Agatha Christies „TOD AUF DEM NIL“ mit Sir Peter Ustinov kommt erneut ins Kino | Studiocanal | 18.12.2021

Agatha Christies „TOD AUF DEM NIL“, worin Sir Peter Ustinov die Hauptrolle übernommen hat, kommt am 4. Januar 2022 für genau einen Tag erneut ins Kino.

„BEST OF CINEMA“ bringt uns seit dem 2. November 2021 monatlich bekannte Klassiker und Kultfilme zurück auf die große Leinwand. Und damit steht auch schon das Programm, was Studiocanal in Zusammenarbeit mit über 500 Kinos in ganz Deutschland ausgearbeitet hat. An jedem 1. Dienstag im Monat ist es soweit, ein bekannter Klassiker, ein Kultfilm oder ein Evergreen kommt erneut auf die große Kinoleinwand.

Bis zum April 2022 steht das Programm bereits und am 4. Januar können wir uns auf „TOD AUF DEM NIL“ freuen. Dabei handelt es sich natürlich um das Original aus dem Jahre 1978, welches von John Guillermin verfilmt wurde. Damit fand der gleichnamige Roman von Agatha Christie aus dem Jahre 1937 erstmals seinen Weg auf die große Bühne. Für die Hauptrolle konnte man damals Sir Peter Ustinov („Hercule Poirot“) gewinnen, der dem Meisterdetektiv Poirot Leben einhauchte. Für die im Film verwendeten Kostüme bekam „TOD AUF DEM NIL“ 1979 dann schließlich auch noch den ®Oscar der BAFTA Awards verliehen.

Studiocanal bringt „TOD AUF DEM NIL“ jetzt für einen einzigen Tag zurück auf die große Kinoleinwand. Am 4. Januar 2022 kann man sich den Film im Kino um die Ecke anschauen.

Inhalt

Hercule Poirot will endlich einmal ausspannen und unternimmt eine Urlaubsreise auf dem Nil. An Bord des Luxusdampfers „Karnak“ ist auch die amerikanische Millionenerbin Linnet Ridgeway, die sich auf Hochzeitsreise mit ihrem frisch vermählten Ehegatten Simon Doyle befindet. Doch die Flitterwochen werden durch das jähe Ableben der schönen Braut vorzeitig beendet. Da ein Meisterdetektiv immer im Einsatz ist, übernimmt Poirot natürlich den Fall. Mit seinem Freund Colonel Race beginnt er die Ermittlungen und sticht in ein Wespennest: Offenbar haben sehr viele Passagiere ein Motiv für einen Mord – aber keiner will es gewesen sein.

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