„Generation Beziehungsunfähig“ bisher nur in digitaler Form zu haben | Warner Bros. | 16.02.2022

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Der Kinofilm „Generation Beziehungsunfähig“ ist derzeit nur in digitaler Form erhältlich, aber ein Preview macht Hoffnung.

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Seine Weltpremiere hat der neue Film von Regisseurin Helena Hufnagel bereits am 6. Juli 2021 auf dem Filmfest München feiern können. Alle anderen kamen am 29. Juli 2021 deutschlandweit in den Genuss der Komödie. Aber bisher ist lediglich der digitale Film veröffentlicht worden. Auf die Blu-ray oder DVD Auswertung müssen wir noch immer warten. Doch vielleicht wird sich das bald ändern, denn Warner Bros. hat jetzt die ersten 8 Minuten des Films als Preview veröffentlicht. Vielleicht ein Anzeichen für eine folgende Heimkinoauswertung?

Die Idee zum Film beruht auf dem titelgebenden Bestseller- Sachbuch „Generation Beziehungsunfähig“ von Michael Nast aus dem Jahr 2016. So haben alle, die noch mal schnell die Buchvorlage lesen möchten, die Möglichkeit dazu. Und wem das noch nicht ausreicht, dem sei ein weiteres Buch von Michael Nast mit dem Namen „Generation Beziehungsunfähig. Die Lösungen“ ans Herz gelegt, welches noch mehr Einsichten in die heutige Datinglandschaft und ihre Probleme bietet. Somit sollte man umfassend auf den Film vorbereitet sein, den man bisher in digitaler Form ansehen kann.

Für ihren Cast konnte Helena Hufnagel unter anderem Frederick Lau („Victoria“), Luise Heyer („Der Junge muss an die frische Luft“), Henriette Confurius („Die Wölfe“), Tedros Teclebrhan („Systemsprenger“), Verena Altenberger („M Eine Stadt sucht einen Mörder“) und Maximilian Brückner („Schwarzach 23: und der Schädel des Saatans / und das mörderische Ich“) gewinnen.

Inhalt

Wie die meisten Singles der Generation „Beziehungsunfähig“, der auch Tim (Frederick Lau) angehört, haben das Problem, dass sie sich weder binden wollen, noch können. Doch eigentlich hilft dieser Status Tim dabei, seinen ungebundenen Lebensstil zu rechtfertigen. Anstelle nach einem Date anzurufen, sucht er sich lieber ein nächstes aus und hofft dabei, dass die Frau, die er ins Bett bekommen will, auch so aussieht wie auf ihrem Profilfoto. Doch dann trifft Tim auf eine Frau, die sein Spiegelbild sein könnte, Ghost (Luise Heyer). Und die geht mit ihm so um, wie er es für gewöhnlich mit seinen Dates handhabt. Als sich Tim dann auch noch in Ghost verliebt, steht er auf einmal auf der anderen Seite und versucht, die Dame seines Herzens zu erobern. Doch das ist leichter gesagt als getan, denn die hat ihn schon längst abgeschrieben.

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