Was passiert eigentlich mit den Puppen und Kuscheltieren, die nicht dem perfekten Standard entsprechen? Sie kommen nach Uglyville, einer fröhlich bunten Welt der UglyDolls. Und so zeigt Animationsspezialist Kelly Asbury, der bereits für Filme wie „Die Schlümpfe – Das verlorene Dorf“ oder „Shrek 2“ verantwortlich ist, dass Ugly das neue Schön ist. Ab heute ist der süße Animationsfilm im Handel erhältlich. Dabei hat man die Wahl zwischen der DVD und der qualitativ besseren Blu-ray. Außerdem kann man diverse Charaktere des Filmes als Kuscheltier kaufen, was die Kinderherzen sicherlich noch mal höher schlagen lässt. Wer vorher schonmal einen ersten Eindruck des Filmes bekommen möchte, der kann dies in unterm aufgeführten Trailer tun, oder sich unser Review zum Film anschauen. Außerdem besteht die Möglichkeit eine Blu-ray des Filmes bei unserem Gewinnspiel zu gewinnen.
Inhalt: Da ist in der Spielzeugfabrik in der Kuscheltier-Abteilung aber ganz schön was schief gelaufen. Schaut man sich die kleinen Spielzeugkuschler an, so fehlt dem einen ein Auge und der andere hat dafür drei. Oder das Lächeln erstrahlt, doch leider fehlen ein paar Zähne. Doch trotz des Aussehens haben sie alle einen liebenswerten, kuschligen Charakter und darauf kommt es an. Oder? Und so fühlen sich die etwas defekten Kuschler in Uglyville sauwohl und haben Spaß. Nur Moxy glaubt, dass es da draußen in der Welt noch mehr gibt und sie irgendwo erwartet wird.
Und so überredet sie ihre bunten Freunde Lucky Bat, Wage, Babo und Ugly Dog, mit ihr gemeinsam Uglyville zu verlassen und die Welt jenseits des Berges zu erkunden. Dabei entdecken sie das „Institut der Perfektion“, in welchem die perfekten Spielzeug-Puppen durch ein hartes Training für ihren Weg in die Kinderzimmer vorbereitet werden. Moxy ist gleich Feuer und Flamme und will an dieser Ausbildung teilnehmen. Doch Ausbilder Lou findet diese Idee gar nicht gut und versucht alles, um die UglyDolls wieder los zu werden. Doch Moxy ist ein bezaubernder Sturkopf, der sich vorgenommen hat, mal in die Arme „ihres“ Kindes zu gelangen.
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