The Sunlit Night

Filmbeschreibung „The Sunlit Night“

Die Handlung des Films „The Sunlit Night“ ist so bezaubernd verschlungen wie die norwegischen Landschaften, in denen sie sich entfaltet. „The Sunlit Night“ beginnt mit der jungen Malerin Frances, gespielt von Jenny Slate, die nach einer enttäuschenden Kunstausstellung und einer gescheiterten Beziehung ihre künstlerische Karriere und ihr Liebesleben in New York für eine Atempause auf einer weit entfernten Insel in Norwegen hinter sich lässt.

Sie erhält die Gelegenheit, als Assistentin für den bekannten, aber schwierigen Maler Nils (Fridtjov Såheim) zu arbeiten, der in einem einsamen Dorf im Norden Norwegens lebt. Der Job erweist sich als frustrierender als gedacht, da Nils Frances jede kreative Freiheit einschränkt. Hier trifft sie auf Yasha (Alex Sharp), einen jungen russischen Metzger, der in dem bestreben ist, eine Wikinger Beerdigung seines verstorbenen Vaters im Land der Mitternachtssonne durchzuführen. Zeitweilig werden sie zu ungleichen Zielen verbunden.

Filmkritik

„The Sunlit Night“ ist ein atmosphärischer Film, der eine starke visuelle Ästhetik aufweist. Der Regisseur David Wnendt hat große Sorgfalt darauf verwendet, die spektakulären Landschaften des norwegischen Nordens einzufangen und sie als Nebenfigur in Frances‘ Geschichte zu benutzen. Zudem wird das Filmmaterial durch die feinfühlige und überzeugende Darbietung der Schauspielerin Jenny Slate belebt.

Die Story des Films ist nicht ohne Mängel und könnte an manchen Stellen straffer und stimmiger sein. Die Erzählstränge von Frances und Yasha wirken zunächst unzusammenhängend, finden aber schließlich auf eine überraschende und befriedigende Weise zueinander. Trotz seiner Schwächen ist „The Sunlit Night“ aufgrund seiner einzigartigen Perspektive auf Kunst, Trauer und Selbstfindung ein sehenswertes Künstlerdrama.

Daten und Fakten

Liste der Schauspieler

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• Der Film „The Sunlit Night“ präsentiert eine faszinierende Mischung aus Drama und Komödie.
• Die Darstellung der norwegischen Landschaften in atemberaubenden Bildern.
• Die starke Leistung der Hauptdarstellerin Jenny Slate.
• Die außergewöhnliche Story über Kunst, Trauer und Selbstfindung.
• Die überraschenden und unerwarteten Wendungen in der Handlung.
• Die sorgfältige Inszenierung und hohe Produktionsqualität des Films.