Wenn Fliegen Träumen – Eine metaphorische Reise von Hoffnung und Identität
Handlung und Inhalt
„Wenn Fliegen träumen“ ist eine bewegende Geschichte von Lebensveränderung und Hoffnung. Der Film handelt keine rationale Geschichte im herkömmlichen Sinne ab, sondern ihm geht es eher um ein spezielles Gefühl: das existentielle Erwachen eines jungen Mädchens und ihr Ringen um Identität. Mücken sind der Auslöser. Inmitten einer Mückenschwarm auf einer abgelegenen Insel in der Nordsee, gerät das Leben der 18-jährigen Johanna, die mit ihrer Familie und ihrem Freund Philipp dort lebt, aus den Fugen. Sie wacht eines Tages auf und kann sich an nichts mehr erinnern – weder an ihren Namen, noch an ihre Vergangenheit.
Die Mückenstiche haben Johanna vergiftet und ihr Gedächtnis ausgelöscht. Sie wird zur Entgiftung ins Krankenhaus eingeliefert, wo sie in ein tiefes Koma fällt. Als sie erwacht, liegt es nun an ihr, sich selbst zu definieren und ihre Identität wiederzufinden. Dabei reflektiert der Film sowohl die individuellen Kämpfe als auch die kollektive Identitätssuche in einer sich ständig verändernden Welt.
„H2>Filmkritik
„Wenn Fliegen träumen“ ist eine meisterhafte Mischung aus Coming-of-Age-Drama und metaphysischem Mystery Thriller, der das Publikum emotional engagiert und zum Nachdenken anregt. Das Regiedebüt von Katharina Mihm ist leises, aber tiefgründiges Kino. Der Film ist metaphorisch stark und weist auf die vielen Ebenen des Lebens und der Wahrnehmung hin.
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Informationen zum Film
- Michelle Barthel als Johanna
- Max Hegewald als Philipp
- Karoline Teska als Rebecca
- Elisa Schlott als Lena
- Ulrike Willenbacher als Mutter
Schauspieler in „Wenn Fliegen träumen“
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- Starkes Debut von Regisseurin Katharina Mihm.
- Michelle Barthel liefert eine glänzende Leistung als Johanna.
- Ein emotional tiefgründiger Film.
- Der Film regt zum Nachdenken über Identität und Selbstwerdung an.
- Komplexer und metaphorisch reicher Film.
