk des Absurden
    • Die Handlung: Eine schmierige Familienangelegenheit
    • Charaktere, die unter die Haut gehen (und unter das Fett)
    • Die Inszenierung: Ein Fest für die Augen (und den Magen)
    • Humor und Horror: Eine schmierige Mischung
    • Die Themen: Mehr als nur Fett und Gewalt
    • Warum „The Greasy Strangler“ sehen?
    • Kritiken und Rezeption: Ein Film, der spaltet
    • Fazit: Ein schmieriges Vermächtnis

The Greasy Strangler: Ein schmieriges Meisterwerk des Absurden

Willkommen in der bizarren und unvergesslichen Welt von „The Greasy Strangler“, einem Film, der sich jeder Kategorisierung widersetzt und das Publikum spaltet wie kaum ein anderer. Dieser Low-Budget-Indie-Film aus dem Jahr 2016 ist mehr als nur ein Film; er ist eine Erfahrung, ein schmieriger, fettiger, urkomischer und verstörender Trip in die dunkelsten Ecken menschlicher Obsession und dysfunktionaler Beziehungen.

Die Handlung: Eine schmierige Familienangelegenheit

Der Film dreht sich um Big Ronnie, einen übergewichtigen, von Fett triefenden Mann mittleren Alters, der zusammen mit seinem Sohn Brayden in Los Angeles lebt. Die beiden betreiben gemeinsam einen „Disco-Walking-Tour“, die jedoch kaum Einnahmen bringt und eher als Fassade für Ronnies exzentrische Lebensweise dient. Ronnie ist besessen von fettigem Essen, insbesondere von Frittierfett, das er in rauen Mengen konsumiert und überall im Haus verteilt.

Braydens Leben ist geprägt von Ronnies tyrannischer Herrschaft und dessen bizarren Eigenheiten. Ronnie behandelt Brayden wie ein Kind, obwohl dieser erwachsen ist, und kontrolliert jeden Aspekt seines Lebens. Die Situation eskaliert, als Brayden die attraktive Janet kennenlernt und sich in sie verliebt. Ronnie sieht Janet als Bedrohung für seine Beziehung zu seinem Sohn und versucht, sie mit allen Mitteln aus dem Weg zu räumen.

Parallel dazu treibt in der Stadt ein Serienmörder sein Unwesen, der als „The Greasy Strangler“ bekannt ist. Dieser mysteriöse Killer überzieht sich mit Frittierfett und stranguliert seine Opfer. Brayden ist davon überzeugt, dass sein Vater der Greasy Strangler ist, doch Ronnie bestreitet dies vehement. Die Wahrheit liegt irgendwo zwischen Wahnsinn, Obsession und einer gehörigen Portion Frittierfett.

Charaktere, die unter die Haut gehen (und unter das Fett)

Die Charaktere in „The Greasy Strangler“ sind ebenso einzigartig wie verstörend:

  • Big Ronnie: Der Inbegriff des Ekelhaften und dennoch irgendwie Faszinierenden. Ronnies Obsession mit Fett, seine tyrannische Art und seine bizarre Vorstellung von Männlichkeit machen ihn zu einer unvergesslichen Figur.
  • Brayden: Ein Mann, gefangen im Körper eines Jungen. Braydens Sehnsucht nach Liebe und Unabhängigkeit kollidiert ständig mit der erdrückenden Präsenz seines Vaters.
  • Janet: Die naive und gutgläubige Freundin von Brayden, die unwissentlich in das schmierige Netz von Ronnie gerät.

Die Inszenierung: Ein Fest für die Augen (und den Magen)

Die visuelle Ästhetik von „The Greasy Strangler“ ist ebenso prägnant wie verstörend. Der Film ist in grellen, übersteuerten Farben gehalten, die das Absurde und Groteske der Geschichte unterstreichen. Die Nahaufnahmen von fettverschmierten Gesichtern und triefenden Lebensmitteln sind bewusst abstoßend und tragen zur surrealen Atmosphäre des Films bei.

Der Soundtrack des Films, bestehend aus Synthesizer-Klängen und Disco-Beats, verstärkt die bizarre Stimmung zusätzlich. Die Musik ist oft dissonant und unangenehm, was perfekt zum visuellen Stil und der unkonventionellen Erzählweise des Films passt.

Humor und Horror: Eine schmierige Mischung

„The Greasy Strangler“ ist eine einzigartige Mischung aus schwarzem Humor und Body-Horror. Der Film ist voll von absurden Dialogen, grotesken Szenen und unerwarteten Wendungen, die den Zuschauer entweder zum Lachen oder zum Ekeln bringen. Der Humor des Films ist oft subtil und ironisch, was ihn umso wirkungsvoller macht.

Die Horrorelemente des Films sind weniger auf Schockeffekte als auf die Darstellung des Ekelhaften und Verstörenden ausgerichtet. Die Gewalt in „The Greasy Strangler“ ist oft übertrieben und stilisiert, was sie weniger realistisch, aber nicht weniger verstörend macht. Der Film spielt mit den Grenzen des guten Geschmacks und fordert den Zuschauer heraus, seine eigenen Vorstellungen von Normalität und Akzeptanz zu hinterfragen.

Die Themen: Mehr als nur Fett und Gewalt

Obwohl „The Greasy Strangler“ auf den ersten Blick wie ein reiner Exploitation-Film wirken mag, verbirgt sich unter der Oberfläche eine tiefere Auseinandersetzung mit Themen wie:

  • Dysfunktionale Familienbeziehungen: Der Film zeigt auf extreme Weise, wie toxische Beziehungen zwischen Eltern und Kindern das Leben beider Beteiligten zerstören können.
  • Obsession und Sucht: Ronnies Obsession mit Fett ist eine Metapher für Sucht und die zerstörerische Kraft, die sie entfalten kann.
  • Identität und Selbstfindung: Braydens Kampf um Unabhängigkeit und seine Suche nach einer eigenen Identität stehen im Mittelpunkt der Geschichte.
  • Die Absurdität des Lebens: „The Greasy Strangler“ ist eine satirische Auseinandersetzung mit der Sinnlosigkeit des menschlichen Daseins und den bizarren Verhaltensweisen, zu denen Menschen fähig sind.

Warum „The Greasy Strangler“ sehen?

„The Greasy Strangler“ ist kein Film für jedermann. Wer auf der Suche nach Mainstream-Unterhaltung oder konventioneller Erzählweise ist, wird von diesem Film wahrscheinlich abgeschreckt sein. Wer jedoch bereit ist, sich auf ein unkonventionelles und verstörendes Filmerlebnis einzulassen, wird mit einem unvergesslichen und einzigartigen Film belohnt.

Hier sind einige Gründe, warum „The Greasy Strangler“ sehenswert ist:

  • Er ist originell: In einer Zeit, in der sich viele Filme ähneln, sticht „The Greasy Strangler“ durch seine Originalität und seinen Mut zur Andersartigkeit hervor.
  • Er ist provokant: Der Film fordert den Zuschauer heraus, seine eigenen Vorstellungen von Normalität und Akzeptanz zu hinterfragen.
  • Er ist unvergesslich: Die schmierigen Bilder, die absurden Dialoge und die grotesken Charaktere werden Ihnen noch lange im Gedächtnis bleiben.
  • Er ist ein Kunstwerk: Trotz seines Low-Budget-Charakters ist „The Greasy Strangler“ ein Beispiel für kreative und innovative Filmkunst.

Kritiken und Rezeption: Ein Film, der spaltet

„The Greasy Strangler“ hat bei seiner Veröffentlichung polarisierende Kritiken erhalten. Einige Kritiker lobten den Film für seine Originalität, seinen Humor und seinen Mut zur Andersartigkeit, während andere ihn als abstoßend, sinnlos und geschmacklos kritisierten. Trotz der gemischten Kritiken hat der Film eine treue Fangemeinde gewonnen, die seine einzigartige Ästhetik und seinen unkonventionellen Humor schätzt.

Der Film hat auch mehrere Auszeichnungen gewonnen, darunter den „Midnight X-Treme Award“ beim Sitges Film Festival und den „Audience Award“ beim Fantasia International Film Festival.

Fazit: Ein schmieriges Vermächtnis

„The Greasy Strangler“ ist ein Film, der in Erinnerung bleibt – ob man ihn nun liebt oder hasst. Er ist ein Beweis dafür, dass auch mit geringem Budget und unkonventionellen Ideen ein Kunstwerk geschaffen werden kann, das die Grenzen des Films neu definiert. Wenn Sie bereit sind, sich auf ein schmieriges, verstörendes und urkomisches Abenteuer einzulassen, dann ist „The Greasy Strangler“ genau der richtige Film für Sie.

Bereiten Sie sich vor auf eine Erfahrung, die Sie so schnell nicht vergessen werden. Und vergessen Sie nicht: Fett ist nicht immer schlecht…

Bewertungen: 4.6 / 5. 804

Zusätzliche Informationen
Studio

Tiberius Film GmbH

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