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Was bleibt

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  • Was bleibt: Eine Reise in die Tiefen der Familie
    • Die Geschichte: Ein Familiengefüge im Wandel
    • Die Charaktere: Authentisch und vielschichtig
    • Die Themen: Vergänglichkeit, Erinnerung und Familie
    • Die Inszenierung: Authentisch und berührend
    • Warum Sie diesen Film sehen sollten
    • Details zum Film

Was bleibt: Eine Reise in die Tiefen der Familie

„Was bleibt“ ist mehr als nur ein Film – es ist eine intime und bewegende Auseinandersetzung mit den komplexen Dynamiken innerhalb einer Familie, die mit den Herausforderungen des Älterwerdens und den damit verbundenen Veränderungen konfrontiert wird. Regisseurin Vivian Naefe gelingt es, ein authentisches und berührendes Porträt einer Familie zu zeichnen, die trotz aller Differenzen und Konflikte durch tiefe Liebe und Verbundenheit zusammengehalten wird. Der Film nimmt den Zuschauer mit auf eine Reise, die zum Nachdenken anregt und uns dazu ermutigt, unsere eigenen familiären Beziehungen zu reflektieren.

Die Geschichte: Ein Familiengefüge im Wandel

Der Film dreht sich um Marianne, eine resolute und willensstarke Frau, die zunehmend unter Gedächtnisverlust leidet. Ihre drei erwachsenen Kinder, gespielt von Corinna Harfouch, Dagmar Manzel und Ernst Stötzner, sehen sich mit der schwierigen Aufgabe konfrontiert, sich um ihre Mutter zu kümmern und Entscheidungen über ihre Zukunft zu treffen. Jeder der Geschwister hat seine eigene Sichtweise auf die Situation und seine eigenen Lebensumstände, was zu Spannungen und Konflikten führt.

Während Konrad, der älteste Sohn, versucht, die Kontrolle zu behalten und pragmatische Lösungen zu finden, kämpft Gundula mit ihren eigenen emotionalen Problemen und der Angst, ihre Mutter zu verlieren. Markus, der jüngste Sohn, versucht, zwischen den Fronten zu vermitteln und die Familie zusammenzuhalten. Im Laufe des Films werden die Zuschauer Zeugen von emotionalen Auseinandersetzungen, humorvollen Momenten und berührenden Gesten der Zuneigung, die das komplexe Geflecht familiärer Beziehungen ausmachen.

„Was bleibt“ ist jedoch keine reine Leidensgeschichte. Der Film zeigt auch die Schönheit und den Wert von Familie, die uns in schwierigen Zeiten Halt und Unterstützung gibt. Er erinnert uns daran, dass es wichtig ist, die Zeit mit unseren Lieben zu schätzen und die Verbindung zueinander zu pflegen, solange es noch möglich ist.

Die Charaktere: Authentisch und vielschichtig

Die Stärke von „Was bleibt“ liegt vor allem in den authentischen und vielschichtigen Charakteren, die von einem hervorragenden Ensemble zum Leben erweckt werden. Corinna Harfouch überzeugt als Marianne, eine Frau, die trotz ihrer zunehmenden Vergesslichkeit ihren Lebensmut und ihren Humor nicht verliert. Dagmar Manzel brilliert als Gundula, eine zerrissene Frau, die mit ihren eigenen Ängsten und Unsicherheiten zu kämpfen hat. Ernst Stötzner verkörpert Konrad, den pragmatischen und kontrollierenden Sohn, der sich schwer damit tut, die Kontrolle abzugeben.

Neben den Hauptdarstellern tragen auch die Nebenrollen dazu bei, das Bild einer lebendigen und facettenreichen Familie zu zeichnen. Maren Kroymann als Freundin der Familie und Hildegard Schmahl als ehemalige Haushälterin bringen weitere Perspektiven und Nuancen in die Geschichte ein.

Jeder Charakter in „Was bleibt“ hat seine eigenen Stärken und Schwächen, seine eigenen Wünsche und Ängste. Gerade diese Vielschichtigkeit macht die Figuren so glaubwürdig und ermöglicht es dem Zuschauer, sich mit ihnen zu identifizieren und mitzufühlen.

Die Themen: Vergänglichkeit, Erinnerung und Familie

„Was bleibt“ behandelt eine Vielzahl von Themen, die uns alle betreffen. Im Zentrum steht die Auseinandersetzung mit der Vergänglichkeit des Lebens und der Angst vor dem Verlust geliebter Menschen. Der Film zeigt auf einfühlsame Weise, wie schwierig es sein kann, sich mit dem Älterwerden und den damit verbundenen Veränderungen auseinanderzusetzen, sowohl für die Betroffenen selbst als auch für ihre Angehörigen.

Ein weiteres wichtiges Thema ist die Bedeutung von Erinnerung. Marianne verliert zunehmend ihre Erinnerungen, was nicht nur für sie selbst, sondern auch für ihre Familie eine große Belastung darstellt. Der Film zeigt, wie wichtig es ist, Erinnerungen zu bewahren und gemeinsam zu teilen, um die Verbindung zueinander aufrechtzuerhalten.

Darüber hinaus thematisiert „Was bleibt“ die komplexen Dynamiken innerhalb von Familien. Der Film zeigt, wie unterschiedliche Lebensumstände, Persönlichkeiten und Wertvorstellungen zu Spannungen und Konflikten führen können. Gleichzeitig betont er aber auch die Bedeutung von Zusammenhalt, Liebe und Vergebung, die eine Familie in schwierigen Zeiten stark machen können.

Die Inszenierung: Authentisch und berührend

Vivian Naefe gelingt es, die Geschichte von „Was bleibt“ auf eine authentische und berührende Weise zu inszenieren. Der Film verzichtet auf aufdringliche Effekte und setzt stattdessen auf die Kraft der Bilder und die Intensität der schauspielerischen Leistungen. Die Kamera fängt die Emotionen und Stimmungen der Charaktere auf einfühlsame Weise ein und schafft so eine Atmosphäre der Nähe und Intimität.

Auch die Musik trägt dazu bei, die emotionale Wirkung des Films zu verstärken. Die einfühlsamen Klänge unterstreichen die Melancholie und die Schönheit der Geschichte und berühren den Zuschauer tief im Herzen.

Die Dialoge sind natürlich und lebensecht, was dazu beiträgt, dass die Charaktere und ihre Beziehungen zueinander glaubwürdig wirken. Der Film verzichtet auf pathetische Reden und setzt stattdessen auf subtile Gesten und Andeutungen, die oft mehr sagen als tausend Worte.

Warum Sie diesen Film sehen sollten

„Was bleibt“ ist ein Film, der zum Nachdenken anregt und uns dazu ermutigt, unsere eigenen familiären Beziehungen zu reflektieren. Er zeigt uns, wie wichtig es ist, die Zeit mit unseren Lieben zu schätzen und die Verbindung zueinander zu pflegen, solange es noch möglich ist. Der Film erinnert uns daran, dass Familie nicht immer einfach ist, aber dass sie uns in schwierigen Zeiten Halt und Unterstützung geben kann.

Hier sind einige Gründe, warum Sie „Was bleibt“ unbedingt sehen sollten:

  • Eine berührende Geschichte: Der Film erzählt eine authentische und einfühlsame Geschichte über Familie, Vergänglichkeit und Erinnerung.
  • Hervorragende Schauspielerleistungen: Corinna Harfouch, Dagmar Manzel und Ernst Stötzner überzeugen in ihren Rollen und erwecken die Charaktere zum Leben.
  • Authentische Inszenierung: Vivian Naefe gelingt es, die Geschichte auf eine realistische und berührende Weise zu inszenieren.
  • Wichtige Themen: Der Film behandelt Themen, die uns alle betreffen und zum Nachdenken anregen.
  • Ein Film, der im Herzen bleibt: „Was bleibt“ ist ein Film, der lange nach dem Abspann noch in Erinnerung bleibt und uns dazu inspiriert, unsere eigenen Beziehungen zu schätzen.

Details zum Film

Kategorie Information
Regie Vivian Naefe
Drehbuch Vivian Naefe
Hauptdarsteller Corinna Harfouch, Dagmar Manzel, Ernst Stötzner
Genre Drama
Produktionsjahr 2012
Länge 91 Minuten

„Was bleibt“ ist ein Film, der Sie berühren, zum Nachdenken anregen und Ihnen noch lange in Erinnerung bleiben wird. Verpassen Sie ihn nicht!

Bewertungen: 4.7 / 5. 458

Zusätzliche Informationen
Studio

Alive Ag

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