X-Men: Dark Phoenix rückt Jean Grey in den Fokus | 20th Century Fox

X-Men - Dark Phoenix

Mit dem 2016 erschienenen Teil „X-Men: Apocalypse“ stießen neue Mutanten zur Saga hinzu. Im kommenden Jahr gibt es eine Fortsetzung. Bei „X-Men: Dark Phoenix“ liegt die Aufmerksamkeit auf Jean Grey (Sophie Turner). Die von ihr erlangten Kräfte übersteigen ihr Verständnis und stellen die X-Men vor eine Entscheidung, die schwerer kaum sein könnte.

Nach dem ursprünglichen Plan wäre dieser nunmehr vierte Teil längst auf den Leinwänden zu sehen gewesen. Das angepeilte Release-Datum verschob sich mehrmals und ist nun auf den 6. Juni 2019 fixiert. Daran sollte sich nichts mehr ändern. Jean Grey steht in dem Science-Fiction-Actionfilm im Mittelpunkt. Was erwartet die Zuschauer?

Inhalt: Schon in „X-Men: Apocalypse“ erlangte Jean Grey telepathische und telekinetische Kräfte. Ihre Macht wird nun immer stärker, wodurch sie sich zusehends verändert und sich zu Dark Phoenix wandelt. Gleichzeitig fällt es ihr immer schwerer, sich zu kontrollieren. Die vorläufige Konsequenz daraus ist, dass sie damit die Existenz des Universums gefährdet.

Das bringt die übrigen X-Men Mystique (Jennifer Lawrence), Professor Charles Xavier (James McAvoy), Magneto (Michael Fassbender), Nightcrawler (Kodi Smit-McPhee), Storm (Alexandra Shipp) Beast (Nicholas Hoult) und Quicksilver (Evan Peters) vor eine schwere Entscheidung. Sollen Sie sich gegen eine aus ihren Reihen stellen und sie unter Umständen sogar töten, um die Welt zu retten? Zu allem Überfluss lockt Dark Phoenix auch noch Lilandra Neramani (Jessica Chastain) vom außerirdischen Reich der Shia’ar an. Die Gegenspielerin wittert eine Chance, um die Macht für ihre eigenen Zwecke auszunutzen.

Ab 6. Juni 2019 im Kino

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