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The Program - Um jeden Preis

The Program – Um jeden Preis

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  • The Program – Um jeden Preis: Ein Blick hinter die Fassade des Erfolgs
    • Die Geschichte eines Helden… oder doch nicht?
    • Die Enthüllung einer Verschwörung
    • Der Cast: Glanzleistungen vor und hinter der Kamera
    • Themen und Motive: Mehr als nur Doping
    • Ein Vergleich: Fakten und Fiktion
    • Die Kontroverse: Armstrongs Reaktion
    • Fazit: Ein Film, der zum Nachdenken anregt
    • Wo kann man den Film sehen?

The Program – Um jeden Preis: Ein Blick hinter die Fassade des Erfolgs

The Program – Um jeden Preis ist ein packendes Biopic aus dem Jahr 2015, das den Aufstieg und Fall des Radrennfahrers Lance Armstrong beleuchtet. Der Film, unter der Regie von Stephen Frears, wirft einen schonungslosen Blick auf die dunkle Seite des Profisports und die Verlockungen, die mit Ruhm und Erfolg einhergehen. Er ist mehr als nur eine Sportdokumentation; er ist ein Drama über Ehrgeiz, Betrug und die Konsequenzen, die entstehen, wenn man bereit ist, „um jeden Preis“ zu gewinnen.

Die Geschichte eines Helden… oder doch nicht?

Der Film erzählt die Geschichte von Lance Armstrong (Ben Foster), einem jungen, talentierten Radrennfahrer, der nach einer Krebsdiagnose eine unglaubliche Genesung erlebt. Mit unbändigem Willen und einer außergewöhnlichen Physis kämpft er sich zurück in den Profisport und schafft das scheinbar Unmögliche: Er gewinnt die Tour de France sieben Mal in Folge. Armstrong wird zum Nationalhelden, zum Symbol für Hoffnung und Überwindung, und inspiriert Millionen Menschen weltweit.

Doch hinter der strahlenden Fassade des Erfolgs verbirgt sich ein dunkles Geheimnis: Armstrongs Siege sind das Ergebnis eines ausgeklügelten Dopingprogramms, das von ihm und seinem Team systematisch betrieben wird. Der Film zeigt, wie Armstrong und seine Helfer immer weiter gehen, um ihre Lügen zu schützen, und dabei nicht nur ihre eigenen Karrieren, sondern auch die Karrieren und das Leben anderer aufs Spiel setzen.

Die Enthüllung einer Verschwörung

Im Zentrum der Geschichte steht auch der irische Sportjournalist David Walsh (Chris O’Dowd), der von Anfang an Zweifel an Armstrongs Leistungen hegt. Er beginnt, die Gerüchte über Doping zu untersuchen, und stößt dabei auf ein Netz aus Lügen, Intrigen und Korruption. Walsh wird zum unbeugsamen Gegenspieler von Armstrong, der bereit ist, alles zu riskieren, um die Wahrheit ans Licht zu bringen.

Die Auseinandersetzung zwischen Armstrong und Walsh ist ein zentraler Konflikt des Films. Sie zeigt den Kampf zwischen Wahrheit und Täuschung, zwischen dem Wunsch nach Erfolg und der moralischen Integrität. Walsh wird immer wieder bedroht und diffamiert, doch er lässt sich nicht einschüchtern und verfolgt seine Recherchen unerbittlich.

Der Cast: Glanzleistungen vor und hinter der Kamera

The Program – Um jeden Preis überzeugt nicht nur durch seine spannende Geschichte, sondern auch durch die herausragenden schauspielerischen Leistungen des Ensembles. Ben Foster liefert eine beeindruckende Darstellung von Lance Armstrong. Er verkörpert dessen Charisma, seinen Ehrgeiz, aber auch seine Skrupellosigkeit und seinen zunehmenden Realitätsverlust auf erschreckend authentische Weise. Chris O’Dowd brilliert als David Walsh, der unbeirrbare Journalist, der sich von niemandem einschüchtern lässt. Guillaume Canet spielt die Rolle des Michele Ferrari, des umstrittenen Arztes, der maßgeblich an Armstrongs Dopingprogramm beteiligt war, mit einer beängstigenden Kälte und Berechnung.

  • Ben Foster als Lance Armstrong: Fosters intensive Performance fesselt den Zuschauer von der ersten bis zur letzten Minute. Er schafft es, die komplexe Persönlichkeit Armstrongs zu erfassen und sowohl seine positiven als auch seine negativen Seiten zu zeigen.
  • Chris O’Dowd als David Walsh: O’Dowds Darstellung des investigativen Journalisten ist überzeugend und sympathisch. Er verkörpert den unermüdlichen Kampf für die Wahrheit und die Aufdeckung von Ungerechtigkeiten.
  • Guillaume Canet als Michele Ferrari: Canet verleiht der Figur des skrupellosen Arztes eine beklemmende Aura. Er verkörpert die Kälte und Berechnung, mit der Ferrari seine Dopingmethoden umsetzte.

Auch die Nebenrollen sind hervorragend besetzt und tragen dazu bei, die Geschichte authentisch und lebendig zu gestalten. Die Regie von Stephen Frears ist präzise und packend. Er versteht es, die Spannung über die gesamte Laufzeit des Films aufrechtzuerhalten und die komplexen moralischen Fragen, die der Film aufwirft, subtil zu vermitteln.

Themen und Motive: Mehr als nur Doping

The Program – Um jeden Preis ist ein Film, der viele wichtige Themen und Motive anspricht. Im Kern geht es um die Frage nach der Definition von Erfolg und den Preis, den man bereit ist, dafür zu zahlen. Der Film zeigt, wie der unbedingte Wille zum Sieg dazu führen kann, dass moralische Grenzen überschritten werden und der Mensch sich selbst und andere betrügt.

Weitere zentrale Themen des Films sind:

  • Der Druck im Profisport: Der Film zeigt, wie der immense Druck, der auf Profisportlern lastet, dazu führen kann, dass sie zu illegalen Mitteln greifen, um erfolgreich zu sein.
  • Die Rolle der Medien: Der Film beleuchtet die Rolle der Medien bei der Konstruktion und Demontage von Helden. Er zeigt, wie die Medien einerseits Armstrongs Aufstieg bejubelten und ihn andererseits nach der Enthüllung des Dopingskandals gnadenlos abstraften.
  • Die Bedeutung von Moral und Integrität: Der Film mahnt dazu, die Bedeutung von Moral und Integrität nicht zu vergessen, auch wenn der Erfolg lockt. Er zeigt, dass ein Sieg, der durch Betrug errungen wurde, letztendlich wertlos ist.
  • Die zerstörerische Kraft der Lüge: Der Film verdeutlicht, wie Lügen und Täuschungen Beziehungen zerstören und Karrieren ruinieren können. Er zeigt, dass die Wahrheit letztendlich immer ans Licht kommt.

Ein Vergleich: Fakten und Fiktion

Wie bei jedem Biopic stellt sich die Frage, inwieweit der Film die Realität akkurat wiedergibt. The Program – Um jeden Preis basiert auf dem Buch „Seven Deadly Sins: My Pursuit of Lance Armstrong“ von David Walsh. Der Film nimmt sich einige künstlerische Freiheiten, um die Geschichte dramaturgisch zu verdichten, bleibt aber im Kern den Fakten treu.

Kritiker lobten den Film für seine realistische Darstellung des Dopingskandals und die überzeugenden schauspielerischen Leistungen. Einige bemängelten jedoch, dass der Film Armstrong zu einseitig als Bösewicht darstellt und seine positiven Seiten zu wenig beleuchtet. Es ist wichtig zu beachten, dass der Film eine subjektive Interpretation der Ereignisse darstellt und nicht den Anspruch erhebt, die absolute Wahrheit zu präsentieren.

Die Kontroverse: Armstrongs Reaktion

Lance Armstrong selbst hat sich zu dem Film geäußert und ihn als „reine Fiktion“ bezeichnet. Er kritisierte insbesondere die Darstellung seiner Person und die Art und Weise, wie der Dopingskandal dargestellt wird. Es ist verständlich, dass Armstrong ein Interesse daran hat, sein Image zu schützen, doch seine Kritik an dem Film sollte mit Vorsicht betrachtet werden. Der Film basiert auf umfangreichen Recherchen und zahlreichen Zeugenaussagen, die Armstrongs Schuld belegen.

Fazit: Ein Film, der zum Nachdenken anregt

The Program – Um jeden Preis ist ein packender und kontroverser Film, der den Zuschauer mit vielen Fragen zurücklässt. Er ist ein Muss für alle, die sich für Sport, Ethik und die dunkle Seite des Erfolgs interessieren. Der Film regt zum Nachdenken über die Bedeutung von Moral und Integrität an und zeigt, dass der Preis für Erfolg manchmal zu hoch sein kann. Er ist ein Mahnmal dafür, dass die Wahrheit letztendlich immer ans Licht kommt, egal wie lange es dauert und wie viele Anstrengungen unternommen werden, um sie zu verbergen.

Der Film ist kein Heldenepos, sondern eine schonungslose Abrechnung mit einem Mann, der bereit war, alles zu opfern, um zu gewinnen. Er ist ein wichtiger Beitrag zur Aufarbeitung des Dopingskandals im Radsport und ein Appell an die Ehrlichkeit und Fairness im Sport und im Leben.

Wo kann man den Film sehen?

The Program – Um jeden Preis ist auf verschiedenen Streaming-Plattformen verfügbar und kann als DVD oder Blu-ray erworben werden. Informieren Sie sich am besten bei Ihrem bevorzugten Anbieter, um die Verfügbarkeit zu prüfen. Erleben Sie selbst diese fesselnde Geschichte über Triumph, Betrug und die Suche nach der Wahrheit.

Bewertungen: 4.7 / 5. 673

Zusätzliche Informationen
Studio

Arthaus / Studiocanal

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