„Extraktion“ Chris Hemsworth darf sich warm anziehen, Mark Wahlberg versucht mit „Our Man From Jersey“ einen weiteren Netflix Rekord aufzustellen.
Wie der „Collider“ berichtet, ist Netflix wieder kräftig am einkaufen und nach dem Erfolg von „Extraktion“, orientiert man sich natürlich mehr an Action-Inhalten. So soll Mark Wahlberg für einen weiteren Hit mit dem Agenten Thriller „Our Man from Jersey“ sorgen. Auf diese Idee kam Produzent Stephen Levinson, während er einige Nächte im Krankenhaus verbrachte.
Noch werden weitere Details unter Verschluss gehalten, aber man kann anhand des Titels und seiner Rollenbeschreibung „Blue Collar 007“ eigentlich davon ausgehen, dass Wahlberg wohl einen Agenten in bester James Bond Manier spielen wird. Doch Levinson geht noch einen Schritt weiter. Laut ihm wäre es für Netflix das cleverste, wenn sie nach dem Erfolg von „Extraktion“, Chris Hemsworth als Gegenspieler von Mark Wahlberg besetzten würden.
„Ich denke Netflix sollte jetzt alles auf eine Karte setzen und Chris Hemsworth als Gegenspieler besetzen. Ein Agenten-Thriller braucht doch einen passenden Bösewicht, oder? Wir haben Hemsworth bisher immer nur als Helden gesehen. Werfen wir zur Abwechslung mal einen Blick auf seine dunkle Seite und lassen ihn zu einem übermächtigen Bösewicht werden, dem Wahlberg eine Lektion erteilen wird. Sollte dieser keine Zeit haben, weil er wieder den hammerschwingenden Donnergott spielen muss, dann nehmen wir halt seinen Bruder Liam Hemsworth. Sie sind der Meinung, die 90 Millionen Aufrufe von „Extraction“ waren schon etwas großes? Nun, meine Version dieses Jersey- Films würde 100 Millionen Aufrufe bekommen und das einfach so“.
Stephen Levinson
Große Töne, die Mister Levinson da von sich gibt. Aber wenn wir mal ehrlich sind, so dumm klingt die Idee nicht mal. Im Gegenteil, das hätte sogar etwas, wenn wir Hemsworth mal nicht als strahlenden Held in güldener Rüstung, sondern als abgrundtief bösartiger Bösewicht sehen würden. Die Krönung wäre dann natürlich noch Mark Wahlberg, der ihm die Leviten liest. Ob dies alles nur eine Wunschvorstellung ist, oder dies tatsächlich Realität wird, bleibt vorerst abzuwarten, aber Interessant wäre die Kombination allemal.
Quelle: collider.com
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