Werner – Volles Rooäää!!!

Filmbeschreibung: Werner – Volles Rooäää!!!

In dem deutschen Animationsfilm „Werner – Volles Rooäää!!!“ aus dem Jahr 1999 werden die unermüdlichen Streiche und Schandtaten des schlitzohrigen Werner und seinen Freunden zum Leben ererweckt. Der Film, der auf der gleichnamigen Comicserie von Rötger Feldmann alias „Brösel“ basiert, bietet eine humorvolle und zugleich tadellose Sicht auf die Subkultur der norddeutschen Motorrad- und Schrauberszene.

Handlung

Die Handlung revolviert um das gigantische Rennen zwischen Werner und dem arroganten Nobbi, dem Neffen des Bürgermeisters. Nobbi provoziert Werner mit seinem prahlerischen Verhalten und hochnäsigen Herausforderungen und fordert ihn zu einem Rennen heraus. Der Hauptpreis ist nicht nur ein beachtlicher Geldbetrag, sondern auch die Ehre, der schnellste Fahrer der Stadt zu sein.

Werner, bekannt für seine Liebe zu heißen Öfen und Bier, lässt sich nicht zweimal bitten und nimmt die Herausforderung an. Er baut mit seinen Freunden eine unglaublich schnelle, vierrädrige Maschine, die „Red Porsche Killer“. Die Vorbereitungen auf das Rennen und der eigentliche Wettbewerb bilden das Herzstück der Handlung, wobei eine Vielzahl von komischen und kostbaren Instanzen präsentiert werden.

Kritik und Fazit

„Werner – Volles Rooäää!!!“ ist ein echtes Fest für Fans des kultigen Nordlichts. Der Film überzeugt durch seinen authentischen Humor und seine liebevollen Charaktere. Es ist definitiv ein Unterhaltungsgewinn für all jene, die sich für den skurrilen Lebensstil begeistern können, der in den Werner-Comics so treffend dargestellt wird.

Der Film ist eine unterhaltsame Mischung aus schrägem Humor, wahnwitzigen Sprüchen und klassischen Werner-Elementen. Trotz mancher obskurer Dialoge und einer Handlung, die sich ein bisschen zu sehr auf das Rennen konzentriert, ist der Animationstreich eine kribbelige Achterbahnfahrt, die viele herzliche Lachkrämpfe verspricht.

Informationen zum Film

Schauspieler in Werner – Volles Rooäää!!!

• Rötger Feldmann als Werner
• Andi Feldmann als Andi
• Klaus Büchner als Nobbi
• Meret Becker als Rumpelstielzchen
• Monty Arnold als Broder

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• Nostalgisches Vergnügen: Der Film bringt eine Menge nostalgischer Schönheit für die Fans des Original-Comics.
• Authentischer Humor: Die authentische norddeutsche Situationskomik ist unübertroffen und sorgt für zahlreiche Lacher.
• Aufregendes Rennen: Die Rennszenen ist rasant und spektakulär inszeniert, was die Spannung bis zum Schluss aufrecht erhält.
• Unterhaltsame Charaktere: Jeder Charakter – konsequent überzeichnet und liebevoll gestaltet – hat seine eigene lustige Note, die man in vollen Zügen genießen kann.
• Originelles Szenario: Der Film stellt ein originelles und unterhaltsames Szenario dar, das man selten gesehen hat.