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Tully

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  • Tully: Wenn das Muttersein zur Zerreißprobe wird
    • Die Geschichte: Mehr als nur eine Mutter
    • Charlize Theron: Eine schauspielerische Meisterleistung
    • Mackenzie Davis: Die Verkörperung von Jugend und Lebensfreude
    • Die Regie: Ein sensibles Porträt des Mutterseins
    • Das Drehbuch: Pointierte Dialoge und scharfsinnige Beobachtungen
    • Die Themen: Mehr als nur Erschöpfung
    • Die Musik: Ein stimmungsvoller Soundtrack
    • Die visuelle Gestaltung: Realistisch und authentisch
    • Die Botschaft: Du bist nicht allein
    • Für wen ist Tully geeignet?
    • Wo kann man Tully sehen?
    • Auszeichnungen und Kritiken
  • FAQ: Häufig gestellte Fragen zu Tully
    • Ist Tully ein autobiografischer Film?
    • Ist Tully eine Komödie oder ein Drama?
    • Warum hat Charlize Theron für die Rolle zugenommen?
    • Was ist die Bedeutung des Namens „Tully“?
    • Gibt es eine Fortsetzung zu Tully?
    • Welche Botschaft soll Tully vermitteln?
    • Wie wurde der Film von Müttern aufgenommen?

Tully: Wenn das Muttersein zur Zerreißprobe wird

Tully ist mehr als nur ein Film; es ist ein bewegendes und ehrliches Porträt des Mutterseins im modernen Leben. Mit einer brillanten Charlize Theron in der Hauptrolle, die sich physisch und emotional in die Rolle der überforderten Mutter stürzt, nimmt uns Tully mit auf eine Reise, die gleichermaßen erschütternd, komisch und letztlich zutiefst inspirierend ist. Regisseurin Jason Reitman und Drehbuchautorin Diablo Cody, das kreative Duo hinter Juno und Young Adult, beweisen erneut ihr Talent für scharfsinnige Beobachtungen und pointierte Dialoge, die unter die Haut gehen. Tully ist ein Film, der zum Nachdenken anregt und lange nach dem Abspann im Gedächtnis bleibt – ein Muss für alle, die sich für authentische Geschichten und herausragende schauspielerische Leistungen begeistern.

Die Geschichte: Mehr als nur eine Mutter

Marlo (Charlize Theron) ist am Rande ihrer Kräfte. Hochschwanger mit ihrem dritten Kind jongliert sie mit den Anforderungen des Alltags, der bereits von zwei Kindern, darunter ein Sohn mit besonderen Bedürfnissen, geprägt ist. Die Nächte sind kurz, die Tage lang, und die Erschöpfung ist allgegenwärtig. Als ihr Bruder ihr eine Nachtschwester namens Tully (Mackenzie Davis) schenkt, ist Marlo zunächst skeptisch. Sie sträubt sich gegen die Vorstellung, die Betreuung ihres Babys aus der Hand zu geben. Doch als die Belastung unerträglich wird, lässt sie Tully in ihr Leben.

Tully ist jung, lebensfroh und voller Energie. Sie bietet Marlo nicht nur praktische Hilfe, sondern auch emotionale Unterstützung und eine neue Perspektive auf ihr Leben. Zwischen den beiden Frauen entwickelt sich eine ungewöhnliche Freundschaft, die Marlo hilft, sich selbst wiederzufinden und die Herausforderungen des Mutterseins mit neuer Kraft anzugehen. Doch hinter der Fassade des perfekten Mutterbildes verbergen sich tiefe Sehnsüchte und ungelöste Konflikte, die im Laufe der Geschichte ans Licht kommen. Tully ist eine Geschichte über Erschöpfung, Selbstfindung, die Last der Erwartungen und die überraschende Kraft weiblicher Verbundenheit.

Charlize Theron: Eine schauspielerische Meisterleistung

Charlize Theron liefert in Tully eine ihrer beeindruckendsten Leistungen ab. Sie scheut sich nicht, die ungeschminkte Wahrheit des Mutterseins darzustellen, mit all ihren Höhen und Tiefen. Sie nimmt für die Rolle zu, verändert ihr Aussehen und verkörpert Marlos physische und emotionale Erschöpfung auf eine Weise, die schmerzhaft authentisch ist. Aber Theron zeigt auch Marlos Stärke, ihren Humor und ihre Liebe zu ihren Kindern. Sie verleiht der Figur eine Tiefe und Komplexität, die den Zuschauer von der ersten Minute an fesselt. Ihre Darstellung ist nicht nur eine schauspielerische Meisterleistung, sondern auch eine Hommage an alle Mütter, die jeden Tag ihr Bestes geben.

Mackenzie Davis: Die Verkörperung von Jugend und Lebensfreude

Mackenzie Davis überzeugt als Tully mit ihrer frischen und unbeschwerten Art. Sie verkörpert die Jugend und Lebensfreude, die Marlo verloren zu haben scheint. Tully ist nicht nur eine Nanny, sondern auch eine Vertraute und Freundin für Marlo. Davis spielt die Rolle mit viel Charme und Sensibilität und schafft eine glaubwürdige Verbindung zu Theron. Ihre Chemie auf der Leinwand ist spürbar und trägt maßgeblich zur emotionalen Tiefe des Films bei. Tully ist mehr als nur eine Nebenfigur; sie ist ein wichtiger Katalysator für Marlos Entwicklung und ein Hoffnungsschimmer in einer dunklen Zeit.

Die Regie: Ein sensibles Porträt des Mutterseins

Jason Reitman beweist mit Tully erneut sein Talent für sensible und authentische Geschichten. Er inszeniert den Film mit viel Fingerspitzengefühl und vermeidet jegliche Klischees. Reitman fängt die kleinen Momente des Alltags ein, die die Realität des Mutterseins ausmachen: die schlaflosen Nächte, die endlosen Aufgaben, die Momente der Freude und der Verzweiflung. Er lässt seinen Schauspielern Raum, sich zu entfalten, und schafft so eine Atmosphäre der Authentizität, die den Zuschauer berührt. Tully ist kein Hochglanzporträt, sondern eine ehrliche und ungeschönte Darstellung des Mutterseins im 21. Jahrhundert.

Das Drehbuch: Pointierte Dialoge und scharfsinnige Beobachtungen

Diablo Cody, die bereits mit Juno und Young Adult ihr Talent für scharfsinnige Dialoge bewiesen hat, liefert mit Tully erneut ein brillantes Drehbuch ab. Ihre Dialoge sind witzig, ehrlich und pointiert. Sie scheut sich nicht, Tabus zu brechen und die dunklen Seiten des Mutterseins anzusprechen. Cody schreibt Charaktere, die lebendig und glaubwürdig sind, mit all ihren Stärken und Schwächen. Tully ist mehr als nur eine Geschichte über eine überforderte Mutter; es ist eine Geschichte über Selbstfindung, Freundschaft und die Suche nach dem eigenen Platz im Leben. Das Drehbuch ist intelligent, emotional und regt zum Nachdenken an.

Die Themen: Mehr als nur Erschöpfung

Tully behandelt eine Vielzahl von Themen, die für viele Mütter relevant sind. Der Film thematisiert die Erschöpfung, die mit dem Muttersein einhergeht, den Druck, den die Gesellschaft auf Mütter ausübt, die Schwierigkeit, Beruf und Familie zu vereinbaren, und die Sehnsucht nach einem erfüllten Leben jenseits der Mutterschaft. Aber Tully ist auch eine Geschichte über Selbstliebe, Akzeptanz und die Bedeutung von Freundschaft. Der Film ermutigt Mütter, sich selbst nicht zu vergessen und ihre eigenen Bedürfnisse zu priorisieren. Er zeigt, dass es in Ordnung ist, sich überfordert zu fühlen, und dass es wichtig ist, sich Hilfe zu suchen. Tully ist ein Film, der Mütter stärkt und ihnen das Gefühl gibt, nicht allein zu sein.

Die Musik: Ein stimmungsvoller Soundtrack

Der Soundtrack von Tully trägt maßgeblich zur emotionalen Wirkung des Films bei. Die Musik ist melancholisch, aber auch hoffnungsvoll und unterstreicht die Stimmung der einzelnen Szenen auf perfekte Weise. Die Songs sind sorgfältig ausgewählt und passen zum Thema des Films. Der Soundtrack ist ein integraler Bestandteil von Tully und trägt dazu bei, dass der Film lange im Gedächtnis bleibt.

Die visuelle Gestaltung: Realistisch und authentisch

Die visuelle Gestaltung von Tully ist realistisch und authentisch. Der Film vermeidet Hochglanzbilder und zeigt stattdessen das Alltagsleben einer Familie mit all seinen Unvollkommenheiten. Die Kamera fängt die kleinen Details ein, die die Realität des Mutterseins ausmachen: die Unordnung im Haus, die Müdigkeit in Marlos Gesicht, die Zuneigung zwischen Mutter und Kindern. Die visuelle Gestaltung trägt dazu bei, dass sich der Zuschauer in Marlos Leben hineinversetzen kann und eine emotionale Verbindung zu ihr aufbaut.

Die Botschaft: Du bist nicht allein

Tully ist ein Film, der Mut macht und Hoffnung gibt. Er zeigt, dass es in Ordnung ist, sich als Mutter überfordert zu fühlen, und dass es wichtig ist, sich Hilfe zu suchen. Der Film erinnert uns daran, dass wir nicht allein sind und dass es viele andere Mütter gibt, die ähnliche Erfahrungen machen. Tully ist ein Film, der zum Nachdenken anregt und uns dazu inspiriert, uns selbst und andere Mütter zu unterstützen. Er ist ein Plädoyer für mehr Akzeptanz, Verständnis und Solidarität im Umgang mit Müttern.

Für wen ist Tully geeignet?

Tully ist ein Film für alle, die sich für authentische Geschichten und herausragende schauspielerische Leistungen begeistern. Er ist besonders geeignet für:

  • Mütter, die sich in Marlos Situation wiedererkennen und sich verstanden fühlen möchten.
  • Väter, die einen Einblick in die Realität des Mutterseins bekommen möchten.
  • Frauen, die sich für Themen wie Selbstfindung, Freundschaft und die Rolle der Frau in der Gesellschaft interessieren.
  • Alle, die einen intelligenten und emotionalen Film suchen, der zum Nachdenken anregt.

Wo kann man Tully sehen?

Tully ist auf verschiedenen Streaming-Plattformen verfügbar. Überprüfen Sie die Verfügbarkeit auf Ihren bevorzugten Diensten, wie zum Beispiel:

  • Amazon Prime Video
  • Netflix
  • iTunes
  • Google Play

Zusätzlich kann der Film auf DVD oder Blu-ray erworben werden.

Auszeichnungen und Kritiken

Tully wurde von Kritikern und Publikum gleichermaßen gelobt. Charlize Theron wurde für ihre Leistung mehrfach ausgezeichnet und nominiert, unter anderem für einen Golden Globe Award. Der Film wurde für sein ehrliches und sensibles Porträt des Mutterseins gelobt und für seine intelligenten Dialoge und seine herausragenden schauspielerischen Leistungen.

Hier einige Auszüge aus Kritiken:

„Charlize Theron ist in Tully absolut brillant. Sie liefert eine Leistung ab, die sowohl erschütternd als auch inspirierend ist.“ – The Hollywood Reporter

„Tully ist ein ehrlicher und ungeschönter Blick auf das Muttersein. Ein Film, der Mütter stärkt und ihnen das Gefühl gibt, nicht allein zu sein.“ – Variety

„Diablo Cody hat ein Drehbuch geschrieben, das witzig, ehrlich und pointiert ist. Tully ist ein Film, der zum Nachdenken anregt und lange im Gedächtnis bleibt.“ – The Guardian

FAQ: Häufig gestellte Fragen zu Tully

Ist Tully ein autobiografischer Film?

Obwohl Diablo Cody selbst Mutter ist, basiert Tully nicht direkt auf ihren eigenen Erfahrungen. Sie hat jedoch viele Elemente aus dem Leben von Müttern in ihrem Bekanntenkreis in das Drehbuch einfließen lassen. Der Film ist also eher eine fiktive Geschichte, die aber von realen Erfahrungen inspiriert ist.

Ist Tully eine Komödie oder ein Drama?

Tully ist schwer in ein bestimmtes Genre einzuordnen. Der Film enthält sowohl komische als auch dramatische Elemente. Er ist oft witzig und unterhaltsam, aber er behandelt auch ernste Themen wie Erschöpfung, Depression und Selbstfindung. Die Mischung aus Humor und Drama macht Tully zu einem einzigartigen und berührenden Filmerlebnis.

Warum hat Charlize Theron für die Rolle zugenommen?

Charlize Theron hat für die Rolle der Marlo etwa 20 Kilo zugenommen, um die physische Belastung des Mutterseins authentisch darzustellen. Sie wollte zeigen, wie sich der Körper einer Frau nach mehreren Schwangerschaften verändert und wie erschöpft eine Mutter sein kann. Theron hat später gesagt, dass das Zunehmen und Abnehmen für die Rolle eine große Herausforderung war, aber dass es ihr wichtig war, die Realität des Mutterseins so genau wie möglich darzustellen.

Was ist die Bedeutung des Namens „Tully“?

Die Bedeutung des Namens „Tully“ wird im Film nicht explizit erklärt. Er könnte jedoch auf den irischen Ursprung des Namens hindeuten, der „Frieden“ oder „Ruhe“ bedeutet. In diesem Sinne könnte Tully als eine Person gesehen werden, die Marlo Frieden und Ruhe in ihr chaotisches Leben bringt.

Gibt es eine Fortsetzung zu Tully?

Es gibt derzeit keine Pläne für eine Fortsetzung zu Tully. Der Film wurde als eigenständige Geschichte konzipiert und erzählt die Geschichte von Marlo und Tully vollständig. Es ist jedoch nicht ausgeschlossen, dass die Macher in Zukunft eine weitere Geschichte über das Muttersein erzählen werden.

Welche Botschaft soll Tully vermitteln?

Tully soll vermitteln, dass es in Ordnung ist, sich als Mutter überfordert zu fühlen, und dass es wichtig ist, sich Hilfe zu suchen. Der Film erinnert uns daran, dass wir nicht allein sind und dass es viele andere Mütter gibt, die ähnliche Erfahrungen machen. Tully ist ein Film, der Mut macht und Hoffnung gibt und uns dazu inspiriert, uns selbst und andere Mütter zu unterstützen.

Wie wurde der Film von Müttern aufgenommen?

Tully wurde von vielen Müttern sehr positiv aufgenommen. Viele haben sich in Marlos Situation wiedererkannt und sich verstanden gefühlt. Der Film hat eine wichtige Diskussion über die Realität des Mutterseins angestoßen und dazu beigetragen, das Thema zu enttabuisieren. Einige Mütter kritisierten den Film jedoch auch dafür, dass er die psychische Gesundheit von Müttern zu sehr vereinfache oder unrealistische Erwartungen wecke.

Bewertungen: 4.8 / 5. 258

Zusätzliche Informationen
Studio

DCM

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