Im Podcast „Light the Fuse“ gab Christopher McQuarrie, ein paar Details zum kommenden Mission Impossible Abenteuer bekannt.
Selbst ein Tom Cruise als Ethan Hunt ist nicht in der Lage, eine Pandemie zu stoppen und so traf es auch die Dreharbeiten zum siebten „Mission Impossible“, als sie gerade in Venedig drehen wollten. Diese wurden am 24. Februar aus Sicherheitsgründen erstmal eingestellt. Nun plauderte Filmemacher Christopher McQuarrie im Podcast „Light the Fuse“ ein paar Details zu den kommenden beiden Filmen aus.
McQuarrie meinte im Interview: „während des Lockdowns nutzten wir nun die Gelegenheit und arbeiten daran, den Film besser denn je zu machen“. Dazu verriet er, dass die Schauspieler Ving Rhames, Rebecca Ferguson und Vanessa Kirby in ihre Rollen zurückkehren werden. Ebenso sagte er, dass er sehr aufgeregt sei, da sie noch vor dem Lockdown einen Casting Coup landen und einen Top Darsteller verpflichten konnten, über dessen Identität und Rolle er sich aber noch ausschwieg.
McQuarrie, der mit Cruise auch an „Fallout“ arbeitete und das Drehbuch zu „Rogue Nation“ überarbeitete, war auch an der Entscheidung beteiligt, dass das nächste Mission Impossible Abenteuer in zwei Teil aufzuteilen. Als er und Cruise an Fallout arbeiteten, wollte McQuarrie einen emotionaleren Film rund um den Charakter Ethan Hunt erschaffen. Nach Beendigung der Dreharbeiten waren beide der Meinung der Film sei zwar gut, aber er sei eindeutig zu lang.
Bei der Entwicklung zum siebten Mission Impossible Film entwarfen Cruise und er 20 Minuten Sequenzen, die nachher den Film ergeben sollten. Dabei wussten sie wie der Film beginnen und enden sollte, doch nach ihrer Planung hatten sie nun zwei 20 Minuten Sequenzen zu viel. Betrachtet man es anders herum könnte man auch sagen, dass sie aber auch schon 40 Minuten für einen weiteren Teil haben würden und da machte es Klick. Der nächste Film muss ein Zweiteiler werden, da jede dieser 20 Minuten Sequenzen wichtig sei.
Das gesamte Interview kann man HIER nachlesen.
Quelle: hollywoodreporter.com
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