Unter den Brücken

Handlung von „Unter den Brücken“

„Henrick und Willy, zwei Kumpel, die ihr Leben auf einem Kahn verbringen, der zwischen Havel und Spree pendelt, entdecken eines Tages eine Frau, die schwimmt. Sie nehmen das junge Mädchen an Bord auf und sie wird bald zur femininen Präsenz und zur Verbündeten in ihrem Alltag an Bord. Aber die Ankunft von Anna droht, das wohl etablierte männliche Gleichgewicht zu stören. In der Tat entwickelt jeder der Männer unterschiedliche Gefühle für sie, die bald zu Konflikten und Eifersüchteleien führen werden.

Ein emotionales Drama

„Unter den Brücken“ ist ein emotionales und einfühlsames Drama, dass die Geschichte der drei Hauptprotagonisten auf eine berührende und tiefgehende Art und Weise erzählt. Jeder von ihnen, ob Henrick, Willy oder Anna, ist ein charaktervoller Mensch und ihre Beziehungen entwickeln sich im Laufe des Films in einer schnellen, aber glaubwürdigen Entwicklung.

Filmkritik zu „Unter den Brücken“

Der Film zeichnet sich durch eine atmosphärische Darstellung der romantischen und heiteren Momente ebenso aus, wie durch die intensiven emotionale Szenen in denen die drei Hauptcharaktere auf die Probe gestellt werden. Die Darsteller Hannelore Schroth, Carl Raddatz und Gustav Knuth sind der Schlüssel zum Erfolg des Films. Ihre natürliche Chemie auf der Leinwand und ihre brillante Leistung bringen die charakteristischen Eigenschaften ihrer Rollen zum Leuchten.

Informationen zum Film

Schauspieler in „Unter den Brücken“

• Hannelore Schroth als Anna Altmann
• Carl Raddatz als Hendrik Feldkamp
• Gustav Knuth als Willy
• Ursula Grabley als Frau Puppe
• Hildegard Knef als Mädchen in der Mokka-Mühle

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Hier sind einige Gründe, warum man „Unter den Brücken“ unbedingt sehen sollte:

• Einer der wenigen Filme, der während des Krieges gedreht wurde und trotzdem eine universelle Botschaft der Liebe und Freundschaft vermittelt
• Eine faszinierende Darstellung des Lebens auf dem Fluss
• Eine eindringliche und bewegende Handlung
• Fantastische Darbietungen der Hauptdarsteller
• Die Handschrift von Regisseur Helmut Käutner, der für seine tiefgründigen und menschlichen Filme bekannt ist
• Ein echtes Meisterwerk des deutschen Kinos