„Töchter“ – Zwei Frauen mit Vater im Gepäck quer durch Europa – Jetzt im Kino | Warner Bros. | 08.10.2021

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„Töchter“ der seit dem 7. Oktober 2021 im Kino zu sehen ist, erzählt die Geschichte zweier Frauen, die mit dem Vater im Gepäck quer durch Europa reisen.

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Jetzt im Kino

Es ist nicht leicht mit ihnen zu leben, aber ohne geht es auch nicht besser, die Rede ist von Vätern. Die einen sind schnell verschwunden, die anderen kümmern sich zu sehr und wieder andere tun Dinge, die sie nicht machen sollten. Doch sind sie unsere Familie und die steht für gewöhnlich an erster Stelle. Das einzige, was sich da noch vordrängeln könnte, sind beste Freundschaften, vor allem die zwischen zwei Freundinnen, die sich schon ihr ganzes Leben lang kennen. Und wen ruft man in der größten Sorge an? Natürlich die beste Freundin. So in etwa muss auch Lucy Fricke gedachte haben, als sie ihren Roman „Töchter“ geschrieben hat. Das Buch wurde bereits 2018 veröffentlicht und diente als Vorlage für den gleichnamigen Film, der jetzt ins Kino kommt. Regisseurin Nana Neul hat dann zusammen mit Lucy Fricke auch am Drehbuch geschrieben, sodass es so umgesetzt werden konnte, wie sich die Autorin dies in ihrem Buch vorgestellt hat.

Für ihren Cast konnte Nana Neul dann unter anderem Birgit Minichmayr („Die Goldfische“), Alexandra Maria Lara („Und der Zukunft zugewandt“), Josef Bierbichler („Zwei Herren im Anzug“), Giogio Colangeli („Wir schaffen das schon“), Andreas Konstantinou („The Stopover“), Luisa de Santis („La Pecora Nera“), Gundi Ellert („Frau Mutter Tier“), Hans-Jochen Wagner („Die Wolf-Gäng“), Massimo de Lorenzo („Un boss in salotto“) und Michalis Sarantis („Apostratos“) gewinnen. Sie alle komplettieren den Road-Movie und geben ihm diesen natürlich ungestellten Charakter. Seit dem 7. Oktober 2021 ist „Töchter“ im Kino zu sehen.

Inhalt

Seit 20 Jahren kennen sich die besten Freundinnen Martha und Betty bereits und haben schon so einiges miteinander durchgestanden. Als Marthas Vater sie darum bittet, mit ihr in die Schweiz zu fahren, damit er dort sterben kann, fragt sie ihre beste Freundin, ob sie sie dazu begleiten kann. Denn sie selbst ist seit über 5 Jahren nicht mehr selbst Auto gefahren und noch dazu derzeit auf Antidepressiva eingestellt. Betty bricht daraufhin ihre Reise in Rom ab, bei der sie eigentlich das Grab ihres verstorbenen Stiefvaters sehen wollte. Zusammen beginnt für die beiden eine Reise, bei der sich schnell herausstellen soll, dass der Vater eigentlich ein anderes Anliegen hatte und das nicht in der Schweiz ist sondern am schönen Lago Maggiore wohnt. Und wenn man schon mal da ist, kann man auch gleich noch weiter Richtung Süden fahren. Nach einem Zwischenstop in Genua schaffen sie es tatsächlich zum Grab von Bettys Vater, nur dass der dort gar nicht liegt. Und so führt sie ihre Reise noch weiter durch Europa.

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