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Filmkritik: Why the Hell are You Here, Teacher!? – Vol. 1

Der Animationsfilm „Why the Hell are You Here, Teacher!? – Vol. 1“ taucht tief in die skurrilen und oft peinlichen Beziehungen zwischen Schülern und Lehrern ein. Auf humorvolle Weise beleuchtet der Film die Missverständnisse und zufälligen Begegnungen, die zu unerwartet engen Bindungen führen können. Dabei richtet sich die filmische Erzählung vor allem an ein jüngeres Publikum, das mit schulischen Situationen vertraut ist und sich in den dargestellten Szenarien wiederfinden kann.

Handlung und Inhalt

Im Mittelpunkt des Films steht eine Reihe von Schülern und ihren jeweiligen Lehrerinnen, die durch ungewöhnliche und oft peinliche Umstände zueinanderfinden. Von verbotenen Räumen in der Schule über zufällige Begegnungen im Badehaus bis hin zu unerwarteten Hausbesuchen – die Geschichten sind so divers wie unterhaltsam. Jedes Kapitel des Films beleuchtet ein anderes Paar und taucht dabei tief in die Beziehungsdynamiken und die oft chaotischen Emotionen ein, die mit diesen unerwartet engen Verbindungen einhergehen.

Filmkritik

Der einzigartige Charme von „Why the Hell are You Here, Teacher!? – Vol. 1“ liegt in seiner Fähigkeit, humorvolle Situationen mit einem Hauch von Romantik zu vermischen. Auch wenn der Film stellenweise an der Grenze zur Grenzwertigkeit kratzt, schafft es die Erzählweise, die Geschichten sympathisch und unterhaltsam zu gestalten. Die Animation ist hochwertig und die Charakterdesigns fangen die Persönlichkeit der Figuren effektiv ein. Obwohl der Film nicht frei von Klischees ist, bietet er genügend frischen und kreativen Inhalt, um das Publikum zu fesseln und für Lacher zu sorgen.

Daten und Fakten

Erscheinungsjahr	2019
Länge	Ca. 120 Minuten
Altersfreigabe	FSK 16
Regie	Hiraku Kaneko
Drehbuch	Toshihiko Tsukiji
Genre	Animation, Comedy, Romantik

Liste der Schauspieler

Schauspieler	Charakter
Sumire Uesaka	Lehrerin Kojima
Ryota Suzuki	Schüler Ichiro Satou
Toshiki Masuda	Schüler Takashi Takahashi
Yuko Goto	Lehrerin Mayu Matsukaze
Kazutomi Yamamoto	Schüler Rin Suzuki