„Platzspitzbaby – Meine Mutter, ihre Drogen und ich“ Finaler Kinostart im November | Alpenrepublik | 03.08.2021

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„Platzspitzbaby – Meine Mutter, ihre Drogen und ich“ hat jetzt einen hoffentlich finalen Kinostart-Termin am 18. November 2021 bekommen.

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Bald im Kino

Die Grundlage zu dem Film bot der gleichnamige, autobiographische Bestseller von den Autorinnen Michelle Halbheer und Franziska K. Müller aus dem Jahr 2013, der von den Lesern und der Presse begeistert aufgenommen wurde. „Platzspitzbaby – Meine Mutter, ihre Drogen und ich“ erzählt die Geschichte aus der Sicht einer 11-jährigen, die ihren Weg aus dem Drogensumpf ihrer Mutter sucht.

Und auch der Hintergrund des Filmes, bzw. des Buches hat eine wahre Begebenheit. So formierte sich in den 80er Jahren ein kleiner Park in Zürich zum Zentrum der Drogensüchtigen, der Platzspitz. An die 3000 Süchtige hielten sich hier täglich auf um zu dealen, konsumieren und teilweise auch, um unter widrigen Bedingungen zu leben. In den 90er Jahren wurde dieser, aufgrund des hohen Drucks aus der Gesellschaft aufgelöst und die Drogenabhängigen zum nahegelegenen ehemaligen Bahnhof Letten und in die umliegenden Wohnquartiere umquartiert. Einige landeten auch in den umliegenden Ortschaften von Zürich, die mit den Drogenabhängigen teilweise ratlos überfordert waren.

Am 18. November können wir und dann „Platzspitzbaby – Meine Mutter, ihre Drogen und ich“ in den großen Kinosälen anschauen, sofern bis dahin keine weiteren Einschränkungen auf die Kino-Branche zukommen.

Inhalt

Als die Drogenszene in Zürich aufgelöst wird, landet die drogenabhängige Sandrine mit ihrer kleinen 11-jährigen Tochter Mia in einem kleinen Ort im Züricher Oberland. Doch so schön es dort auch ist, ändert sich alles, als alte Bekannte ihrer Mutter auftauchen und sie wieder er Sucht verfällt. Mia selbst flüchtet sich in eine Traumwelt und bastelt sich in ihrer Fantasie ein Leben mit ihrer Mutter zusammen, wo Drogen keinen Platz mehr haben. Als sie neue Freunde in dem Ort findet, geben die ihr den Halt, sich immer mehr gegen die von Drogen bestimmte Welt ihrer Mutter zu wehren.

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