Tremors – 7 Movie Collection

Willkommen in Perfection, Nevada: Eine Reise durch die Tremors-Saga

Bereit für ein Abenteuer, das unter der Erde beginnt und sich in ungeahnte Höhen schraubt? Die „Tremors – 7 Movie Collection“ ist mehr als nur eine Sammlung von Filmen; sie ist eine Hommage an den klassischen Monsterfilm, eine Feier des Überlebenswillens und eine Liebeserklärung an den unberechenbaren Charme der Wüste Nevada. Begleite uns auf einer aufregenden Reise durch die sieben Filme, die das Genre des Creature Features neu definiert haben.

Tremors – Im Land der Raketenwürmer (1990): Der Anfang einer Legende

Alles begann in der abgelegenen Wüstenstadt Perfection, Nevada. Valentine McKee (Kevin Bacon) und Earl Bassett (Fred Ward), zwei unzertrennliche Handwerker, träumen von einem besseren Leben außerhalb der Einöde. Doch ihre Pläne werden jäh unterbrochen, als mysteriöse Erschütterungen die Erde beben lassen und grausame Todesfälle die kleine Gemeinde heimsuchen. Was zunächst wie ein Erdbeben aussieht, entpuppt sich bald als eine tödliche Bedrohung aus dem Untergrund: riesige, wurmartige Kreaturen, die sich durch den Sand graben und alles verschlingen, was sich bewegt. Die sogenannten „Graboiden“ sind blind, aber sie reagieren auf Vibrationen – ein tödlicher Nachteil für die ahnungslosen Bewohner von Perfection.

Mit Mut, Einfallsreichtum und einer gehörigen Portion Glück stellen sich Val und Earl zusammen mit der ambitionierten Seismologin Rhonda LeBeck (Finn Carter) dem Kampf gegen die prähistorischen Monster. Ausgerüstet mit allem, was sie finden können – von Dynamitstangen bis hin zu einem improvisierten Katapult – kämpfen sie um ihr Überleben und das ihrer Nachbarn. „Tremors – Im Land der Raketenwürmer“ ist ein Film, der von Anfang bis Ende Spaß macht, mit cleveren Dialogen, spannender Action und sympathischen Charakteren, die man einfach ins Herz schließen muss. Er etablierte die Grundlage für eine einzigartige und langlebige Filmreihe. Es ist ein nostalgischer Trip in die 90er, der auch heute noch begeistert.

Tremors 2 – Die Rückkehr der Raketenwürmer (1996): Mehr Monster, mehr Action

Fünf Jahre sind vergangen, seit Val und Earl die Graboiden in Perfection besiegt haben. Während Val sich in Ruhm sonnt, ist Earl wieder in der Wüste unterwegs, auf der Suche nach dem nächsten Abenteuer. Doch die Ruhe währt nicht lange. In einer mexikanischen Ölförderanlage tauchen neue Graboiden auf, und Earl wird von Carlos Ortega (Marcelo Tubert) angeheuert, um sie zu bekämpfen. Dieses Mal ist er nicht allein. An seiner Seite kämpfen der junge Adrenalinjunkie Grady Hoover (Chris Gartin) und die Geologin Kate Reilly (Helen Shaver).

Doch die Graboiden sind nicht mehr die einzigen Monster, mit denen sich das Trio herumschlagen muss. Die Kreaturen haben sich weiterentwickelt und können sich nun in zweibeinige, laufende Monster verwandeln, die sogenannten „Shrieker“. Diese sind blind, aber sie orten ihre Beute durch Wärme – eine noch größere Herausforderung für Earl und seine Mitstreiter. „Tremors 2 – Die Rückkehr der Raketenwürmer“ ist ein würdiger Nachfolger des Originals, der die Spannung und den Humor beibehält, aber auch neue Elemente einführt, die die Tremors-Welt erweitern. Die Spezialeffekte sind beeindruckend, die Action ist rasant und die Charaktere sind genauso liebenswert wie eh und je.

Tremors 3 – Die neue Brut (2001): Back to Perfection

Earl Bassett kehrt in „Tremors 3 – Die neue Brut“ nach Perfection zurück, um die Gemeinde vor einer neuen Generation von Graboiden und Shriekern zu schützen. Diesmal wird er von der Überlebenskünstlerin Jodi Chang (Susan Chuang) unterstützt, die den Gemischtwarenladen von Walter Chang (Victor Wong) übernommen hat, und dem leicht verrückten, aber genialen Wissenschaftler Melvin Plug (Michael Gross). Die Situation eskaliert, als die Shrieker sich erneut weiterentwickeln und zu fliegenden Kreaturen werden, den sogenannten „Ass-Blastern“.

Earl und seine Verbündeten müssen all ihren Mut und ihre Kreativität zusammennehmen, um die fliegenden Monster zu besiegen und Perfection vor der Vernichtung zu bewahren. „Tremors 3 – Die neue Brut“ ist ein unterhaltsamer Film, der die Tremors-Formel beibehält, aber auch neue Wendungen und Überraschungen bietet. Die Spezialeffekte sind wieder einmal gelungen, und die Charaktere sind weiterhin sympathisch und witzig. Besonders Michael Gross als Melvin Plug stiehlt die Show mit seiner exzentrischen Art und seinem unerschütterlichen Glauben an die Wissenschaft.

Tremors 4 – Wie alles begann (2004): Ein Blick in die Vergangenheit

„Tremors 4 – Wie alles begann“ nimmt uns mit auf eine Reise in die Vergangenheit, ins Jahr 1889, als Perfection noch Rejection hieß und von Goldgräbern bewohnt wurde. Hiram Gummer (Michael Gross), der Urgroßvater von Burt Gummer, ist ein wohlhabender Geschäftsmann aus Philadelphia, der in die kleine Minenstadt kommt, um sein Glück zu suchen. Doch schon bald werden die Goldgräber von einer neuen Art von Monster heimgesucht: den Graboiden.

Hiram, der anfangs als Feigling gilt, muss sich seinen Ängsten stellen und zum Helden werden, um die Bewohner von Rejection vor den Monstern zu beschützen. Er verbündet sich mit der toughen Minearbeiterin Juanita (August Schellenberg) und dem chinesischen Koch Pyong (Laoise Murray), um die Graboiden zu bekämpfen. „Tremors 4 – Wie alles begann“ ist ein interessantes Prequel, das die Ursprünge der Tremors-Saga beleuchtet und Michael Gross in einer neuen Rolle zeigt. Der Film ist weniger actiongeladen als seine Vorgänger, konzentriert sich aber stattdessen auf die Entwicklung der Charaktere und die Atmosphäre des Wilden Westens.

Tremors 5 – Blutlinien (2015): Auf Monsterjagd in Südafrika

Burt Gummer (Michael Gross) ist zurück und diesmal verschlägt es ihn nach Südafrika, wo eine neue Art von Graboiden ihr Unwesen treibt. Zusammen mit seinem neuen Kameramann Travis Welker (Jamie Kennedy) macht er sich auf die Jagd nach den Monstern, die in der afrikanischen Savanne für Angst und Schrecken sorgen. Doch die Graboiden sind nicht die einzigen Gefahren, denen sich Burt und Travis stellen müssen. Sie treffen auch auf korrupte Wilderer und eine mysteriöse Stammesführerin, die mehr über die Monster zu wissen scheint, als sie zugibt.

„Tremors 5 – Blutlinien“ ist ein actiongeladener Film, der die Tremors-Formel in eine neue Umgebung verlegt. Die afrikanische Savanne bietet eine atemberaubende Kulisse für die Monsterjagd, und die neuen Charaktere bringen frischen Wind in die Saga. Jamie Kennedy als Travis Welker ist eine willkommene Ergänzung zum Cast, und er bildet ein unterhaltsames Duo mit Michael Gross. Die Spezialeffekte sind wieder einmal überzeugend, und die Action ist rasant und spannend.

Tremors 6 – Ein kalter Tag in der Hölle (2018): Graboiden im Schnee

In „Tremors 6 – Ein kalter Tag in der Hölle“ verschlägt es Burt Gummer und Travis Welker in die eisige Tundra Kanadas, wo sie einer neuen Bedrohung gegenüberstehen: Graboiden, die sich an das kalte Klima angepasst haben. Die Monster sind nicht nur größer und stärker als ihre Artgenossen, sondern sie sind auch in der Lage, sich unter dem Schnee zu verstecken und ihre Beute aus dem Hinterhalt anzugreifen. Burt und Travis müssen all ihre Erfahrung und ihr Können einsetzen, um die Graboiden zu besiegen und eine kleine Forschungseinrichtung vor der Vernichtung zu bewahren.

„Tremors 6 – Ein kalter Tag in der Hölle“ ist ein spannender und actiongeladener Film, der die Tremors-Formel in eine neue und aufregende Umgebung verlegt. Die eisige Tundra bietet eine klaustrophobische Atmosphäre, die die Spannung noch verstärkt. Die Spezialeffekte sind wieder einmal gelungen, und die Action ist rasant und blutig. Michael Gross und Jamie Kennedy bilden erneut ein unterhaltsames Duo, und die neuen Charaktere bringen frischen Wind in die Saga.

Tremors: Shrieker Island (2020): Das Finale?

Die Tremors-Saga erreicht ihren (vorläufigen) Höhepunkt in „Tremors: Shrieker Island“. Burt Gummer wird auf eine abgelegene Insel im Pazifik gerufen, wo genmanipulierte Graboiden und Shrieker für Chaos und Zerstörung sorgen. Eine Gruppe reicher Abenteurer hat die Monster erschaffen, um eine tödliche Jagd zu veranstalten. Burt muss sich mit seinem alten Freund Jimmy (Jon Heder) und einer Gruppe von Wissenschaftlern zusammenschließen, um die Monster zu stoppen und die Insel vor der Vernichtung zu bewahren. Doch dieses Mal ist die Bedrohung größer als je zuvor, und Burt muss all seinen Mut und seine Erfahrung aufbringen, um zu überleben.

„Tremors: Shrieker Island“ ist ein actiongeladener und spannender Film, der die Tremors-Formel auf die Spitze treibt. Die Spezialeffekte sind beeindruckend, und die Action ist rasant und blutig. Michael Gross liefert eine weitere großartige Leistung als Burt Gummer, und Jon Heder bringt frischen Wind in die Saga. Der Film ist ein würdiger Abschluss der Tremors-Reihe, der die Fans mit einem Gefühl der Zufriedenheit zurücklässt.

Die Tremors Collection: Mehr als nur Monster

Die „Tremors – 7 Movie Collection“ ist ein Muss für alle Fans von Monsterfilmen, Action und Abenteuer. Die Filme sind nicht nur spannend und unterhaltsam, sondern sie bieten auch eine Hommage an den klassischen Creature Feature und eine Feier des Überlebenswillens. Die Charaktere sind liebenswert und witzig, die Spezialeffekte sind beeindruckend, und die Action ist rasant und blutig. Die Tremors-Saga ist eine einzigartige und langlebige Filmreihe, die auch heute noch begeistert.

Tauche ein in die Welt von Perfection, Nevada, und erlebe die Abenteuer von Val, Earl, Burt und ihren Mitstreitern. Stelle dich den Graboiden, Shriekern und Ass-Blastern und kämpfe um dein Überleben. Die „Tremors – 7 Movie Collection“ ist ein unvergessliches Filmerlebnis, das du dir nicht entgehen lassen solltest.

Studio	Universal Pictures Germany GmbH